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All Gone Book-Verlosung

Auch wenn gestern unsere Verlosung des „All Gone Books“ zu Ende gegangen ist und der glückliche Gewinner fest steht (liebe Grüße nach München!), so möchten wir Eure vielen kreativen Einsendungen nicht einfach im digitalen Fotoalbum verschwinden lassen. Hier findet Ihr nun eine Auswahl der aus unserer Sicht schönsten Beiträge. Da ist schon verdammt viel heiße Ware dabei!


Nun ist es endlich soweit. Der Gewinner unserer „All Gone Book 2012“-Verlosung steht fest. Teilgenommen haben alle Beiträge, die uns bis gestern 18 Uhr erreichten. Spätere Einsendungen konnten wir aus Gründen der Fairness nicht mehr berücksichtigen. Geordnet nach dem Zeitpunkt des Eingangs und ermittelt mit Random.org darf sich nun folgender Sneaker-Freund über das hübsche Buch freuen:

*Trommelwirbel*

Herzlichen Glückwunsch!

Du wirst von uns schon bald per Mail kontaktiert.
Also check besser gleich mal Deinen Spam-Ordner.

Wenn Ihr Euch nun fragt, was aus den ganzen Sneaker-Zimmer-Bildern wird, die Ihr uns geschickt hat, dann folgt hier die Auflösung: Wir werden morgen eine Auswahl der schönsten Schnappschüsse auf unserem Blog veröffentlichen. Bei allen Teilnehmern möchten wir uns bedanken. Wir waren über die Zahl der Einsendungen wirklich sehr überrascht. Damit hätten wir nicht gerechnet. Seid sicher, dass dies nicht unsere letzte Verlosung war.

E. & M.

Dey Deys Sneaker-Zimmer

 

Nike Air Max 1 Fuse, Hanon x adidas Consortium Cntr,
Cntr 2013 Pack & Sneakerfreaker Release Party at TGWO

Der kommende Samstag hält für Sneaker-Freunde gleich mehrere spannende Releases bereit. Zum einen kommt an diesem Datum der bereits für Januar angekündigte silbergraue Air Max 1 Fuse als limitierter Quickstrike zu uns, das heißt in diesem Fall zu The Good Will Out. Dank des Hyperfuse-Uppers hebt sich die Form deutlich von den verunglückten Air-Max-1-Modellen der letzten Monate ab. Am Fuß sieht das Ding jedenfalls bombig aus. Natürlich ist die Hyperfuse- und 3M-Optik nicht jedermanns Geschmack. Uns gefällt’s!

Ebenfalls am Samstag steht mit dem Hanon x adidas Consortium Cntr ein absoluter Kracher an. Der Schuh ist selbst für Adidas-Skeptiker wie uns ein absoluter Pflichtkauf. Hätten wir nicht unser Paar bereits beim sehr entspannten Online-Release von Hanon eingesackt, so würden wir sicherlich bei unseren Freunden von TGWO zuschlagen. Neben dem von Hanon designten, grau-anthraziten Modell mit seinen auffälligen roten Highlights werden zeitgleich drei weitere CWs (rot/grau/dunkelblau) erscheinen und zusammen als „Cntr 2013 Pack“ unter dem Consortium-Dach veröffentlicht. Kostenpunkt 125 Euro. Die Hanon-Collabo kostet einen Zehner mehr, was aber immer noch absolut fair ist (man denke nur an die 150 Euro für den letzten SlamJam).

Am Abend lädt das „Sneaker Freaker“-Mag dann noch zur offiziellen Release-Party von Ausgabe Nr. 9 bei Kölsch und Jägermeister im The Good Will Out ein. Dazu gibt es von Retrogott etwas auf die Ohren. Eigentlich kann man gleich den ganzen Samstag um und in der Händelstrasse verbringen. Zwischendurch mal schnell zu Beef Brothers und einen Burger essen und dann wieder zurück zum Turnschuh-Fachsimpeln. Also keine Ausreden, denn spätestens jetzt wisst Ihr Bescheid!

E. & M.

Pics by: Hanon, Oneness, Sneakerfreaker

 

 

Post von J.Crew aus NYC

Es gibt Teams, da passt einfach alles. So wie bei J. Crew und New Balance.
Die exklusiv bei dem US-Modehaus erschienenen Sneaker sind allesamt ziemlich schick und gehören zu meinen Lieblings-Designs der letzten Jahre. Neben dem 1400er, für den es bereits eine ganze Palette an Colourways gibt, arbeiteten die J.Crew-Designer zuletzt immer öfter am und mit dem 998er. Bei unserem letzten NY-Trip musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass es den „Dark Military“ getauften CW nicht mehr in meiner Größe gab. Umso mehr freute ich mich, dass ich die jüngste Schöpfung mit Namen „Pebble Blue“ nun ganz bequem online shoppen konnte. Drei Tage nach meiner Bestellung war das Ding auch schon da. Das nenne ich mal schnell.

