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Roshe VerlosungIhr habt es sicher schon gemerkt: Der Frühling kommt! Für dieses alljährliche „Event“ sollten echte Sneakerfreunde mit dem passenden Schuhwerk ausgestattet sein. Wie wäre es mit dem neuen Wmns Roshe Run im Palmen-Look? Der von uns „Palm Beach“ getaufte Roshe schreit geradezu nach Sonne, Sommer und Urlaub! Damit ist er zwar noch etwas seiner Zeit voraus, aber selbst das Warten auf den ersten Strandbesuch sieht in diesem Schuh einfach so viel besser aus.

Zusammen mit Hamburgs glOry hOle-Sneakerstore, den wir letzten Sommer besucht haben (hier geht’s zu unserem Hamburg-Bericht), möchten wir einen dieser Schmuckstücke unter unsere Leser und Follower bringen. Um bei der Verlosung mitzumachen, müsst Ihr einzig einen Kommentar unter diesem Blogeintrag hinterlassen und – wie üblich – unsere Facebook-Seite und die von glOry hOle mit einem Klick auf den „Gefällt mir“-Button abonnieren. Als echte Sneakerjunkies habt Ihr das sicher ohnehin schon gemacht.

Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 16. März um 23:59 Uhr.

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Wie gewohnt bleiben Mehrfachteilnahmen unberücksichtigt. Der oder die Glückliche, den wir wie immer mittels „Random.org“ ermitteln, wird von uns nach dem Ende der Verlosungsaktion angeschrieben. Der Gewinner kann dann zwischen den Größen 36 und 44,5 seine Wunschgröße auswählen.

 

Wichtig! Da der Schuh erst Ende März erscheint, müsst Ihr Euch vielleicht einige Tage gedulden, bis Ihr Euren Gewinn in den Händen halten könnt.

 

Zusammen mit Markus von glOry hOle wünschen wir Euch viel Glück!

 

E. & M.

 

PS: Es folgen nun noch einige Schnappschüsse vom glOry hOle-Shop aus dem vergangenen Sommer, als wir in Hamburg zu Besuch waren.
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Weekly2So schnell kann eine Woche vergehen. Eben hat man noch versucht, einen EQT Support zu ergattern, da stehen schon die nächsten Releases in den Startlöchern.

Beginnen wollen wir diese Woche mit Adidas. Ganz nach der Devise „Keine Woche ohne neuen Stan Smith“ geht in der Nacht zum Samstag Teil 4 der Collabo-Reihe mit asiatischen Stores/Designern in den Verkauf. Dieses Mal steuerte Tokios Shigeki Fujishiro unter dem „Play“-Label einen sehr cleanen Stan Smith mit den für ihn typischen, verspielten Details bei. Wer das mag, kann ab ca. 1 Uhr deutscher Zeit wieder bei Crooked Tongues und End Clothing zuschlagen. Bereits eine Stunde früher kann man sein Glück auch bei The Good Will Out versuchen.

Weekly2Beim Mate-Store aus Gütersloh ist seit kurzem ein weiterer CW des ZX 710 als „Pre-Order“ erhältlich. Für uns ein Bombending! Ausgeliefert wird der Schuh voraussichtlich Ende März/Anfang April.

jordainfraredFür Jordan-Jünger heißt es hingegen am Samstag Morgen rechtzeitig wach zu werden. Zur gewohnten Zeit um 9 Uhr geht der Jordan III „Infrared 23“ im Nike-Store an den Start. Auch wenn wir uns eigentlich von Jordans verabschiedet haben – mehr oder weniger –, so gefällt uns der CW dennoch recht gut. Vermutlich heißt es wieder „schnell sein“. Auch bei size? und Wellgosh wird der „Infrared 23“ zur gleichen Zeit online erhältlich sein. Ab 12 Uhr gibt es dann noch eine Chance, ein Paar bei den Jungs von Overkill zu ergattern (vorher Instore).

pumaBei Puma setzt man nach dem erfolgreichen XT2 Plus OG-Retro aus dem vergangenen Herbst auf weitere Farbvarianten des 90er-Jahre-Runners. In Deutschland wird der aufgrund seiner alarmroten Verpackung „High Risk“ getaufte XT2 exklusiv im Berliner Overkill Shop erhältlich sein. Verkaufsstart ist hier ebenfalls die Nacht zum Samstag (ab 0.01 Uhr).

