Der Jordan XI „Bred“

Der Jordan XI „Bred“

Hype, Hype, Hype im Sneaker-Zimmer

Ok der Yeezy II war der Hype-Schuh des letzten Jahres. Auf den weiteren Plätzen dürfte aber recht bald der XIer „Bred“ folgen. Ganz gleich wie viel Wirbel um den Schuh gemacht wurde, ich war mir schon vorher sicher, dass das Ding in meine Sammlung wandern muss. Noch immer ärgere ich mich schließlich, dass ich beim letzten Release den XIer „Concord“ ausgelassen habe. Welcher von beiden nun der bessere Sneaker ist, kann ich nicht beurteilen. Letztlich ist es Geschmackssache. Was ich sagen kann, ist aber, dass der „Bred“ mir noch besser gefällt als ich zunächst dachte.

Da ich zugegeben kein Basketball spiele und den „Bred“ somit nicht zum Sport anziehen werde, interessieren mich die technischen Details eher weniger (echte Basketball-Fans werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen). Dass der Schuh Karbonelemente besitzt, na gut. Wichtiger ist mir da schon die Verarbeitung des Uppers, das aus Nylon und poliertem Lackleder besteht. Zusammen mit der roten Außensohle und der weißen Midsole ergibt das einen zeitlos eleganten Basketball-Schuh, der vor allem abseits des Platzes alle Blicke auf sich zieht. Es gab ja sogar Jordan-Fans, die in ihren XIer „Breds“ oder „Concords“ geheiratet haben. Soweit muss es ja nicht kommen, hihi. Ich trage im Übrigen das GS-Modell. Mit meiner Schuhgröße (40) habe ich bei Jordans eigentlich immer die Wahl zwischen dem Herren-Modell und dem GS, wobei letzterer meist besser am Fuß sitzt. Der deutlich günstigere Preis ist in diesem Fall ein netter Nebeneffekt. Und optisch unterscheiden sich beide praktisch nicht voneinander.

Passend zu den „Breds“ habe ich mir dann noch eine Bulls-Cap gegönnt. Jordan-Bitches, here I come!

E.