Sneaker collection

Das Timing hätte nicht besser sein können. Zur Fashion Week in Berlin startete Nike den Verkauf der ersten vier Modelle seines Tier-Zero-Camo-Packs. Wood Wood in Mitte und Voo in Kreuzberg waren die einzigen beiden deutschen Shops, die das streng limitierte Pack reinbekamen. Zunächst stand der Release der beiden Frankreich-Modelle (Air Maxim 1, Air Classic BW) an. Am Tag drauf sollten dann die beiden Italy-Air-Max (AM97 und AM90 HYP) zu Voo und Wood Wood kommen. Nachdem wir zur Eröffnung bei Voo zu spät kamen und unsere Größen bereits ausverkauft waren, sprinteten wir schnell zu Wood Wood. Dort konnten wir uns in die Schlange der Wartenden einreihen. Daniela hatte Glück. Da vor ihr niemand eine US7 wollte, konnte sie den Air Maxim 1 ganz stressfrei einpacken. Ich ging hingegen leer aus.

Am nächsten Tag waren wir besser „vorbereitet“ und bereits eine Stunde vor Ladenöffnung vor Ort. Da es seltsamerweise keine US10 vom Air Max 90 HYP gab, musste ich mit einer 10,5 vorlieb nehmen. Der ist mir nun zwar etwas zu groß, doch das kann ich verschmerzen. Warten bis ich ihn vielleicht getauscht bekomme wollte ich jedenfalls nicht.

Natürlich ist die Form vom Maxim gewöhnungsbedürftig, in kleineren Größen hält sich dieses Problem aber zumindest noch in Grenzen. Die Fuse-Behandlung steht dem Maxim ebenso wie das i doch dezentere Camo-Muster gut zu Gesicht. Die Toebox blieb bei dem mit einem Canvas-Stoff verkleideten Maxim sogar unbedruckt.

Der Air Max 90 Hyperfuse ist da schon eine ganze Ecke auffälliger und dürfte eher Männer ansprechen. Ich bin ja vom Hyperfuse inzwischen ziemlich überzeugt – sogar die neuen Air Max 1 sind als Hyperfuse tragbar –, dazu kommt bei diesem 90er eine luftdurchlässige Toebox, was meine Füße gerade jetzt im Sommer sehr zu schätzen wissen. Beide Schuhe besitzen im Camo-Stil bedruckte Innensohlen, auf welche die Landesflaggen aufgenäht sind – ein nettes, wenn auch verstecktes Detail.

Auf der Seek konnten wir uns dann noch von den Qualitäten der restlichen Camo-Modelle überzeugen. Die beiden deutschen „Vertreter“ scheinen dabei nicht nur uns am besten gefallen zu haben. Vor allem der Air 180 ist eine Granate (passt ja). Ich persönlich freue mich auch noch auf den dunkelgrünen Air Max 95 des Japan-Packs. Den kann man einfach nur lieben oder hassen. Für mich geht Nike hier volles Risiko und schon das sollte belohnt werden. Konsens-Sneaker gibt es ohnehin schon mehr als genug.

Wir werden in den nächsten Tagen noch weitere Fotos hochladen.

M.

Erst vor einigen Wochen hatten wir hier dem Puma Disc Blaze einen Beitrag gewidmet. Der Zufall wollte es, dass mir bei unserem Besuch in Pauls legendärer Boutique in der Oderberger Strasse nun ein etwas älterer CW in die Hände fiel. Inmitten des organisierten Turnschuhdurcheinanders lachte mich das Weiß, Grau und Pink des Blaze förmlich an. Auch wenn das gelbe Neopren durch die Zeit etwas verblasst wirkt, ist das dennoch ein ziemlich frischer Sommer-Farbmix. Einmal mit Jason Markk bearbeitet, war der Schuh schnell von kleineren Verschmutzungen befreit.