Weekly2Saucony genießt vielleicht nicht die Bekanntheit und Aufmerksamkeit wie Nike oder Asics, dafür kann die Marke immer wieder mit starken Collabos überraschen. Es sei nur an den „Cabin Fever“ und den „Only in Soho“ erinnert. Schon diesen Samstag soll nun die jüngste Zusammenarbeit mit dem US-Sneakershop Ubiq aus Philadelphia released werden. Für ihren „Dirty Martini“ wählten die Ubiq-Jungs den populären Grid 9000, der angelehnt an den bekannten Longdrink in einem olivgrünen Colorway erscheint. Der Online-Verkauf wird zeitgleich oder kurz nach dem Instore-Release am Samstag gegen 16 Uhr deutscher Zeit (10 A.M. EST) starten. Ubiq wird dazu rechtzeitig bei Twitter einen Link zum Schuh posten.

Wer nun den Nike SB Dunk Hi „Tiffany“ in dieser Auflistung vermisst, dem sei gesagt, dass der Release auf den 26. März verschoben wurde. Bleibt zu hoffen, dass Nike diesen Termin dann auch einhält.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Fotos: Overkill/Puma, Overkill, Adidas, Ubiq/Saucony

Janoski Max Die Dominanz von Running-Modellen ist schon länger unübersehbar und stößt nicht bei allen auf ungeteilte Zustimmung. Zusammen mit einigen Jordan-Releases dominieren Laufschuhe im Lifestyle-Look schließlich die Sneakerszene. Klassische Skateschuhe blieben abgesehen von einigen Ausnahmen wie den Janoski „Digi Floral“ hingegen in ihrer Nische. Nike dachte sich nun, dass es wohl eine kluge Sache sei, ihr beliebtestes SB-Modell mit dem erfolgreichsten Running-Schuh zu kreuzen. 1 plus 1 ergibt im besten Fall 3, so das recht offensichtliche Kalkül. Vielleicht ließen sich auf diesem Wege zwei Gruppen von Sneakerfans zusammenführen und so das Umsatzpotenzial eines Schuhs verdoppeln.

Janoski MaxDas Ergebnis dieses Gedankenexperiments liegt nun vor und trägt den Namen „Janoski Max“. Während der obere Teil dem Nike SB Stefan Janoski entnommen ist, erinnert die Free-Sohle und das darin eingearbeitete Dämpfungssystem an einen Air Max. Den Dauerbrenner mag manch einer schon länger als Plage betrachten, gerade weil er sich so gut verkauft und die Qualität gleichzeitig spürbar abgenommen hat. Die gute Nachricht zuerst: Beim Janoski-Air-Max-Hybrid sind Shape-Probleme nicht zu befürchten, dafür ist das Upper nahezu komplett aus leichtem, sommertauglichem Mesh. Das ist nicht zuletzt dank der gefleckten Textur hübsch anzusehen, ganz gleich in welcher Farbgebung. Meine persönlichen Favoriten waren nach den ersten Bildern die schwarze und graue Version, wobei es mir auch der Rote durchaus angetan hatte. Insofern habe ich gleich doppelt zugeschlagen (Fotos vom roten Janoski folgen).

Janoski MaxDer schwarze Janoski Max kommt entgegen den ersten Samples ohne Sprenkel auf der Midsole aus – ein großer Pluspunkt wie ich finde. Wer auf Sprenkel nicht verzichten mag, wird dafür bei allen anderen Colorways fündig. Dazu bietet der Schuh mit der in „Pine Green“ gehaltenen Beschriftung und den farblich dazu passenden Einlagen ein sehr dezentes Colorblocking. Schon beim ersten Tragen fällt auf, dass der Janoski Max nicht nur recht leicht ist sondern auch etwas größer ausfällt. Wer schmale Füße hat, sollte besser mal eine halbe Nummer versuchen. Ich komme mit einer 9,5 jedenfalls dicke aus. Auch wenn das Air Pad eher bescheiden dimensioniert ist (eine Parallele zum Thea), überzeugt das Tragegefühl auf Anhieb. Hier machen sich die Running-Gene des Janoski Max bemerkbar. Ob der Schuh auf der anderen Seite zum Skaten taugt, darf bezweifelt werden. Ich als Nicht-Skater kann mir jedenfalls vorstellen, dass gerade die flexible Free-Sohle im Vorderfußbereich hierfür weniger geeignet ist.

