21 Jul Huarache NM „All White“ – Walking on Clouds
Während Nike es gelungen ist, den lange zu Unrecht als „hässliche Sandale“ verschrienen Huarache als absoluten Trend-/Hype-Schuh zu etablieren – manches dauert eben seine Zeit –, arbeitete man zeitgleich an der Weiterentwicklung des Modells. Nach Hybrid-Spielereien wie dem vor ein paar Jahren gelaunchten Free Huarache, mit dem selbst ich mich als Free-Fangirl nie wirklich anfreunden konnte, stand für 2015 der Huarache NM auf dem Plan. Dieser war tatsächlich etwas Neues und wie alles Neue musste auch er zunächst eine Bewährungsprobe durchlaufen.
Das Mutige an diesem Entwurf war nicht nur die neue, überarbeite Sohlenkonstruktion, die auf mich im Vergleich zum klassischen Huarache etwas flacher und schnittiger wirkt. Natürlich fielen den meisten – so auch mir – zunächst die scheinbar viel zu großen, wuchtigen Rope-Laces ins Auge, die den Look des Huarache NM maßgeblich prägen. Vor allem traf das auf die ersten, eher bunten Colorways zu, bei denen Nike sich an klassischen Huarache-Farbcodes wie dem „Scream Green“ orientierte. Besser gefallen mir jedoch die tonalen Colorways. Und so wurde der „All White“ mein erster Huarache NM. Vielleicht mag ich diesen auch so sehr, weil hier die ansonsten recht dominante Schnürung farblich mit dem Upper doch zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt. Darüber hinaus lässt sich ein derart cleaner Schuh mit allen Outfits kombinieren und tragen, was insbesondere Mädels zu schätzen wissen.
Der Huarache NM setzt auf die Kombination aus Neopren und Mesh, was ihn noch mehr als Sommerschuh auszeichnet. Zumindest lässt er sich gut auch bei etwas höheren Temperaturen tragen. Hinter dem groben, leicht schimmernden Mesh im Vorderfußbereich verbirgt sich abgesehen von seiner Funktionalität vor allem eine echt gelungene Designidee. So sieht der Huarache NM im Gegensatz zu manch anderem Sneaker aus praktisch jedem Blickwinkel gut aus. Was das Sizing angeht, so würde ich schon dringend dazu raten, mindestens eine halbe Größe rauf zu gehen, fällt der Hua NM doch ähnlich klein wie sein Vorgänger aus (der Mann meint sogar, eine ganze Größe rauf). Wer den „All White“-Trend übrigens nicht mehr sehen kann, für den ist der dunkelgraue CW vermutlich keine schlechte Alternative. An den hier beschriebenen Qualitäten des Schuhs ändert sich dadurch schließlich nichts.
E.




































Es wurde mal wieder Zeit für einen neuen „Classics on Feet“-Post, in dem der Blick etwas weiter zurückgeht als nur 2 oder 3 Wochen. Während man viele Releases schon nach kürzester Zeit vergessen hat, bleiben manche Modelle und Designs absolute Dauerbrenner. Der Air Presto gehört sicherlich dazu. Dass das Modell zuletzt zum Hypebeast mutierte, freut mich trotz mancher eher lästiger Nebenwirkungen. Denn Sattsehen werde ich mich an einem guten Presto anders als vielleicht an einem Roshe vermutlich nie.
Zu meinen Presto-Lieblingen zählt der weiß-türkisene „Oriental Poppy“, der für mich mit seiner Farbkombination so etwas wie der ultimative Sommer-Presto ist. Da ist es nur konsequent, wenn Nike diesen nun als