Natürlich gab es bei Paule noch so manch anderes zu entdecken. Vor allem mit Adidas und Puma waren die Regale gut bestückt. Wir fanden einen Air Max 360, ältere Air Max 1, einen Air Max 97 in Größe 40 (was sehr verlockend war), Jordans, neue Jeremy Scotts und ZXer. Und dazu Unmengen an Klamotten und Gadgets. Am Ende haben wir Pauls Boutique aber nur mit den Pumas für einen guten Kurs verlassen.

Kleiner Touri-Tip: Zum Frühstücken ist das „Entweder Oder“ gleich gegenüber eine gute Wahl. Und im „Glory Whole“ nebenan wartet eine abartig leckere Schoko-Tarte auf Euch.

M.

Die Qualität von New Balance-Schuhen „Made in USA“ dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Anders als die oftmals enttäuschenden „Made in Asia“- und „Made in UK“-Releases kommt aus New England fast nur Spitzenware. Besonders von den aktuellen 1300ern und 998ern bin ich schwer begeistert, auch der 996 gefällt. Da war die Freude natürlich groß, als New Balance ausgerechnet ein neues Pack aus exakt diesen Modellen ankündigte. Das „American Rebel“-Pack wird in mehreren Stufen released und sollte ab Juli auch nach Europa kommen. Angelehnt sind die CWs an bestimmte Kultobjekte der 1950er und 1960er Jahre wie Harley-Davidson-Motorräder und Biker-Klamotten.

Einer der neuen 1300er kommt im klassischen anthrazit/schwarz (oder ist es doch dunkeldunkelblau?) mit kräftigen roten Akzenten an Ferse und Logo. Ein bißchen erinnert er damit an den letztjährigen „Grapes“-CW, was ja nichts Schlechtes ist. Bei der Materialwahl setzt New Balance auf Bewährtes, will heißen auf einen Mix aus Mesh und feinem Suede. Auch an der Form gibt es nichts zu mäkeln. Hier blieb man vielmehr dem starken Shape der Vorgänger treu. Vergleicht man den Schuh zum Beispiel mit dem gehypten Air Max 1, wird schnell klar, wer hier das Rennen macht. Allein die für meinen Geschmack stets etwas zu langen Laces würde ich mir kürzer wünschen. Am Ende ist das aber Kritik auf sehr hohem Niveau. Dass auch dieser „Made in USA“ seinen Preis hat, ist vielleicht nicht so schön aber verständlich. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit einem Top-Schuh und einem zeitlosen CW belohnt. Wie ein Rebell muss man sich als Turnschuhträger heute aber nicht mehr fühlen. Sneaker sind längst Mainstream.

M.

Englands Sneakerhändler size? werkelt in regelmäßigen Abständen an beliebten Modellen unterschiedlicher Marken. Zu Ostern gab es zwei schicke Air Max Lights, von denen einer auch den Weg ins Sneaker-Zimmer fand. Nun erhöht size? noch einmal die Schlagzahl. Nachdem erst kürzlich das erste „Urban Safari“ Pack bestehend aus zwei Air Max Lights online ging, legten die Jungs mit zwei Roshes in den gleichen Farben noch einen drauf. Als absolute Roshe-Fans mussten wir beim Release am frühen Freitag Morgen natürlich unser Glück versuchen. Damit waren wir aber wohl nicht alleine, immerhin waren beide Modelle binnen Minuten online ausverkauft. Während der Mann dieses Mal Pech hatte und leer ausging, landete meine Größe glücklicherweise rechtzeitig im virtuellen Warenkorb.

Zunächst möchten wir Euch den hellen Colorway etwas näher vorstellen. Die Farbwahl ist dabei mit dem des zuvor releasten Air Max Light identisch und orientiert sich an Nikes ACG-Klassiker, dem Air Mowabb. Sand/hyper blue/crimson nennt Nike die angenehm zurückhaltende Farbkombo, die durch ihre blauen und orangenen Akzente besticht. Zu den weiteren optischen Highlights zählen die graue, gesprenkelte Sohle – erinnerte mich spontan an Vanilleeis – und der im Safari-Muster gestaltete Swoosh. Die Kombination Mesh und Roshe ist ohnehin das Beste, was dem Schuh passieren kann. Obwohl ich die anderen Optionen wie Suede oder Woven auch sehr mag, haben sie gegen Mesh keine Chance.

