12 Mai Highs and Lows x Asics Gel-Lyte V „Medic“ – Win your Pair!
Ok, we did some raffles on our blog during the last months but make sure that you are ready for this one! Together with Perth’s finest sneaker boutique „Highs and Lows“ we are giving away one pair of their upcoming collab with Asics Tiger on the great Gel-Lyte V silhouette. The „Medic“ with its black-olive colour scheme, perforated suede and mesh over-lays looks pretty awesome from every angle.
Now you probably want to know what you have to do for taking part in this raffle? It’s quite simple, to be honest!
– Just leave a comment under this blogpost with your size (sizes US 7 – 13, including 8.5, 9.5 & 10.5) & some greetings to our Australian friends!
– That’s all! If you want you can also like the Facebook site of Highs and Lows to keep up to date with their releases (optional)
The raffle will end this friday (May 15th) at 12.00 CET. We can’t consider later entries. The winner will be picked on Friday night by random.org. Highs and Lows will release the „Medic“ this Saturday (May 16th) instore and online. All infos about this drop can be found here.
Best of luck to everyone!
UPDATE! We got a winner! Congratulations to
Elan Di
Please check your Inbox!
Here are some background infos on this well executed collab:
„Joining Special Forces with ASICS Tiger on its much coveted GEL-Lyte V model, we at Highs and Lows are proud to present our next collaborative release of 2015.
Drawing inspiration from olive drab fatigues and the uniforms worn by military medics, we utilized a predominately black garment leather and olive drab perforated suede upper with subtle pops of red and white often found on the medical cross.
Additional details include 3M across the form-stripes and a tonal splatter print on the neoprene tongue, subtle mesh over-lays draw back to traditional army netting. All this sits atop a clean white sole unit which lights up during the night.“
-HAL
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Wir haben wieder ein wirklich tolles Gewinnspiel für Euch organisieren können. So könnt Ihr ein Paar der neuen Highs and Lows x Asics Tiger-Collab gewinnen! Der Gel-Lyte V „Medic“ überzeugt mit vielen Details, Premium-Materialien und einem leicht abgewandelten Military-/Camo-Look. Denn als Inspiration diente hier die Uniform von Militärsanitätern.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst Ihr lediglich:
– Unter diesem Blogpost einen Kommentar mit Eurer Wunschgröße (Größen US7 bis 13, sowie 8,5, 9,5 & 10,5) und einem Gruß nach Australien hinterlassen
– Das war’s schon! Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr zusätzlich die Facebook-Seite von Highs and Lows liken und damit News über kommende Releases und Specials abonnieren
Das Gewinnspiel endet diesen Freitag (15. Mai) um 12 Uhr deutscher Zeit. Spätere Teilnahmen können wir nicht mehr berücksichtigen. Der Gewinner wird wie immer mittels Random.org ermittelt und am Freitag Abend hier an dieser Stelle bekannt gegeben.
Der „Medic“ erscheint diesen Samstag sowohl Instore bei Highs and Lows als auch im HAL-Onlinestore. Alle Infos zum Release gibt es hier.
Wir wünschen allen, die mitmachen, viel Glück!





































Seit seiner Rückkehr aus den Asics-Archiven und mit etwas Unterstützung durch begehrte Collab-Partner hat sich der Gel-Lyte V zu einer der beliebtesten Silhouetten entwickelt. Keine 2 Jahre ist das jetzt her und doch fühlt es sich so an, als sei das Modell nie so wirklich weg gewesen (was natürlich auch stimmt). Gelegentlich kann man in der Vielzahl neuer GLV-Releases schon mal den Überblick verlieren. Praktisch im Wochenrhythmus erscheinen derzeit neue Colorways und Specials, was zwangsläufig die Gefahr einer Übersättigung mit sich bringt.
Inzwischen muss man sehr genau wählen, welche neuen Releases man mitnimmt und welche man besser stehen lässt. Neben den fast durchweg ausverkauften Collabs bringt Asics zusammen mit großen Einzelhändlern weitere „Exclusives“ heraus. Bei