Janoski MaxNatürlich eignet sich der Janoski Max wunderbar, um kräftig gegen den Megakonzern Nike zu stänkern. Dass der Schuh weniger Skater als alle anderen überzeugen soll und damit der ursprünglichen Idee des Janoski eigentlich widerspricht, ist ein zugegeben absurdes Resultat. Die (betriebswirtschaftlich) clevere Idee kam vermutlich von Nikes Marketing-Abteilung, die von den Designern einen leicht vermarktbaren Hybriden nach dem Baukastenprinzip einforderte. Solange dieser für mich aber am Fuß und im Alltag abseits aller Skateparcours überzeugt, schaue ich über derartige Absichten hinweg. Nur manchmal frage ich mich, wie ich wohl reagieren würde, wenn man einer meiner Lieblinge derart „umbauen“ würde.

 

Im Blowoutshop finden sich noch viele Größen vom roten Janoski Max. Wer den Schwarzen sucht, sollte am besten bei Offspring oder Size? vorbeischauen.

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Wmns Air Max 1 YOTH Mit dem Relaunch der Seite haben wir auch einige neue Rubriken wie den „Sneaker City Guide“ und „Womft?“ eingeführt. Ab sofort wollen wir Euch auch einmal in der Woche einen Überblick über die für uns spannendsten Releases der nächsten Tage geben. Die meisten Releases finden erfahrungsgemäß an einem Freitag oder Samstag statt, daher soll unsere kleine Wochen(end)vorschau wenn möglich donnerstags erscheinen.

 

weeklySchon morgen geht von Reebok Classic der Distinct Life x GL 6000 an den Start. Zum Preis von 110 Euro findet Ihr den Schuh ab 0 Uhr u.a. in den Shops von 43einhalb, Overkill und End Clothing.

 

weeklyVon Asics wird am Samstag das „Aztec“-Pack ins Rennen geschickt. Der Name erklärt sich beim ersten Blick auf beide Schuhe, darunter ein dunkelroter Epirus. Die beiden Modelle kommen zu allen bekannten Asics-Adressen (TGWO, Afew, Titelhelden, Suppa, 43einhalb, MATE) und dürften sich dennoch recht schnell verkaufen.

Update: Ab dem 1. März um 0.01 Uhr findet Ihr diese auch bei The Upper Club und im Allike Store.

Nachdem bereits in den letzten Wochen zwei strenglimitierte „Stan Smith“-Collabos mit asiatischen Shops/Labels erschienen sind (vom CLOT finden sich hier noch viele Größen), schickt Adidas diesen Samstag die 3. „Stan Smith“-Zusammenarbeit ins Rennen. Der braune NEIGHBORHOOD mit seiner Print-Beschriftung gefällt uns zwar weniger, aber andere „Stan Smith“-Fans werden an dem Schuh sicher Freude haben.

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In den Online-Stores von End Clothing und Crooked Tongues ist der NEIGHBORHOOD voraussichtlich ab 1 Uhr deutscher Zeit in der Nacht zum Samstag erhältlich.

Update: Ab sofort ist der Schuh auch bei Sivasdescalzo zu Haben!

weeklyUnd noch einmal Adidas. Die Marke mit den Streifen setzt weiter auf das Support-Comeback. Uns gefällt vor allem der „Tent Green“. Dazu wird es mit dem EQT Support aus dem „Oddity“-Pack eine – sagen wir mal – farbenfrohe Alternative geben. Beide Schuhe gehen u.a. bei unseren Freunden von Overkill am Samstag um 0.01 Uhr online. Weitere Links werden wir bei Facebook und/oder Twitter rechtzeitig posten.

