09 Mrz Urlaubsfeeling für Eure Füße – Roshe-Verlosung powered by glOry hOle
Ihr habt es sicher schon gemerkt: Der Frühling kommt! Für dieses alljährliche „Event“ sollten echte Sneakerfreunde mit dem passenden Schuhwerk ausgestattet sein. Wie wäre es mit dem neuen Wmns Roshe Run im Palmen-Look? Der von uns „Palm Beach“ getaufte Roshe schreit geradezu nach Sonne, Sommer und Urlaub! Damit ist er zwar noch etwas seiner Zeit voraus, aber selbst das Warten auf den ersten Strandbesuch sieht in diesem Schuh einfach so viel besser aus.
Zusammen mit Hamburgs glOry hOle-Sneakerstore, den wir letzten Sommer besucht haben (hier geht’s zu unserem Hamburg-Bericht), möchten wir einen dieser Schmuckstücke unter unsere Leser und Follower bringen. Um bei der Verlosung mitzumachen, müsst Ihr einzig einen Kommentar unter diesem Blogeintrag hinterlassen und – wie üblich – unsere Facebook-Seite und die von glOry hOle mit einem Klick auf den „Gefällt mir“-Button abonnieren. Als echte Sneakerjunkies habt Ihr das sicher ohnehin schon gemacht.
Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 16. März um 23:59 Uhr.
Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Wie gewohnt bleiben Mehrfachteilnahmen unberücksichtigt. Der oder die Glückliche, den wir wie immer mittels „Random.org“ ermitteln, wird von uns nach dem Ende der Verlosungsaktion angeschrieben. Der Gewinner kann dann zwischen den Größen 36 und 44,5 seine Wunschgröße auswählen.
Wichtig! Da der Schuh erst Ende März erscheint, müsst Ihr Euch vielleicht einige Tage gedulden, bis Ihr Euren Gewinn in den Händen halten könnt.
Zusammen mit Markus von glOry hOle wünschen wir Euch viel Glück!
E. & M.
PS: Es folgen nun noch einige Schnappschüsse vom glOry hOle-Shop aus dem vergangenen Sommer, als wir in Hamburg zu Besuch waren.




































So schnell kann eine Woche vergehen. Eben hat man noch versucht, einen EQT Support zu ergattern, da stehen schon die nächsten Releases in den Startlöchern.
Beim
Für Jordan-Jünger heißt es hingegen am Samstag Morgen rechtzeitig wach zu werden. Zur gewohnten Zeit um 9 Uhr geht der Jordan III „Infrared 23“ im
Saucony genießt vielleicht nicht die Bekanntheit und Aufmerksamkeit wie Nike oder Asics, dafür kann die Marke immer wieder mit starken Collabos überraschen. Es sei nur an den „Cabin Fever“ und den „Only in Soho“ erinnert. Schon diesen Samstag soll nun die jüngste Zusammenarbeit mit dem US-Sneakershop
Die Dominanz von Running-Modellen ist schon länger unübersehbar und stößt nicht bei allen auf ungeteilte Zustimmung. Zusammen mit einigen Jordan-Releases dominieren Laufschuhe im Lifestyle-Look schließlich die Sneakerszene. Klassische Skateschuhe blieben abgesehen von einigen Ausnahmen wie den Janoski „Digi Floral“ hingegen in ihrer Nische. Nike dachte sich nun, dass es wohl eine kluge Sache sei, ihr beliebtestes SB-Modell mit dem erfolgreichsten Running-Schuh zu kreuzen. 1 plus 1 ergibt im besten Fall 3, so das recht offensichtliche Kalkül. Vielleicht ließen sich auf diesem Wege zwei Gruppen von Sneakerfans zusammenführen und so das Umsatzpotenzial eines Schuhs verdoppeln.
Das Ergebnis dieses Gedankenexperiments liegt nun vor und trägt den Namen „Janoski Max“. Während der obere Teil dem Nike SB Stefan Janoski entnommen ist, erinnert die Free-Sohle und das darin eingearbeitete Dämpfungssystem an einen Air Max. Den Dauerbrenner mag manch einer schon länger als Plage betrachten, gerade weil er sich so gut verkauft und die Qualität gleichzeitig spürbar abgenommen hat. Die gute Nachricht zuerst: Beim Janoski-Air-Max-Hybrid sind Shape-Probleme nicht zu befürchten, dafür ist das Upper nahezu komplett aus leichtem, sommertauglichem Mesh. Das ist nicht zuletzt dank der gefleckten Textur hübsch anzusehen, ganz gleich in welcher Farbgebung. Meine persönlichen Favoriten waren nach den ersten Bildern die schwarze und graue Version, wobei es mir auch der Rote durchaus angetan hatte. Insofern habe ich gleich doppelt zugeschlagen (Fotos vom roten Janoski folgen).
Der schwarze Janoski Max kommt entgegen den ersten Samples ohne Sprenkel auf der Midsole aus – ein großer Pluspunkt wie ich finde. Wer auf Sprenkel nicht verzichten mag, wird dafür bei allen anderen Colorways fündig. Dazu bietet der Schuh mit der in „Pine Green“ gehaltenen Beschriftung und den farblich dazu passenden Einlagen ein sehr dezentes Colorblocking. Schon beim ersten Tragen fällt auf, dass der Janoski Max nicht nur recht leicht ist sondern auch etwas größer ausfällt. Wer schmale Füße hat, sollte besser mal eine halbe Nummer versuchen. Ich komme mit einer 9,5 jedenfalls dicke aus. Auch wenn das Air Pad eher bescheiden dimensioniert ist (eine Parallele zum Thea), überzeugt das Tragegefühl auf Anhieb. Hier machen sich die Running-Gene des Janoski Max bemerkbar. Ob der Schuh auf der anderen Seite zum Skaten taugt, darf bezweifelt werden. Ich als Nicht-Skater kann mir jedenfalls vorstellen, dass gerade die flexible Free-Sohle im Vorderfußbereich hierfür weniger geeignet ist.