Der passende Schuh zu jedem Anlass ist längst Realität. Wer will, kann angefangen von den Feiern zum „Chinese New Year“ über den „Black History Month“, Ostern bis hin zu Halloween und natürlich Weihnachten sneakertechnisch perfekt angezogen durch’s Jahr kommen. Ein Ereignis, auf das sich die Brands dabei in den letzten Jahren immer stärker konzentrierten, ist der Valentinstag. Die Erklärung dafür liegt nahe: Während die Damen vor 10 Jahren bei den Turnschuhverkäufen noch klar in der Minderheit waren, haben sie inzwischen mit den Männern fast gleich gezogen. Und die schenken ihren Freundinnen/Frauen immer öfter Sneaker und sorgen so ganz nebenbei für eine Ausbreitung des Turnschuhvirus.
Mehr als über die Idee, die in ein knallrotes Upper samt Blumenmuster und einer besonderen, an Einwickelpapier angelehnten Textur rund um die Ferse gesteckt wurde, möchte ich über die Gründe dieses Erfolgs einige Zeilen schreiben. Weil Rot weiterhin die Trendfarbe bleibt, war der Release schon deshalb ein Selbstläufer. Getoppt wird ein solches Rosenrot bestenfalls von einem „All black/all white“-Schuh. In Verbindung mit der recht offensichtlichen Valentins-Assoziation (Rot=Rosen=Liebe) ist aber allein das in diesem Fall ein Erfolgsgarant. „Lasst Sneaker sprechen!“ oder auch: Die Liebeserklärung als Turnschuh. Daneben hat man es bei Asics verstanden, den vor 2 Jahren noch praktisch vergessenen Gel-Lyte V ein fulminantes Comeback zu bereiten. Vor allem Limited Releases und Specials wie der von Ronnie Fieg designte „Volcano“ heizten den Hype um das Modell immer wieder neu an. Eine recht ähnliche Strategie verfolgt beispielsweise Diadora bei seinem Running-Modell N9000.
Das Gesamtpaket stimmt und das bis zu Details wie den Einlegesohlen, die mit den zwei kleinen Worten „Be Mine“ bedruckt sind und ebenfalls als Liebesstatement dienen. Zu guter Letzt sollte man die grundsätzliche Dynamik von Sneaker-Releases nicht unterschätzen. Wer bereits mehrfach erleben musste, wie andere den neuen Lieblingsschuh vor der Nase weggekauft haben, wird bei der nächstbesten Gelegenheit noch etwas schneller zugreifen. Und auch so manch ein Reseller wird hier von der Aussicht auf ein paar zusätzliche Euro angelockt. Vieles davon mögen die meisten später beim Tragen vergessen haben, was durchaus in Ordnung ist. Ein schöner Schuh bleibt dieser Gel-Lyte V schließlich allemal.



Time flies! Nearly two years ago Ronnie Fieg announced his plans for a big “East Coast Project“ as tribute to his two hometowns NYC and Miami. Composed of the two immediately sold out Gel-Lyte IIIs in a Knicks and Dolphins color scheme the pack clearly was a success. Now Ronnie and his
The whole concept with its NYC references (we are feverishly looking forward to our next trip in March) and the premium materials make this Asics an instant cop – again. Judging from the pictures in Kith’s lookbook (which can be found

Geburtstage? Jubiläen? Specials? 2015 wird ein teures Jahr für Sneakerfans. Bei adidas feiert man 45 Jahre Superstar, bei Nike sind es 25 Jahre Air Max 90. Und bei Asics hat neben dem Gel Lyte III, dem man 12 Geburtstags-Collab spendierte, auch der Saga ein Vierteljahrhundert erfolgreich hinter sich gebracht. Na ja „hinter sich gebracht“ klingt jetzt ein wenig nach Mühe. Tatsächlich ist der Saga auch noch mit 25 Jahren fit wie ein Turnschuh (aua, der Kalauer musste einfach sein). Zwar ist es bei Saga-Collabs in den letzten Monaten spürbar ruhiger geworden – der komplett schwarze „Grand Opening“ von Kith war ja eher so ein Zwischending –, dafür können bei mir auch die General Releases weiterhin punkten.
Mein letzter Saga-Neuzugang ist der deutlich von den knallbunten Neunzigern inspirierte Colorway aus dem „90s Oddity Pack“. Das weiße Leder/Mesh-Upper des Sagas wurde gleich mit vier unterschiedliche Akzentfarben bedruckt, die sich konsequent nicht nur vom rechten zum linken Schuh sondern auch am gleichen Schuh von Seite zu Seite abwechseln. Dass dieser wilde Mix aus ziemlich knalligen Neontönen manchen etwas zu viel des Guten ist, kann ich verstehen. Mir gefällt aber gerade dieses Durcheinander, weil es eben so perfekt zum Thema und damit zu „meinem“ Jahrzehnt passt. Ein wunderbares Detail sind zudem die ebenfalls im 90er-Jahre-Design bedruckten Innensohlen. MTV, „Der Prince von Bel Air“, Technopartys, bunte Coast-Taschen,
Ansonsten ist auf den „alten“ Saga natürlich auch ganz abgesehen von irgendwelchen Farbspielen Verlass. Die Gel-Dämpfung bleibt ein fast unschlagbares Bequemlichkeitsmonster (ich weiß nicht, wie ich dieses Laufgefühl anders ausdrücken soll). Nicht zufällig hat das Modell inzwischen ein Vierteljahrhundert als Sneaker-Dauerbrenner überlebt. Und auch der Sprung von der Laufstrecke in den Lifestyle-Bereich hat der Saga schon vor vielen Jahren gemeistert. Seitdem läuft er und läuft und läuft. Und meine Füße immer mittendrin.