Während schon länger die Verzahnung von Sport und Lifestyle als Trend übersehbar ist und Sneaker immer modetauglicher designt werden – die aktuelle „All white/All black“-Welle ist sicherlich das sichtbarste Zeichen hierfür –, gibt es doch immer noch einige Modelle, die in diesen Zeitgeist partout nicht reinpassen wollen. Bei Nike ist das neben dem mächtigen Air Max 95 vor allem der Air Max Plus oder Tuned 1 (TN). Seit seiner „Geburt“ vor inzwischen 17 Jahren war dieser immer das Schmuddelkind in Nikes Air-Familie. Diese Einordnung stammt nicht von uns und ist keinesfalls abwertend gemeint. Immerhin kann man mit den bösen Jungs bekanntlich mehr Spaß haben. Zumindest eilt dem TN1 bis heute ein durchaus zweifelhafter Ruf voraus, der weniger mit seinen Qualitäten als mit seiner Verbreitung in bestimmten Stadtvierteln und Subkulturen zu tun hat.
Das wirklich Revolutionäre am Air Max Plus bzw. TN1 befindet sich jedoch in seinem Inneren. Dort, wo Nike einst das Air-System einsetzte, besitzt dieser die für die damalige Zeit revolutionäre Tuned Air-Dämpfung. Dabei wurde in die Sohle ein mechanisches Gummielement eingesetzt, was einerseits für zusätzliche Stabilität sorgen sollte und andererseits ein weicheres Laufgefühl ermöglichte. Gerade letzteres merkt man sofort, was den Schuh bis heute zu einem der bequemsten mit Air-System macht. Natürlich überragt seine äußere Erscheinung diese inneren Qualitäten in praktisch jeder nur erdenklichen Farbkombination. Der TN1 lässt sich eigentlich kaum übersehen. Daran hat sich selbst nach all diesen Jahren nichts geändert.
Allein seine gewaltige Midsole mit ihren farbigen Air Bubbles belegt sein extrovertiertes Design. Hinzu kommen die geschwungenen Linien, die den TN1 wie ein Skelett oder Käfig überziehen. Hinter dieser Außenhaut schimmert bei den meisten TNs ein ebenso auffälliger, kräftiger Farbverlauf durch. Ein tiefes Blau oder Orange zählen dann auch zu den Klassikern auf dieser ziemlich aggressiven Silhouette, die keine Zurückhaltung kennt. Da seinerzeit


Manche Schuhe haben bei ihrer „Geburt“ einen eher mittelmäßigen Start. Als
Mit dem Etikett „Oreo 2.0“ erschien nun kürzlich die Fortsetzung oder das Sequel zum ersten Oreo, wobei der Colorway trotz prompten Restock inzwischen wieder nahezu ausverkauft ist. Auch wenn ein Teil dieser Nachfrage sicherlich auf Reseller und Kids, die damit ihr Taschengeld aufbessern wollen, zurückführen ist, so war auch die Nachfrage von ansonsten eher wenig Sneakerbegeisterten deutlich spürbar. Ganz offenbar löst dieser einfache, schwarz-weiße Farbcode auf dem filigranen Flyknit-Upper doch einen regelrechten Habenwollen-Reflex aus. Mir ging es da nicht anders. Da ich ohnehin eher dezente Colorways bevorzuge, war dieser Racer für mich ein Pflichtkauf. Die Frage, ob ich noch einen weiteren Racer wirklich brauche, habe ich mir erst gar nicht gestellt.
Die farbliche Textur des 2.0 unterscheidet sich deutlich von seinem Vorgänger. Es dominiert Schwarz, wobei der Swoosh dieses Mal in Weiß gehalten wurde, was den Kontrast zum eher dunklen Upper erhöht. Die genaue Musterung unterscheidet sich dabei von Paar zu Paar. Ich hatte leider eines erwischt, bei dem sich ein nicht ganz so schöner schwarzer „Klumpen“ auf der rechten Toebox breit gemacht hat. Darin aber gleich einen Produktionsfehler zu sehen, dürfte wohl wenig Aussicht auf Erfolg haben. Wie es mit dem Racer weitergehen könnte, ließen ja bereits einige geleakte Aufnahmen von einem möglichen neuen Flyknit-Release erahnen (Google findet alles). Natürlich wäre ein „Oreo 3.0“ schon so gut wie gekauft. Sneaker & Cookies – was kann es Schöneres geben?