Eigentlich bin ich nicht überrascht, dass das Pack in kürzester Zeit sold out war. Der Roshe wird einfach immer beliebter, was man schon an der Vielzahl der aktuellen Releases spürt. Ob man den Resellern ihre Botten auf eBay nur deshalb für das Doppelte abkaufen will, muss jeder für sich selber entscheiden. Bei aller Roshe-Liebe käme das für mich vermutlich nicht in Frage.

Bilder des zweiten „Urban Safari“-Roshes folgen in den nächsten Tagen.

E.

Die 90er waren rückblickend ein ziemlich schräges Jahrzehnt. Selbst mir als bekennenden Fan von Eurodance und Gameboy fällt das inzwischen auf. Schuhtechnisch habe ich damals vor allem Nikes Agassi-Collection angebetet. Leider waren zumindest die Klamotten in meinen etwas spießigen Tennis-Club nicht so gerne gesehen, weshalb ich einmal gesagt bekam, ich solle mich weniger bunt anziehen. Auch an gewisse Puma Tennisschuhe mit dem revolutionären Disc System erinnere ich mich noch gut (auch wenn ich damals keinen besaß). Vielleicht ist es der Wunsch etwas nachzuholen, weshalb ich nun mit über 30 den Spaß am Rädchen drehen wiederentdeckt habe.

Den Anfang machte bereits letztes Jahr der Disc Blaze OG im Ronnie-Fieg-Design. Der „Cove“ ist für Frühling und Sommer einfach perfekt. Das Türkisblau lässt mich sofort an Sonne, Strand und Meer denken. Dazu wurden sehr feines Nubuckleder und 3M-Akzente verarbeitet. Die zweifarbige Midsolde mit ihren Sprenkeln und dem für Fieg typischen „Just Us“-Schriftzug sorgen für den überzeugenden Gesamteindruck. Kürzlich bekam der OG endlich einen kleinen Bruder. Der Future Disc Blaze Lite ist wie der Name schon verrät „leichter“ weil er u.a. ein Textil-Upper besitzt. Dadurch wirkt er natürlich nicht so hochwertig wie der „Cove“, was aber für mich kein Drama ist. Auch die Toebox unterscheidet sich deutlich von Fiegs Idee. Ansonsten teilen sich beide Schuhe das gleiche Disc System, bei dem man aber mit dem Drehen nicht allzu stürmisch sein sollte (habe ich mir sagen lassen).

Die Idee hinter dem Disc System finde ich noch immer genial. Es ist kein bloßer Ersatz für gewöhnliche Laces oder eine überflüssige Spielerei. Tatsächlich ist das einst als Ergebnis „deutscher Ingenieurskunst“ augenzwinkernd beworbene System in der Lage, den Schuh dem eigenen Fuß anzupassen. Und so gehören beide Pumas auch zu den absolut komfortabelsten Runnern, die ich besitze.

Bei Size? finden sich noch beide CWs des Blaze Lite in fast allen Größen.

UKs Wellgosh hat zwei andere CWs sogar im Sale für einen sehr fairen Kurs.

In diesem Sinne: You spin me right round baby right round…

M.

Eigentlich steht der Roshe für einen simplen, beinahe schon minimalistischen Designansatz. Weniger ist mehr, dachte sich Roshe-Erfinder Dylan Raasch. Nun wird das Modell aber immer beliebter und damit steigt bei Nike auch die Lust, neue Ideen an der markanten Silhouette auszuprobieren. Das geht manchmal gut, manchmal aber auch nicht (das Roshe Run Mid „City Pack“ war eher eine Enttäuschung). In die erste Kategorie gehört für mich ganz eindeutig der futuristische Roshe Metric, der als Quickstrike Anfang Mai herauskam und ziemlich schnell sold out war. Das alleine wäre zwar noch kein Indiz für dessen Qualität, doch seitdem ich das Ding erstmals in Händen hielt, steht fest, dass ich die Entscheidung für den Metric nicht bereuen werde.