Erst „Strg+C“, dann „Strg+V“. Das Image von Copy-and-Paste ist sicherlich nicht das Beste. Wenn man sich aber von etwas Schönem oder Besonderem – sagen wir mal – inspirieren lässt, dann habe ich persönlich nichts dagegen. Ein Déjà-vu-Gefühl dürfte wohl nicht wenige beim neuen Gel-Lyte V „Black Speckle“ ereilen. Der „
Der „Black Speckle“ gehört wiederum zu einem ebenfalls gesprenkelten Gel-Lyte V-Trio und ist aus diesen drei mein klarer Favorit. Die Ähnlichkeit zu einer früheren Atmos-Collab, die sich mit dem Gel-Lyte III beschäftigte, braucht der Schuh überhaupt nicht zu leugnen, wenngleich sich im Detail durchaus Unterschiede feststellen lassen. Bereits die Farbe der Sprenkel (beim Atmos waren diese zum Teil golden) variieren. Beim „Black Speckle“ folgt die ebenfalls schwarze Midsole sicherlich nicht ganz zufällig dem aktuellen Trend zu einfarbigen Sneakers. Was bei Nike neuerdings „Triple Black“ heißt, können Asics und Foot Locker schon lange. Interessant ist zudem, dass der amerikanische Einzelhändler nun auch den Gel-Lyte V in sein Sortiment aufgenommen hat. Die wachsende Popularität des Modells als Folge der vielen Collabs mag hier eine Rolle gespielt haben.

Customizing liegt erkennbar schwer im Trend. Außer mit Programmen wie „mi adidas“ oder „Nike iD“ habe ich mich bislang aber noch nicht ans Designen meines ganz persönlichen Sneakers gewagt. Vielleicht ahne ich schon, dass ich mit dem Ergebnis am Ende doch nicht zufrieden sein werde. Umso schöner ist es in diesem Fall, wenn jemand anderes meine Idee ungefragt umsetzt und sie als seinen Entwurf vorstellt (nur ein Scherz – um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen).
Zumindest kommt der von Ronnie Fieg designte Gel Lyte V „Sage“ meiner Vorstellung eines perfekten „Sneaker-Zimmer“-Customs schon sehr, sehr nahe. Das fängt bereits mit der Farbgebung des Schuhs an. Sein Mix aus Dunkelgrün, deutlich helleren Parts in Mintgrün, den türkisen Highlights sowie einem sparsam dosierten Lachston harmoniert ziemlich gut. Auch wenn sich mir die Analogie zum namensgebenden Salbei nicht so ganz erschließt – dieser blüht doch schließlich lila –, ist der „Sage“ optisch ganz einfach ein Volltreffer. Vielleicht wollte der Ronnie auch nur keinen weiteren „Mint“-Asics releasen, um sich nicht dem absehbaren Vorwurf der Ideenlosigkeit aussetzen zu müssen.
Für mich ist dieser Gel Lyte V jedoch mehr „Mint“ als „Sage“, was ich schon deshalb behaupte, weil ich seinerzeit meinen so geliebten minzfarbenen Gel Lyte III verkaufen musste (war mir leider zu groß). Und mit seinen türkisen Tiger Stripes und der ebenfalls teilweise türkisen Fersenpartie strahlt der Schuh auch einen gewissen Urlaubstouch aus. Zumindest ähnelt die Farbe dem Motiv einer Südsee-Postkartenidylle. Dass Türkis meine Lieblingsfarbe ist, muss ich eigentlich nicht mehr erwähnen oder?
Die eigentliche Story des „Sage“ versteckt sich jedoch weniger in seiner harmonischen Farbzusammenstellung als in den verwendeten Materialien. Zehn sollen es angeblich sein, wobei ich mit dem Aufzählen so meine Probleme habe. Ich erkenne Nubuck, Suede, Glattleder, dazu grobes Mesh am Sockliner sowie ein beinahe mikroskopisch fein zerkratztes Fersenstück aus Kunststoff. Manchmal ist weniger mehr, doch hier fügen sich die unterschiedlichen Elemente durchaus harmonisch zusammen. Das Ergebnis ist kein Schuh aus lauter Einzelteilen sondern einer, der mir aus allen Perspektiven wirklich gut gefällt. Die Silhouette des Gel Lyte V wurde insbesondere durch die türkisen Tiger Stripes sowie die farbliche als auch materialbedingte Fünfteilung (!) der Rückseite herausgearbeitet. Auch der für das Modell so typische Sockliner sticht sofort ins Auge. Folglich wurde hier einem Schuh kein Design aufgezwungen sondern mit den Eigenschaften des Modells äußerst clever in kleinen Schritten experimentiert.