Update: Bei Asphaltgold finden sich noch einige große Größen (Achtung! Schuh fällt eine Nummer größer als andere Adidas-Modelle aus). The Upper Club hat noch eine 44 2/3 auf Lager.

weeklyKommen wir zu Nike. Keine Woche ohne neue Quickstrikes. Dieses Mal steht der lang erwartete Wmns Air Max 1 YOTH in den Startlöchern. Im Nike-Store ist der Schuh zusammen mit dem ebenfalls schicken Air Trainer Huarache „Cement City“ am Samstag Morgen ab 9 Uhr erhältlich. Einige Shops wie der holländische SneakerBoss werden den Air Max 1 und den Trainer schon am Freitag verkaufen (ab 9 Uhr). Wer also nicht warten kann oder will, sollte dort vorbeischauen.

Update: Bei Offspring UK finden sich noch einige Größen des Air Max 1 YOTH!

weeklyAls besonders limitierter Tier Zero-Drop sollten Freunde des AF1 ab heute Abend um 0.01 Uhr die Seite des Kölner Nigh-Shops aufrufen (Sizerun US 8 bis 13). Dort werden beiden Schuhe aus der Undftd-Collabo erhältlich sein.

Update: Ab sofort ist der Lunar Force Hi auch bei Sivasdescalzo erhältlich!

 

Weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr zu gegebener Zeit auch unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Und nun wünschen wir Euch viel Spaß bei der Sneakerjagd!

Fotos: Overkill, Crooked Tongues, Asics, Reebok, Nike

NB Blue TabNatürlich haben wir uns bislang bei New Balance vor allem auf die Lifestyle-Schiene und dabei auf die hochwertigen „Made in USA“-Modelle konzentriert. Doch ähnlich wie Asics und Saucony sind auch die Bostoner mit ihren Performance-Schuhen für Läufer und andere Sportler groß geworden. Nun wagen auch wir einen Blick in den Performance-Bereich und auf die dazu gehörende „Blue Tab“-Reihe, genauer auf den fast komplett schwarzen MR1400, der Teil des neuen „Blue Tab“-Packs ist. Hier dominiert die Farbe Schwarz und der Anspruch, Running-Qualitäten in eine edle Verpackung zu stecken.

NB Blue TabGemessen an diesem Ziel ist der Schuh ein Erfolg auf ganzer Linie. Ich habe den MR1400 bislang bei zwei langen Spaziergängen, einem Stadtbummel und im Fitnessstudio getestet. In allen drei Situationen haben mich seine Vorzüge überzeugt. Zu diesen gehört zunächst sein gegenüber einem typischen Lifestyle-Sneaker deutlich reduziertes Gewicht. Von einem Running-Modell mag man das erwarten und doch fühlen sich die 200 Gramm geradezu federleicht an. Manchmal vergaß ich sogar, dass ich überhaupt einen Sneaker trug. Die gedämpfte REVlite-Midsole trägt maßgeblich dazu bei, dass der Schuh ein echtes Leichtgewicht ist. Dazu kommen die großflächigen Mesh-Partien, die zudem für maximale Luftzirkulation sorgen und so den Schuh fortan zu meinem sportlichen Begleiter machen. Meine uralten New Balance-Runningschuhe kann ich jetzt eigentlich entsorgen.

NB Blue TabNur weil hier die Funktion und kein Designschnickschnack im Vordergrund steht, muss das „Blue Tab“-Pack (ein M890 und MRC1600 sind ebenfalls Teil des Packs) im Gegensatz zu den meisten Performance-Schuhen noch lange keinen Augenkrebs verursachen. Schwarz, weiß, dazu das namensgebende blaue Farbhighlight, weniger ist manchmal mehr. Ein funktionales Detail, das auch noch gut aussieht, sind die reflektierenden 3M-Parts. Dank dieser und der weißen Midsole wird man als Läufer selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen noch gesehen. Nicht ganz unwichtig wie ich finde. Dass New Balance die „Blue Tab“-Modelle bei bekannten Sneakeradressen wie 43einhalb und The Good Will Out platziert, dürfte kein Zufall sein. Vielmehr soll auf diesem Wege auch die Lifestyle-Zielgruppe erreicht werden. Bei mir hat das schon einmal geklappt.

Wie so viele „echte“ Running-Schuhe fällt auch der MR1400 eine halbe bis ganze Nummer kleiner aus. Zum fairen Kurs sind alle drei Modelle bei unseren Freunden von 43einhalb und in den Stores von Crooked Tongues sowie size? erhältlich.