Statt Mesh oder Suede besteht der Schuh größtenteils aus einem glattlederartigen Upper, das in kleine, gleichseitige Dreiecke aufgeteilt ist. Dieses geometrische Muster erinnert wohl nicht nur mich an ein Mosaik. Dabei verströmt der Metric mehr als einen Hauch Disco-Feeling, was ihn nicht nur party- und ausgehtauglich sondern auch edler erscheinen lässt. Trotz seiner nahezu komplett schwarzen Verpackung spielt der Roshe gerade abends seine Vorzüge aus. Dann nämlich reflektiert die strukturierte Oberfläche jedes Licht, das auf sie fällt, und der ebenfalls schwarze Swoosh kommt wesentlich stärker zur Geltung. Schaut Euch einfach unsere Fotos an und vergleicht die Aufnahmen.

Bei Nike arbeitet man nach dem Erfolg des ersten Metric sicher schon an weiteren CWs. Ob diese aber den Wow-Effekt wiederholen können, muss sich erst noch zeigen. Schließlich heißt es nicht umsonst „Black is beautiful“.

E.

Nachdem bereits der Herr seine Roshe IDs vorstellen durfte, bin nun endlich ich an der Reihe – Ladys second aber egal. Nach vielem Hin- und Herexperimentieren habe ich mich für ein olivgrünes Upper (Armeegrün) entschieden, ganz einfach weil mir ein solcher CW in meiner Roshe-Sammlung bislang fehlte. Für die frischen Highlights sorgen das pinke Innenfutter (Atomar Pink) sowie die in Mint gehaltene Schlaufe. Auch bei den Laces entschied ich mich für das kräftige Mint. Dass die Akzentfarben unsere beiden IDs verbinden, macht das Design für mich komplett. Statt einer weißen Midsole und einem weißen Swoosh ist beides an meinen IDs jedoch hellgrau, was den Vorteil hat, dass mancher Dreck nicht gleich auffällt.

Unsere ersten Roshe IDs sind aus Mesh, weil das einfach besser zu der Idee eines leichten Sommerschuhs passt. Allerdings sehen die Suede-Optionen zugegeben auch sehr schick aus und so könnte es sein, dass wir schon bald eine zweite ID-Runde starten. Wer uns jetzt Roshe-Junkies nennen möchte, dem würden wir vermutlich nicht widersprechen.

E.

Man ist heute ja ziemlich verwöhnt. Bestellt man einen neuen Schuh, wird dieser spätestens eine Woche später geliefert. Bei Nike IDs muss man hingegen drei bis vier Wochen warten, was dafür, dass es sich um einen individuell designten CW handelt, eigentlich auch verdammt wenig ist. Als nun erstmals die Option für einen Roshe ID bestand, mussten wir natürlich gleich loslegen und unseren Ideen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten freien Lauf lassen. Immer wieder wurden CWs verworfen, farbliche Highlights ausgetauscht und sogar zwischen den Materialien hin- und hergewechselt. Irgendwann weiß man dann nicht mehr, wo einem der Kopf steht.