Auch schon bevor Angel Gonzalez alias Vagrant Sneaker (link zu seiner seite einbauen) seine grandiosen Aufnahmen veröffentlichte, war ich vom Design und den Farben des Schuhs restlos überzeugt. Der zurückgenommene Braun-Beige-Mix erinnert ein bisschen an die letzte NB x Nonnative-Collabo, was ja nichts Schlechtes bedeuten muss. Dazu kommen noch die tiefblauen Farbakzente, die dem Schuh Kontrast und ein unverwechselbares Make-up verleihen. Überhaupt kann ich mich der Kritik am 998er nicht anschließen. In echt wirkt die Form gar nicht so klobig wie auf manchen, vielleicht etwas unglücklichen Fotos (da empfinde ich schon eher den 999er als eine Shape-Gurke). Die Abzorb-Sohle mit ihrer Sägemesseroptik sorgt für einen fast unschlagbaren Tragekomfort und im Gegensatz zu „Made in Asia“-Modellen lässt sich an der Verarbeitung (Nähte, Kleber) absolut nichts aussetzen.

Ich bin jedenfalls gespannt, was aus dem Hause J.Crew x New Balance noch so alles auf uns zukommt. Vielleicht weiten beide ihre Zusammenarbeit demnächst auf ein weiteres Modell aus. Warum nicht mal ein 1300er? Da würde ich sicher wieder schwach.

M.

Let´s celebrate the 30th anniversary of the Reebok Classic leather!

Diesen Samstag steht der Release der nächsten SNS x Reebok-Collabo an. Zum 30. Geburtstag des „Classic Leather“ designte der schwedische Sneaker-Shop Sneakers’n’Stuff ein elegantes, schön schlichtes Modell aus blauem Cordura und Suede. Um 14 Uhr wird der Runner auf der Seite von SNS online gehen. Wer von Euch schlägt zu?

 


 

Pictures and Video by Sneakers’n’Stuff

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hype, Hype, Hype im Sneaker-Zimmer

Ok der Yeezy II war der Hype-Schuh des letzten Jahres. Auf den weiteren Plätzen dürfte aber recht bald der XIer „Bred“ folgen. Ganz gleich wie viel Wirbel um den Schuh gemacht wurde, ich war mir schon vorher sicher, dass das Ding in meine Sammlung wandern muss. Noch immer ärgere ich mich schließlich, dass ich beim letzten Release den XIer „Concord“ ausgelassen habe. Welcher von beiden nun der bessere Sneaker ist, kann ich nicht beurteilen. Letztlich ist es Geschmackssache. Was ich sagen kann, ist aber, dass der „Bred“ mir noch besser gefällt als ich zunächst dachte.

Da ich zugegeben kein Basketball spiele und den „Bred“ somit nicht zum Sport anziehen werde, interessieren mich die technischen Details eher weniger (echte Basketball-Fans werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen). Dass der Schuh Karbonelemente besitzt, na gut. Wichtiger ist mir da schon die Verarbeitung des Uppers, das aus Nylon und poliertem Lackleder besteht. Zusammen mit der roten Außensohle und der weißen Midsole ergibt das einen zeitlos eleganten Basketball-Schuh, der vor allem abseits des Platzes alle Blicke auf sich zieht. Es gab ja sogar Jordan-Fans, die in ihren XIer „Breds“ oder „Concords“ geheiratet haben. Soweit muss es ja nicht kommen, hihi. Ich trage im Übrigen das GS-Modell. Mit meiner Schuhgröße (40) habe ich bei Jordans eigentlich immer die Wahl zwischen dem Herren-Modell und dem GS, wobei letzterer meist besser am Fuß sitzt. Der deutlich günstigere Preis ist in diesem Fall ein netter Nebeneffekt. Und optisch unterscheiden sich beide praktisch nicht voneinander.

Passend zu den „Breds“ habe ich mir dann noch eine Bulls-Cap gegönnt. Jordan-Bitches, here I come!

E.

Wie sieht es bei Euch aus?

Nach gut zwei Monaten Blogarbeit und reichlich Feedback von Eurer Seite ist die Zeit reif für eine fette Verlosungs-Aktion. Sozusagen als Dankeschön für Euren Support und das eifrige Mitlesen und Mitdiskutieren. Da wir erst am Montag hier im Blog einen Blick in das neue „All Gone Book 2012“ geworfen hatten, liegt die Idee nahe, ein Exemplar der Street-Culture-Bibel unter unsere Leser zu bringen. Alles, was Ihr dafür tun musst, ist uns ein Foto Eures Sneaker-Zimmers, Eurer Sneaker-Sammlung oder ganz einfach Eures mit Sneaker vollbepackten Schuhschranks an info@sneaker-zimmer.de zu schicken und unseren Facebook Post zu teilen. Unter allen Einsendern verlosen wir dann ein „All Gone Book 2012“.

Einsendeschluss ist:

Dienstag, der 29. Januar um 18 Uhr.

Alle Mails, die uns erst danach erreichen, können wir leider nicht mehr berücksichtigen. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Der Gewinner wird per Los ermittelt.

Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärt Ihr Euch bereit, dass wir Euer Foto bei uns im Blog veröffentlichen dürfen. Es MUSS daher unbedingt ein Foto von Euch und kein Foto eines Dritten, an dem Ihr keine Rechte besitzt, sein.