Mit dem Beginn des Sommers, der in diesen Tagen endlich so richtig aufdreht, stellt sich jedes Jahr die Frage nach der besten Schuhwahl für die heißen Tage. Abgesehen von naheliegenden Favoriten wie der besonders leichten und bequemen Flyknit-Serie oder dem strandtauglichen Sock Racer ist für uns vor allem ein Sneaker der absolute Sommer-König. Dabei handelt es sich um Nikes Mayfly Woven. Schon die Nicht-Woven-Variante ist ein unfassbar reduzierter und somit sehr leichter Schuh, den man beim Tragen kaum spürt oder wahrnimmt. Dass man bei Nike diesem von der Masse übersehenen Runner im Sommer 2012 einen Woven-Release spendierte, freut uns noch heute.
Damals erschien der Mayfly Woven zunächst als recht limitiertes Tier-Zero-Doppel in den Farben Hellgrau und Schwarz und in einer hierzu passenden Premium-Nike-Sportswear (NSW)-Ausführung. Ein knappes Jahr später folgte dann der Quickstrike-Release, bei dem Nike vier Colorways zeitgleich an den Start brachte. Neben den schon bekannten beiden TZ-Farboptionen wurde der Mayfly Woven QS auch in navy- und bronzefarbenes Suede verpackt. Weitere Unterschiede zwischen den knapp 1 Jahr auseinander liegenden Woven-Modellen ergeben sich beim Lining bzw. Schuhrücken (beides wurde bei den TZ-Mayflys farblich in hellbraunem Leder abgesetzt) sowie bei der Zunge und den Innensohlen. Dort besitzen die Tier Zeros statt Nike-Logo und Swoosh einen einfachen „NSW“-Aufdruck. Unsere Fotostrecke zeigt den Quickstrike aus 2013 und den hellgrauen Tier-Zero-Release aus 2012. Ob man die offene Woven-Konstruktion gleich barfuss erleben möchte oder doch lieber mit dünnen Sneakersocken, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks (und der Außentemperaturen). Auch ohne Socken trägt sich der Mayfly jedenfalls sehr komfortabel, ganz ohne Druckstellen oder Fußschmerzen.
Zum Schluss noch ein kleiner Aufruf in eigener Sache: Wir sind immer noch auf der Suche nach dem bronzefarbenen Quickstrike in einer US 7,5. Für sachdienliche Hinweise wären wir sehr dankbar!

Gibt es überhaupt noch so etwas wie den typischen Mädels-Sneaker bzw. den Schuh für Jungs? Oder sind Turnschuhe nicht per Definition ziemlich unisex? Man muss kein Anhänger von Gender-Mainstreaming sein, um dieser Meinung zu sein. Wir denken ebenso – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen. So finden wir beispielsweise den Air Rift ehrlich gesagt nur an Damenfüßen wirklich schön. Abseits solcher ästhetischer Ausnahmen kann man(n) bzw. frau eigentlich so ziemlich alles tragen. Wäre da nicht der von den Herstellern erdachte Größenverlauf bei so manchen Modellen, mit denen man die Zielgruppe mit zu kleinen bzw. zu großen Füßen praktisch schon ab Werk aussortiert.
Mit Schuhgröße 40 (Daniela) bzw. 43 (Marcus) sind wir in der glücklichen Lage, dass uns fast alle Schuhe passen. Und was nicht passt, wird eben passend gemacht. So einfach ist das. Folgt man aber der Logik von Nike, so ist der relativ neue Free Viritous ein Frauenmodell, das demzufolge nur bis zu einer 44,5 produziert wird. Vielleicht soll dieser leichte Runner mit seiner schlanken Form an eher schmale Frauenfüße erinnern. Das synthetische, Mesh-artige Obermaterial bedient zumindest den Wunsch nach einem perfekten Sommersneaker. Für zusätzliche Luftzirkulation sorgt der auffällige Heel Cage mit seiner seitlichen Öffnung, dank derer der Viritous wie ein entfernter Verwandter des Huarache Trainer wirkt. Gleichzeitig sorgt diese Konstruktion bei einem ansonsten eher flexiblen, leichten Schuh für eine gewisse Stabilität. Die gleiche Idee steckte hinter den Flywire-Fasern, die darüber hinaus noch ein schickes Designelement abgeben. Und das alles hat auf Nikes Allzweckwaffe, der bewährten Free-Midsole, Platz.
Rein optisch könnte der „alte“ Air Max 95 vom neuen Free Viritous kaum weiter entfernt sein. Die Silhouette des AM95 wirkt wuchtig, hart und – wenn man den Vergleich zulässt – beinahe muskulös. Dazu leuchten die mächtigen Air Bubbles schon aus der Ferne. Dieses Monster von einem Sneaker kann man eigentlich nicht ignorieren. „Love or leave it“ war schon immer der Reflex, den der AM95 auslöste. Und obwohl andere Air Max-Modelle im Sneakerzimmer öfter vorkommen, so schlägt auch unser Herz schon sehr lange für ihn. Ist das jetzt aber ein Schuh ausschließlich für Männer oder große Jungs? Auf diese rhetorische Frage kann es nur eine Antwort geben. Statt einen Thea oder Roshe sollten die Mädels ruhig öfter mal einen 95er anziehen.

Die einfache Rechnung 1+1=2 geht bei Sneaker nicht immer auf. Hybrid-Releases sind hierfür das beste Beispiel. Nicht wenige sind weder Fisch noch Fleisch und keineswegs so gut wie eines ihrer beiden Verwandten. Interessanter sind für uns da schon Modelle, die zwei Welten oder Technologien miteinander verbinden. Dem Nike Mercurial Superfly SP aus dem letzten Jahr, der irgendwie aus dem Nichts auftauchte und schneller als man klicken konnte ausverkauft war, gelang es, die Ästhetik des bekannten Fußballschuhs in den Lifestyle-Bereich zu übersetzen. Sein Design war mutig und gerade deshalb am Ende so spannend. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mich die ersten Bilder ziemlich verwirrt haben. Und das ist in diesem Fall durchaus positiv gemeint.
Etwas Ähnliches schaffte dann wenig später der Footscape Magista – wieder ein Fußball-Lifestyle-Mashup, für das Nike die markante Magista-Silhouette mit ihrem Flyknit-Upper auf die ebenso markante Footscape-Sohle packte. Diese soll sich ja beim Tragen den natürlichen Fußbewegungen anpassen, was sie auch tut. Von dem bislang erschienenen Magista-Trio gefiel mir der hellgraue Colorway am besten. Leider wartete ich damals vergeblich auf einen Online-Release im NikeLab. Bei unserer letzten USA-Reise fiel mir dann aber noch ein letztes Paar in meiner Größe für einen kleinen Aufpreis in die Hände. Da wusste ich noch nichts von dem verspäteten Online-Release, bei dem ich aber ohnehin nur mit viel Glück ein Paar abbekommen hätte (der Mann hat das Kunststück geschafft).
Was der Mann bereits über 

