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Hot LavaDer Air Tech Challenge II „Hot Lava“ ist für uns ein ganz besonderer Schuh. So hat der Mann mit diesem einen Teil seiner Kindheit verbracht. Umso mehr freut es uns jetzt, dass Nike diesen legendären Schuh erneut aufgelegt hat. Wie schon zuvor in den USA dürfte der „Hot Lava“ auch in Europa in Windeseile ausverkauft sein. Daher wollen wir Euch im Vorfeld einen Überblick über einige der wichtigsten Stores und Release-Zeiten geben. Der Schuh wird auch noch bei weiteren Stores wie Woei oder SNS eintreffen. Hier liegen uns bislang aber noch keine genauen Daten/Uhrzeiten vor.

Friday 21st

12 A.M. Overkill, End Clothing

1 A.M. Hanon, Crooked Tongues, Wellgosh, 290sqm

9 A.M. Nike, SneakerBass, size?, SlamJam

10 A.M. Urban Industry

Saturday 22th

9 A.M. Caliroots/Six Feet Down

 

Update: Einige der Shops haben den Schuh früher als geplant released.

Update (2): Nun ist der Schuh auch bei Sivasdescalzo online erhältlich.

 

You better be quick!

 

Fotos: Nike, Overkill, Sole CollectorHot Lava Hot Lava

RelaunchIhr werdet es vielleicht schon gemerkt haben, dass sich auf dieser Seite etwas verändert habt. Nach fast eineinhalb Jahren wagten wir uns an eine „Renovierung“, die unser Zimmer hoffentlich schöner, moderner und übersichtlicher wirken lässt. Neben größeren Bildern und einer anderen Anordnung der Beiträge haben wir auch an neuen Kategorien gebastelt.

RelaunchDazu gehört die für einen Sneaker-Blog eigentlich unverzichtbare „Womft?“-Rubrik (What’s on my feet today?“), die Ihr fortan oben rechts in der Menüzeile findet und die kontinuierlich erweitert werden soll. Letzteres trifft auch auf unsere „Sneaker City Guides“ zu. Wie oft wurden wir schon nach Einkaufstipps für diese oder jene Stadt gefragt. Unterteilt nach Ländern und Städten lassen sich nun unsere Berichte zu den einzelnen Shops mit Adressen und Fotos über einen einfachen Klick aufrufen. Reisen ist ebenfalls ein großes Hobby von uns, weshalb wir in der „Everything Else“-Rubrik Platz für unsere Reiseberichte (unter „Around the world“) gemacht haben. Auch hier gilt das Motto: „To be continued“.

Nur zu gerne möchten wir auch in Zukunft Bilder Eurer Sneaker-Sammlungen veröffentlichen. Schickt uns dazu einfach Eure Fotos, dann werden wir sie so schnell wie möglich unter „Your Sneaker-Zimmer“ posten. Selbstverständlich gibt es dafür auch ein Dankeschön 😉

RelaunchNach Marken unterteilt präsentiert sich unsere Release-Ecke mit den für uns wichtigsten Neuerscheinungen. Gerade weil die Zahl der Releases immer größer wird, sind wir selbst über ein bisschen Ordnung im Terminkalender dankbar. Wir werden die Rubrik in den kommenden Wochen weiter ausbauen.

RelaunchAber was wäre ein solcher Relaunch, wenn es aus diesem Anlass nichts zu gewinnen gäbe? Zusammen mit Münchens neuem Sneaker-Store „The Upper Club“ möchten wir einen Sneaker Eurer Wahl aus dem Shop-Sortiment verlosen. Um mitzumachen müsst Ihr einfach unter diesem Beitrag einen Kommentar zum neuen Design hinterlassen sowie uns und „The Upper Club“ auf Facebook liken. Der Gewinner wird dann wie immer mit Random.org ermittelt. Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, 23. Februar, um 23.59 Uhr.

 

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen!

 

Damit genug der Worte und Erklärungen – wir wünschen Euch viel Spaß mit dem neuen „Sneaker-Zimmer“! Eure Meinung zum Update interessiert uns natürlich brennend – egal ob Lob oder konstruktive Kritik. Und für das Gewinnspiel drücken wir Euch alle Daumen!