Also entscheidet man sich letztlich aus dem Bauch heraus, spontan und wartet ab. Als die Schuhe bei uns eintrafen, wussten wir ehrlich gar nicht mehr so genau, was wir uns da zusammengebastelt hatten. Umso größer war die Freude über unsere ersten Roshe IDs. Ich entschied mich für meinen Lieblingsfarbton Dunkelblau, ein knalliger Lachston (bei Nike heißt der Atomar-Pink) und ein ebenso kräftiges Mint sind für die gewünschten Akzente verantwortlich. Beim Material gab ich Mesh den Vorzug vor Wildleder, schließlich besaßen auch die allerersten Roshes ein Mesh-Upper. Und das besonders luftdurchlässige Material passt perfekt zu einem derartigen Sommerschuh, den man auch barfuss tragen kann und soll. Danielas ID möchten wir demnächst in einem zweiten Beitrag vorstellen. Dann könnt Ihr Euch auch entscheiden, welches Design Euch besser gefällt. Oder vielleicht ist es am Ende doch ein Unentschieden?

M.

 

 

Vor Nikes Flyknits gibt es inzwischen kaum mehr ein Entkommen. Nach den HTMs, den Trainern und Racern kamen die halbhohen Chukkas, die Lunar-Modelle und bald dann vermutlich sogar ein Flyknit ID. Letzteres wäre natürlich zu schön, aber bis es tatsächlich soweit ist, überbrücke ich die Zeit mit einem neuen Paar Racer, das ich während unseres New York-Urlaubs bei 21 Mercer entdeckte. Ich entschied mich dabei für den klassischen Schwarz-Grau-Weiss-Mix – kann man eigentlich nie etwas mit falsch machen. Wenngleich Racer und Trainer auch in knalligen Sommerfarben durchaus gefallen, so lässt die reduzierte Farbgebung doch besonders gut die Vorzüge des Schuhs zum Vorschein kommen. Hier lenkt nichts mehr von dem Raketen-Shape des Racer ab, von seiner zeitlosen Eleganz und den Vorzügen der Flyknit-Technologie. Im Vergleich zum ohnehin bereits leichten Trainer ist er noch einmal eine ganze Ecke leichter. Das geht aber nicht zulasten der Stabilität, denn auch im Racer hat man einen guten Halt. Egal ob auf der Strasse oder auf dem Laufband, es läuft sich fast wie von alleine in den Teilen. Der bislang noch unterschätzte Racer hat nicht zuletzt deshalb mehr Aufmerksamkeit verdient.

M.

 

Zehn Jahre nach „Kill Bill“ feiert Asics das kleine Jubiläum mit einem Wahnsinns-Schuh. Der im Kill Bill-typischen Gelb gehaltene Saga ist am Fuß eine Bombe – in diesem grellen CW erst recht. Als Saga- und Tarantino-Fan musste ich ihn einfach haben. Doch das war gar nicht so leicht. Zwar entdeckten wir den Schuh bei unserem New York-Trip recht schnell, doch dann war er in den meisten Shops bereits ausverkauft oder nur noch in Fantasiegrößen erhältlich. Fündig wurde ich schließlich bei DavidZ, wo der Verkäufer mir meine Größe sogar noch aus einer anderen Filiale herbeiholte. Das nenne ich Service! Die Freude war groß und hält bis heute an. Für 90 Dollar war dies zudem ein unschlagbares Angebot, das ich einfach nicht ablehnen konnte. Auch wenn Uma Thurmans „Braut“ im Film den Onitsuka Tiger „Tai Chi“ trug, so finde ich den neuen „Kill Bill“-Saga mindestens so stark. Ich mag auch die Details des Schuhs wie die blutrot gesprenkelte Midsole und die ebenfalls gesprenkelten Einlagen. Beides ist als besonders verspielte Referenz an den Film zu verstehen, in dem Blut gleich literweise vergossen wird. Die Gum-Sohle, wie sie bei vielen Onitsuka-Modellen zu finden ist, fügt sich perfekt in dieses Konzept ein. Dass der filmverrückte Mann (ein groooooßer Kill Bill-Fan) ziemlich neidisch auf mich war, glaubt Ihr sicher sofort. Glücklicherweise wurde er wenig später selbst noch fündig. Jetzt können wir zusammen in unseren Sagas der Braut bei ihrer Arbeit zusehen. Das nennt man dann wohl „Happy End“.

E.