Schon morgen geht von Reebok Classic der Distinct Life x GL 6000 an den Start. Zum Preis von 110 Euro findet Ihr den Schuh ab 0 Uhr u.a. in den Shops von
Von Asics wird am Samstag das „Aztec“-Pack ins Rennen geschickt. Der Name erklärt sich beim ersten Blick auf beide Schuhe, darunter ein dunkelroter Epirus. Die beiden Modelle kommen zu allen bekannten Asics-Adressen (
Und noch einmal Adidas. Die Marke mit den Streifen setzt weiter auf das Support-Comeback. Uns gefällt vor allem der „Tent Green“. Dazu wird es mit dem EQT Support aus dem „Oddity“-Pack eine – sagen wir mal – farbenfrohe Alternative geben. Beide Schuhe gehen u.a. bei unseren Freunden von
Kommen wir zu Nike. Keine Woche ohne neue Quickstrikes. Dieses Mal steht der lang erwartete Wmns Air Max 1 YOTH in den Startlöchern. Im
Als besonders limitierter Tier Zero-Drop sollten Freunde des AF1 ab heute Abend um 0.01 Uhr die Seite des Kölner
Natürlich haben wir uns bislang bei New Balance vor allem auf die Lifestyle-Schiene und dabei auf die hochwertigen „Made in USA“-Modelle konzentriert. Doch ähnlich wie Asics und Saucony sind auch die Bostoner mit ihren Performance-Schuhen für Läufer und andere Sportler groß geworden. Nun wagen auch wir einen Blick in den Performance-Bereich und auf die dazu gehörende „Blue Tab“-Reihe, genauer auf den fast komplett schwarzen MR1400, der Teil des neuen „Blue Tab“-Packs ist. Hier dominiert die Farbe Schwarz und der Anspruch, Running-Qualitäten in eine edle Verpackung zu stecken.
Gemessen an diesem Ziel ist der Schuh ein Erfolg auf ganzer Linie. Ich habe den MR1400 bislang bei zwei langen Spaziergängen, einem Stadtbummel und im Fitnessstudio getestet. In allen drei Situationen haben mich seine Vorzüge überzeugt. Zu diesen gehört zunächst sein gegenüber einem typischen Lifestyle-Sneaker deutlich reduziertes Gewicht. Von einem Running-Modell mag man das erwarten und doch fühlen sich die 200 Gramm geradezu federleicht an. Manchmal vergaß ich sogar, dass ich überhaupt einen Sneaker trug. Die gedämpfte REVlite-Midsole trägt maßgeblich dazu bei, dass der Schuh ein echtes Leichtgewicht ist. Dazu kommen die großflächigen Mesh-Partien, die zudem für maximale Luftzirkulation sorgen und so den Schuh fortan zu meinem sportlichen Begleiter machen. Meine uralten New Balance-Runningschuhe kann ich jetzt eigentlich entsorgen.