E. & M.

PS: Wir sind auch auf Tablet und Smartphone unterwegs! Relaunch

Consortium-ReleaseKöln ist nicht Berlin. Ok, das wussten wir schon etwas länger. Wie zum Beweis lief der Consortium-Release des Supports und der Cushions am Samstag bei The Good Will Out doch etwas anders ab. Während in Berlin sogar die Polizei anrücken musste und es zu einigen Rangeleien zwischen den Wartenden kam, konnten sich die Adidas-Freunde hier alle persönlich mit Handschlag begrüßen. Dass unter den am Ende knapp 20 Kurzzeit-Campern gleich vier oder fünf Berliner waren, ist eine nette Anekdote. Und auch dass der Support der „Yeezy des Ostens“ (O-Ton eines Anwesenden) sei, mag man da gerne glauben.

Consortium-ReleaseWährend der streng limitierte Support recht bald ausverkauft war – viele Paare gingen bereits um Mitternacht online weg –, waren von den drei Cushions (darunter der OG) bis zuletzt noch nahezu alle Größen auf Lager. Hier kann man also noch ganz entspannt zugreifen. Entspannt war überhaupt der ganze Release. Nach einer guten halbe Stunde hatten alle ihr gewünschtes Paar und nun konnte, wer wollte, sich noch ein zweites Paar gönnen.

Consortium-ReleaseUns interessierte eher der adidas consortium x CLOT Stan Smith. Der Preis dürfte sicher so manch einen abgeschreckt haben. Gegenüber dem „normalen“ Stan Smith liegt der Aufpreis bei immerhin 50 Euro. Wer den aus Goldakzenten, CLOT-Logo und Premium-Nubuck bestehenden Schuh aber in Händen hält und ihn dann auch anprobiert, wird schnell von dessen Qualität überzeugt sein. Leider war die kleinste Größe immer noch etwas zu groß für Daniela. Andernfalls hätten wir sicher zugeschlagen.

Wer nun Lust auf den CLOT bekommen hat, sollte mal bei Crooked Tongues vorbeischauen. Dort finden sich noch recht viele Größen. Als nettes Extra gibt es standardmäßig kostenlosen Versand nach Deutschland. Oder man wartet noch etwas. Denn bereits am kommenden Wochenende steht mit dem „Mastermind“ die nächste Stan Smith-Collabo in den Startlöchern.

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Nike x RoundelManchmal kommen auch in der Sneaker-Welt Dinge zusammen, die man so nicht erwartet hätte. Die vom italienischen Slam Jam-Store neu gegründete Marke „Roundel by London Underground“ machte zuletzt mit Nike gemeinsame Sache für ein wirklich originelles Projekt. Auch wenn Collabos inzwischen an der Tagesordnung sind, so fällt die Nike-Roundel-Idee doch aus dem üblichen Rahmen. Und wo andere mühsam eine Geschichte hinter ihrem Design zu erfinden versuchen, ist die Quelle der Inspiration in diesem Fall mehr als offensichtlich.

Zu Ehren der Londoner Tube, die derzeit ihr 150-jähriges Jubiläum feiert, wurden zwei von Nikes beliebtesten Air Max-Modellen in den Stoff und das geometrische Muster der aus den Zügen bekannten Sitzpolsterung verpackt. Während der Air Max 90 ein einteiliges, gewobenes Obermaterial aus dem zum Thema passenden Jacquard-Stoff verpasst bekam (inklusive nahtlosem Swoosh), wurde beim ebenfalls auffällig gemusterten Air Max 1 das traditionelle Nähverfahren angewandt. Ein interessantes Detail ist bei diesem der besonders strukturierte Nike-Swoosh, der sich so vom ansonsten eher glatten Upper des Schuhs spürbar abhebt. Rund um die Senkellöcher erhielt der Air Max 1 zudem einen je nach Lichteinfall mehr oder weniger sichtbaren Kunststoffüberzug, der als Schutz vor Ausfransung und Abnutzung dient. Als Liebhaber von Gum-Sohlen sind wir natürlich von der Sohlengestaltung mehr als begeistert. Auch passt die Farbe zum Schwarz-rot-gelb/gold gemusterten Rest und der klassisch weiß gehaltenen Midsole.