Auf der

Wie sich die Zeiten doch ändern. Immer öfter finden sich inzwischen adidas, Reebok und Asics an meinen Füßen. Trug ich früher fast nur Nike, so ist mein Schuhschrank längst bunter und von ganz unterschiedlichen Modellen bevölkert. Zu meinen Lieblings-Silhouetten von Asics gehört neben dem GT-II der seit einiger Zeit dank zahlreicher Collabos mächtig gepushte Gel Lyte V. Natürlich gefällt mir nicht jeder Colorway oder Limited Release. Doch bei dem von
Doch bei dieser Nachricht scheint es sich eher um eine geschickt gestreute PR-Legende gehandelt zu haben. Denn nur wenige Wochen nach dem US-Release bei Concepts kam mein neuer Liebling auch zu den bekannten Asics-Accounts nach Europa. Und dann war endlich auch für mich ein Paar dabei. Da der Gel Lyte V aus meiner Erfahrung eine halbe Nummer kleiner ausfällt, bin ich auch mit meiner US8 sehr glücklich. Während ich mit der gespaltenen Zunge beim Gel Lyte III so meine Probleme habe (was vermutlich an meinen Füßen liegt, den Schuh trifft keine Schuld), fühlen sich meine Füße im Gel Lyte V auf Anhieb „zuhause“. Vor allem die Innensocke aus Neopren sorgt für ein wirklich angenehmes Tragegefühl und eine optimale Passform.
Der von Concepts gewählte Farbverlauf wurde ja bereits vor dem Release durchaus kontrovers aufgenommen. Mir gefällt dabei am „Ember“ gerade das, was ansonsten meist kritisiert wurde. Die dunkelgraue, weiß gesprenkelte Midsole macht für mich hier den Unterschied aus. Gerade damit setzt der Schuh ein Ausrufezeichen, das man vermutlich nur lieben oder hassen kann. Ebenfalls zum Hingucker mutieren am „Ember“ die feuerroten Tiger Stripes auf der Innenseite sowie die ebenfalls roten Lace Panels. Bei den Laces, von denen gleich vier unterschiedliche zur Auswahl stehen, habe ich mich bislang für die eher zurückhaltende Rot-in-Rot-Option entschieden. Diese passt für mich am besten zum grau-roten Colorway.


Nachdem nun auch der 2014er-Gel Lyte V im „Sneaker Zimmer“ eingetroffen ist, konnten wir beide Schuhe in einem direkten „Duell“ gegeneinander antreten lassen. OG vs. Retro, Made in Korea vs. Made in Vietnam, Frau gegen Mann (an dieser Stelle wäre Trommelwirbel sicher nicht verkehrt).
Andere Abweichungen betreffen vor allem das Asics-Branding. Während der Retro den Asics-Schriftzug auch auf den Innensohlen aufgedruckt bekam, fehlt dieser beim OG. In der Rückansicht zeigt sich dann noch die unterschiedliche Farbwahl beim Asics-Logo (Magenta beim OG, Weiß beim Retro), was bestenfalls Geschmackssache ist. Glücklicherweise verzichtete man beim 2014 auf jegliche „Vintage-Verkleidung“. So darf auch dieser ganz natürlich über die Jahre altern. Als kleines Zugeständnis an den Zeitgeist kommt der Retro dafür mit den passenden Rope Laces – bei einem „Kith-exclusive“ keine Überraschung.
Dass unser Herz beim OG dennoch etwas schneller schlägt, dürfte niemanden verwundern. Und doch muss sich die 2014er-Version keinesfalls verstecken. Warum diese noch immer ganz stressfrei bei Kith eingesammelt werden kann, wissen nur die Turnschuhgötter. In einigen Jahren werden sich nicht wenige ärgern, dass sie hier nicht zugegriffen haben. Darauf gehen wir fast jede Wette ein.