Dazu gehört die für einen Sneaker-Blog eigentlich unverzichtbare „
Nach Marken unterteilt präsentiert sich unsere
Aber was wäre ein solcher Relaunch, wenn es aus diesem Anlass nichts zu gewinnen gäbe? Zusammen mit Münchens neuem Sneaker-Store „

Während der streng limitierte Support recht bald ausverkauft war – viele Paare gingen bereits um Mitternacht online weg –, waren von den drei Cushions (darunter der OG) bis zuletzt noch nahezu alle Größen auf Lager. Hier kann man also noch ganz entspannt zugreifen. Entspannt war überhaupt der ganze Release. Nach einer guten halbe Stunde hatten alle ihr gewünschtes Paar und nun konnte, wer wollte, sich noch ein zweites Paar gönnen.
Uns interessierte eher der

Manchmal kommen auch in der Sneaker-Welt Dinge zusammen, die man so nicht erwartet hätte. Die vom italienischen
Die Formprobleme des Air Max 1 sind allseits bekannt, fallen jedoch beim „Roundel“ nicht so sehr ins Gewicht. Zumindest in den kleinen Größen wie der hier abgebildeten US7 lässt sich mit diesem Makel noch ganz gut leben, zumal das bunte Muster des Schuhs hiervon geschickt ablenkt und vieles kaschiert. Natürlich darf auch das weltbekannte Logo der Londoner U-Bahn nicht fehlen. Hier ersetzt es den üblichen Nike-Schriftzug auf der Zunge. Ansonsten braucht man über einen Klassiker wie den Air Max 1 keine Worte mehr verlieren. Trotz Nikes Release-Überflutung in den letzten Jahren wird dieser wohl immer zu unseren Lieblingen gehören. Und in dieser außergewöhnlichen Verpackung (die Umschreibung trifft gleichermaßen auf die Box zu) besitzt er sogar endlich wieder einen originellen Touch.
Dass die Jungs von „Roundel“ die ersten 150 Paare seinerzeit in einem Pop-up-Store unter dem Piccadilly Circus an die dortigen Turnschuhfreunde brachten, ist eine nette Anekdote, die das Thema der Collabo konsequent zu Ende bringt. Mal sehen, wann es für uns endlich heißt: London calling! Dabei sollte sich nicht nur sneakertechnisch eine Reise lohnen.



Weihnachten liegt zugegeben schon länger hinter uns. Dennoch möchte ich noch erzählen, welches besondere Weihnachtspaket mich einige Tage vor den Feiertagen erreichte. Anja, eine Kölnerin und Freundin, die inzwischen schon seit einigen Jahren in New York lebt (wir würden sofort mit ihr tauschen), hatte etwas eingepackt, über das sich wohl viele Sneaker-Freunde gefreut hätten. Unter buntem Weihnachtspapier versteckte sich in dem Päckchen ein blau-weiß-roter New Balance-Schuhkarton mit dem M1400JS1 aus dem Hause
Neben Grau ist Blau bei New Balance-Schuhen ohne jeden Zweifel meine Lieblingsfarbe. Dazu besitzt der 1400JS1 einige kräftige rote Akzente, die als Blickfang ganz gut funktionieren und zudem mit dem satten Blauton perfekt harmonieren. Als Fan von Sohlen im Gum-Look war ich natürlich in diesem Fall von der Sohlenwahl besonders angetan. Es gibt rein optisch eigentlich kein Detail, das man hätte besser machen können. Dieser Schuh ist New Balance/J.Crew at its best. Wo andere Marken immer seltsamere Materialien mit immer verrückteren Farbkombinationen in einen Topf werfen, besinnen sich die J.Crew-Designer auf ihre Stärken und die Tradition einer Bostoner Institution. Das blaugefärbte Suede fühlt sich butterweich an, kein penetranter Geruch von Kleber und auch die vordere Mesh-Partie fügt sich nahtlos in diese erstklassige Turnschuharbeit ein.
Meine Begeisterung für diesen J.Crew x NB ist mindestens so groß wie zuletzt beim „