Es ist schon erstaunlich, wie sehr das Comeback des Sock Dart eingeschlagen hat. Eigentlich freue mich ja darüber, weil der Schuh, der eigentlich mehr eine Socke ist, auch heute mit dem Mainstream so kaum etwas gemein hat. Und obwohl er optisch ganz klar gegen jede Konvention erdacht wurde (wie vielleicht nur noch der verwandte Sock Racer) und er nicht in die klassische Sneaker-Schublade passen will, scheint ihn plötzlich heiß und innig zu lieben. Diesen Wandel in der Wahrnehmung hat man bei Nike sicher auch dem „fragment“-Etikett und der strikten Limitierung zu verdanken. Kaum ist der Sock Dart irgendwo online, ist er praktisch auch schon ausverkauft. Wieder einmal zeigt sich: Je knapper ein Gut, desto größer die Begehrlichkeiten.
Der größtenteils schwarze Sock Dart mit dem selbsterklärenden Beinamen „Oreo“ ist bereits der vierte in nur wenigen Monaten. Für mich ist er der bislang schönste – dicht gefolgt vom Khakifarbenen, den ich seinerzeit beim Release leider verpasst habe. Damals hatte ich auch noch gnadenlos unterschätzt, wie schnell und gut sich dieser verkaufen sollte. So etwas passiert mir nicht mehr. Dass natürlich nicht jeder den Sock Dart gekauft hat, um ihn dann auch zu tragen, lässt sich wohl kaum verhindern. Lässt man diese unschönen Begleiterscheinungen einmal außer Acht, so kann man sich an dieser Schönheit, diesem bis heute gewagten, futuristischen Mix aus Socke, Sandale und Trainer, eigentlich kaum satt sehen. Ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass der Sock Dart in irgendeiner Farbe wirklich schlecht aussehen könnte. Pink? Braun? Warum nicht?

Einst als seltsame Plastik-Sandale verschrien, ist der Huarache gerade in den letzten 2-3 Jahren zu einem Bestseller avanciert, der
Doch Schnelligkeit ist bei einem
Woher Daniela die Inspiration für ihren Huarache nahm, bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Der „Purple Punch“ ist als OG-Colorway aus der über 20-jährigen Huarache-Geschichte nicht wegzudenken. Weißes Upper, lilafarbenes Futter, schwarzer Strap und schwarze Zunge. Das Gute kann manchmal so einfach sein. Stellt man den 1999er „Purple Punch“ dem neuen Huarache iD gegenüber, so zeigen sich aber durchaus Unterschiede bei den Lilatönen („Persian Violet“ heißt dieses im

Als wir im letzten Jahr während der Fußball-WM im Berliner „
Das Sock Dart-Comeback im olivfarbenen „Dark Loden“-Colorway löste einen Hype aus, den man sich selbst bei Nike vermutlich nicht erträumt hatte. Der Release im NikeLab verlief sowohl in- als auch offline geradezu unheimlich. Gleiches galt für Sock Dart-Release Nr.2 am vergangenen Donnerstag. Wir haben nun beide fragment-Entwürfe vor die Kamera geholt. Beide Schuhe sind praktisch Zwillinge, die sich einzig in der Farbgestaltung voneinander unterscheiden. Sowohl im olivgrünen Military-Look als auch im cleanen Obsidian-Blau macht der unglaublich leichte und gemütliche Klassiker einen verdammt guten Fuß. Dass sich manchmal die Zehen darunter abzeichnen (jedoch keinesfalls so stark wie beim verwandten Sock Racer), ist durchaus gewollt und für uns keinesfalls ein Argument gegen den Schuh. Nur so kann er schließlich fast wie eine zweite Haut sitzen.
Hinzu kommt, dass sich der Sock Dart ähnlich wie der Presto dank seines einteiligen, gleichzeitig dehnbaren Uppers beim Gehen auch der jeweiligen Fußform perfekt anpasst. Dabei zeigen sich vor allem im Profil die Vorzüge seines minimalistischen Designs, bei dem auf geringes Gewicht ebenso wie auf eine funktionale Dämpfung geachtet wurde. Als Fans des Presto und des Sock Racer muss man uns ohnehin vom paradiesischen Laufgefühl nicht mehr überzeugen. Statt einer normalen Schnürung oder kleinen Schnallen wie beim Racer findet sich am Dart lediglich ein einzelner Riemen aus Silikon, der flexibel eingestellt werden kann. So lässt sich der Schuh je nach Wunsch etwas enger oder weiter tragen.