Nike x RoundelDie Formprobleme des Air Max 1 sind allseits bekannt, fallen jedoch beim „Roundel“ nicht so sehr ins Gewicht. Zumindest in den kleinen Größen wie der hier abgebildeten US7 lässt sich mit diesem Makel noch ganz gut leben, zumal das bunte Muster des Schuhs hiervon geschickt ablenkt und vieles kaschiert. Natürlich darf auch das weltbekannte Logo der Londoner U-Bahn nicht fehlen. Hier ersetzt es den üblichen Nike-Schriftzug auf der Zunge. Ansonsten braucht man über einen Klassiker wie den Air Max 1 keine Worte mehr verlieren. Trotz Nikes Release-Überflutung in den letzten Jahren wird dieser wohl immer zu unseren Lieblingen gehören. Und in dieser außergewöhnlichen Verpackung (die Umschreibung trifft gleichermaßen auf die Box zu) besitzt er sogar endlich wieder einen originellen Touch.

Nike x RoundelDass die Jungs von „Roundel“ die ersten 150 Paare seinerzeit in einem Pop-up-Store unter dem Piccadilly Circus an die dortigen Turnschuhfreunde brachten, ist eine nette Anekdote, die das Thema der Collabo konsequent zu Ende bringt. Mal sehen, wann es für uns endlich heißt: London calling! Dabei sollte sich nicht nur sneakertechnisch eine Reise lohnen.

E. & M.

Ergänzung: Bei Size? findet sich noch eine UK6 (EU40).Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x RoundelNike x RoundelNike x Roundel

IMG_1809 Weihnachten liegt zugegeben schon länger hinter uns. Dennoch möchte ich noch erzählen, welches besondere Weihnachtspaket mich einige Tage vor den Feiertagen erreichte. Anja, eine Kölnerin und Freundin, die inzwischen schon seit einigen Jahren in New York lebt (wir würden sofort mit ihr tauschen), hatte etwas eingepackt, über das sich wohl viele Sneaker-Freunde gefreut hätten. Unter buntem Weihnachtspapier versteckte sich in dem Päckchen ein blau-weiß-roter New Balance-Schuhkarton mit dem M1400JS1 aus dem Hause J. Crew.

Wer die Läden der Modekette schon einmal besucht hat, merkt sofort, dass hier Menschen mit einem ziemlich guten Geschmack arbeiten. Der J.Crew-Look ist sowohl klassisch elegant als auch casual und damit zu fast allen Anlässen tragbar. Damit passt das Konzept der Marke perfekt zum ebenfalls klassischen Design vieler New Balance-Modelle. Die „Made in USA“-Entwürfe sind hierbei weiterhin ganz klar meine Favoriten. In Bezug auf Form, Verarbeitung und Materialauswahl schlagen sie ihre englische Verwandtschaft um Längen. Insofern durfte man auch vom neuen 1400er Großes erwarten.

IMG_1365Neben Grau ist Blau bei New Balance-Schuhen ohne jeden Zweifel meine Lieblingsfarbe. Dazu besitzt der 1400JS1 einige kräftige rote Akzente, die als Blickfang ganz gut funktionieren und zudem mit dem satten Blauton perfekt harmonieren. Als Fan von Sohlen im Gum-Look war ich natürlich in diesem Fall von der Sohlenwahl besonders angetan. Es gibt rein optisch eigentlich kein Detail, das man hätte besser machen können. Dieser Schuh ist New Balance/J.Crew at its best. Wo andere Marken immer seltsamere Materialien mit immer verrückteren Farbkombinationen in einen Topf werfen, besinnen sich die J.Crew-Designer auf ihre Stärken und die Tradition einer Bostoner Institution. Das blaugefärbte Suede fühlt sich butterweich an, kein penetranter Geruch von Kleber und auch die vordere Mesh-Partie fügt sich nahtlos in diese erstklassige Turnschuharbeit ein.

IMG_1470Meine Begeisterung für diesen J.Crew x NB ist mindestens so groß wie zuletzt beim „Midori Grey“. Obwohl der 998 die etwas markantere Silhouette besitzt, kann der 1400JS1 mit seinem Verwandten doch in allen Belangen mithalten. Ein großes Dankeschön möchte ich noch einmal nach New York schicken. Mit Deiner Weihnachtspost hast Du einen Sneaker-Verrückten sehr, sehr glücklich gemacht! Ich hoffe doch, dass wir schon bald mal wieder im Café Gitane zusammen einen Kaffee trinken können.

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