Noch ein kleiner rechtlicher Hinweis: Alle Teilnehmer der Verlosung müssen mindestens 16 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz entweder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben.

Nun aber los! Wir wünschen allen viel Glück!

E. & M.

Eine schöne Tradition

Die Bibel aller Streetculture-Fetischisten geht in das siebte Jahr. Das vom Pariser LaMJC-Store zusammengestellte Nachschlagewerk bietet auf 250 Hochglanz-Seiten die Highlights des letzten Jahres nach Monaten geordnet. Neben vielen limitierten Sneaker-Releases finden sich darin auch andere Mode-Schmuckstücke, Urban-Art-Projekte, Designer-Toys und sogar Möbel wie zum Beispiel ein vom japanischen Label „A Bathing Ape“ mitdesignter Küchentisch in Affenkopf-Form. Wir denken beim Durchblättern natürlich vor allem an die verschiedenen Sneaker-Releases zurück. Zum Beispiel an das entspannte Campout beim Foot Patrol x Asics Gel Saga oder an den Yeezy-II-Wahnsinn, der im Juni über The Good Will Out hereinbrach.

Weitere Highlights waren für uns der Nike Night Track, mit dem ein Stück Disco ins Sneaker-Zimmer Einzug hielt, sowie Hanons „Chosen Few“-Projekt, das dem NB1500 endlich seinen alten Shape zurückbrachte. Schon heute steht für uns fest, dass wir auch beim „All Gone 2013“ wieder zuschlagen werden. Das in zwei verschiedenen Einbänden erhältliche Werk kann unter anderem beim Berliner SOTO-Store ab sofort bestellt werden. Kostenpunkt: 65 Euro.

E. & M.

Sneaker-Zimmer goes Adidas

Bei unserer Sneakersammlung haben wir bislang eine Marke ziemlich vernachlässigt: Adidas. Die Kultmarke mit den drei Streifen war für uns bislang ziemlich uninteressant. Auch wenn es immer mal wieder einige Modelle gab, die uns gefielen, so entschieden wir uns am Ende meist für einen Schuh der Konkurrenz. Mit der Neuauflage des Tech Super gehört diese Adidas-Abstinenz nun aber endgültig der Vergangenheit an. Vor allem der CW mit den pinken Akzenten (vivid pink) entfachte seit den ersten Fotos, die im Netz auftauchten, unsere Begeisterung.

Doch wie sieht es aus, wenn man den Schuh endlich in den Händen hält und am eigenen Fuß begutachten kann? Die Antwort ist eindeutig: Der Tech Super löst all seine Versprechen ein. Der Shape ist der Hammer. So muss ein Retro sein. Dazu kommt eine absolut geniale Farbwahl, nicht zu grell und doch ein Hingucker, die schon jetzt Lust auf den Frühling macht. Wie gut das Ding ist, wird noch deutlicher, wenn man gleichzeitig noch einen anderen Retro anprobiert. Nikes wiedergeborener Air Base II hat gegen den Tech Super nicht den Hauch einer Chance. Allein schon die Form der Toebox trennt beide Modelle um Welten (für sich alleine betrachtet ist zumindest der schwarze Air Base II ganz in Ordnung). Für Leute mit großen Füßen besitzt der Adidas zudem den Vorteil, dass er ziemlich klein und schmal wirkt. Der Air Base II erscheint im Gegensatz dazu um einiges länger und klobiger.

Wer es lieber etwas bunter mag, kann die weißen gegen die ebenfalls mitgelieferten pinken Laces austauschen, wobei uns persönlich der etwas dezentere Look der weißen Laces besser gefällt. Aber das ist wie so vieles Geschmackssache. Bereits für den Februar verspricht Adidas mit einem dunkelblauen CW einen ebenso starken Nachfolger. Schon jetzt ist ein zweites Modell mit gelb-blauen Farbakzenten erhältlich. Beide Schuhe können auch im Online-Shop von TGWO und Overkill geordert werden. Da der Tech Super recht groß ausfällt, empfiehlt es sich, hier eine halbe Größe kleiner zu nehmen. Wir sind nun natürlich umso mehr gespannt, welche Granaten Adidas für 2013 noch in der Hinterhand hat.

E. & M.

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Über die Zusammenarbeit zwischen Amsterdams Sneaker-Store ACHT und dem New Yorker Sport-Label Pony haben wir vor einigen Tagen berichtet.

Der M100, das Ergebnis ihrer Collabo, wird ab dem 31. Januar u.a. bei ACHT in Amsterdam, Foot Patrol in London und West in New York erhältlich sein. Insgesamt ist das Schmuckstück weltweit auf 300 Paar limitiert. Passend zum Schuh wird es auch noch ein Crewneck in den Amsterdamer-/New Yorker-Farben geben. In zwei Videos erklärt Phil von ACHT, wie die Idee zu dem Projekt entstand und woher er seine Inspiration für das Design nahm. Nebenbei erfährt man so manches über die bewegte Geschichte von Pony.

Part 1:


Part 2: