02 Okt Drop Weekly (27) – Herbstzeit
Mit herbstlichen Colorways und durchaus wetterfesten Designs überzeugen viele der für das kommende Wochenende angekündigten Releases. Beginnen wollen wir aber mit einem Freitags-Release aus UK. Während hierzulande der „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert wird, bringt Offspring Shoes wieder mal exklusiv ein durchaus interessantes adidas-Pack heraus. Das „Track Pack“ aus einem Torsion Response Lite und dem erst zuletzt „zurückgekehrten“ ZX 420 setzt auf einen eher gedeckten Farbmix mit jeweils pinken Highlights, die zugleich eine Verbindung zwischen beiden Schuhen darstellen. Gerade der ZX 420 sieht nicht verkehrt aus. Gegen 9 Uhr deutscher Zeit sollten beide Modelle online erhältlich sein.
Bereits erhältlich ist das für die weiblichen Sneakerheads konzipierte „Pony-Pack“ von adidas. Der Name verrät die Idee dahinter. Gleich drei Modelle, darunter der Wmns ZX 6000, bekamen einen auffälligen Animal-Print samt flauschigen Fell-Applikationen verpasst. Das Ergebnis erinnert schon ein bisschen an manche Jeremy-Scott-Designs und ist sicherlich Geschmackssache. Im Overkill Shop werdet Ihr fündig.
Am Samstag folgen dann gleich mehrere, zum Teil recht limitierte Releases. Vom koreanischen Sneakershop Kasina wurden zwei von der Materialseite ungewöhnliche Puma Disc designt, die zum Preis von jeweils 159 Euro bei TGWO und Overkill voraussichtlich „Instore first“ verkauft werden. Der helle Disc schaut zumindest auf Fotos sehr verlockend aus. Dabei passt der schwarz-grüne Colorway sicherlich besser in die Jahreszeit.
New Balance-Fans können sich hingegen auf den „Canadian Tuxedo“ freuen. Das Modell, der MT580, wurde vom Capsule-Store aus Toronto in ein klassisches Denim-Outfit verpackt. Die Form ist dadurch nicht die Beste, was zum Teil auch am Modell liegt, gleichwohl übt der Denim-Einsatz schon einen gewissen Reiz aus. Wer will, kann hier am Samstag u.a. bei END Clothing und Crooked Tongues zuschlagen. Im Austausch für 105 britischen Pfund könnte dieser Anzug für die Füße Euch gehören.
Eine weitere Collabo aus Reeboks globalem „Certified Network“ präsentiert Tokios atmos mit ihrem Entwurf des „The Pump“. Der Basketball-Klassiker feiert 2014 seinen 25. Geburtstag. Ein guter Anlass für eine ganze Serie an Collabos, die jenen rund um den von uns so geliebten Instapump Fury nachfolgen. Bei atmos entschied man sich für ein dunkles, strapazierfähiges Nylon-Obermaterial. Damit ist der Schuh eine ziemlich sichere Bank, die leider auch ihren Preis hat (185 Pfund). Foot Patrol und Hanon gehören zu den Adressen im „Certified Network“, die auch diese Collabo in der Nacht zu Samstag (1 Uhr deutscher Zeit) in ihren Online-Shop listen werden.
Die Zahl der Jordan Future-Colorways lässt sich mittlerweile kaum noch nachhalten. Vieles war doch eher lieblose Massenware und wie die 3M-Versionen nicht wirklich nach unserem Geschmack. Der hellgraue und schwarze Woven Future sind und bleiben da schon eine sichere Bank. Nun kommt mit dem ebenfalls grauen „Iron Green“ ein weiterer elegant-schlichter Farbweg dazu. Erhältlich ist dieser ab Samstag 9 Uhr im Nike-Store. Zur gleichen Zeit wird dort auch der Jordan 13 „Reflective Silver“ eintreffen. Hier ist der Name Programm. Das Ding reflektiert und das nicht zu knapp.
Eine Woche nach dem UK-Release bei Hanon kommt das „Glover Pack“ aus Gel Epirus und Colorado Eighty-Five nun bereits zu den deutschen Stores wie TGWO, Overkill und Asphaltgold. Nimmt man den Verkauf bei Hanon zum Maßstab, dürfte hier aber wohl keine Eile bestehen.
Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.
Fotos: Puma, New Balance/Capsule, Nike, Offspring UK, Overkill



































Eigentlich ist der Herbst ja eine eher triste Angelegenheit. Ganz so als wollten die Brands dem grauen Wetter trotzen, schicken sie in dieser Woche optisch besonders ausgefallene bis unangepasste Colorways ins Rennen. Manche davon würde man doch eher im Frühling oder Sommer vermuten. Bei
Zum US-Release bei 
Von Saucony erwartet uns an diesem Samstag ein anderes Dreierpack. Zusammen mit Play Cloths, mit denen man bereits letztes Jahr eine Collabo herausbrachte (Sternchen anyone?), erscheint der beliebte Shadow 5000 als „Strange Fruits“-Pack in den Farben Lila, Orange und Grau. Letzteres erinnert zugegeben nur bedingt an besondere Früchte. Ein solider Release ist es jedoch allemal. Saucony-Fans können u.a. im
Rein quantitativ dominiert in dieser Woche Asics. So steht für den Samstag zunächst der Verkaufsstart des „Glow in the Dark“-Packs aus Saga, GT-Quick und Gel-Lyte III an. Alle Modelle wurden mit typischen „Glow in the Dark“-Elementen aufge“pimpt“. Der Gel Lyte III geht um Mitternacht bei
Zusammen mit Asics und dessen „Schwester“ Onitsuka Tiger präsentiert
Weil alle guten Dinge bekanntlich drei sind, haben wir noch einen weiteren Asics-Release im Angebot. Dieses Mal ist es ein besonderer Gel-Lyte V. Der zusammen mit dem US-Shop
Als Abschluss dieses „Weeklys“ haben wir noch einen besonderen Schatz im Angebot. Der Jordan Shine im „Vachetta Tan“-Colorway ist ein teurer Spaß. Über 400 Euro (345 Pfund bei
In dieser Woche „feiern“ wir mit dem Drop Weekly ein kleines Jubiläum. Passend dazu ist in der 25. Ausgabe wieder viel feines Schuhwerk am Start. Los geht’s am Freitag mit dem Deutschland-Release der letzten Collabo zwischen LimitEDitions aus Barcelona und Le Coq sportif. In nur sehr begrenzter Stückzahl geht ihr ganz einfach „Rose“ getaufter Eclat bei
Die Kombination
In zwei OG-Colorways feiert der Puma XR1 Racer als exklusiver „Cream“-Release an diesem Wochenende sein Comeback. Zu einem sehr fairen Kurs von jeweils 85 EUR darf die Zeitreise starten. Die Fotos lassen bislang einen wirklich originalgetreuen Retro erwarten. Wir sind gespannt, ob der XR1 dieses Versprechen einlösen kann. Erhältlich sind beide Paare ab Samstag u.a. bei
Keine Collabo, dafür ein Quickstrike mit ordentlich Hype-Potenzial ist Nikes Air Max 90 Infrared in der „Washed Denim“-Verpackung. Zunächst nur bei Atmos in Tokio erhältlich, kommt der Schuh an diesem Samstag in den
Bei
Die enge Verbindung zwischen Mode und Musik zeigt sich gerade bei Kollektionen von Stars wie Kanye West, Rita Ora und Pharrell. Alle drei sind zufälligerweise bei adidas unter Vertrag. Nachdem über die ersten Kanye-Designs schon lange hin- und hergerätselt wurde, erscheint am Wochenende ein für uns viel interessanteres Stan Smith-Pack, für das sich Multitalent Pharrell verantwortlich zeichnete. Auch wenn einfarbige Sneaker nicht sonderlich innovativ sein mögen, so funktionieren diese doch eigentlich immer. Gerade auf einer Klassiker-Silhouette wie dem Stan Smith ist das Ergebnis – egal ob in Schwarz, in knalligem Rot oder sattem Blau – absolut überzeugend. Nun müssen wir uns nur noch für einen Colorway entscheiden. Das wird nicht leicht. Das „Solids“-Pack wird hierzulande bei
An diesem Wochenende kündigt sich ein im Vergleich zu den Vorwochen doch eher entspannter Release-Plan an. Obwohl so ein richtiger Über-Release fehlt, lassen sich durchaus einige Euro in gutes Schuhwerk investieren. Da wäre zunächst das seinerzeit kurzfristig verschobene „Blaze of Glory“-Tech-Pack von Puma. Alle drei Farbvarianten dürften in BoG-Fans den „Habenwollen“-Reflex auslösen. Der Olivfarbene gefällt uns dabei besonders gut. Zuschlagen könnt Ihr in der Nacht zu Samstag u.a. bei
Bleiben wir noch kurz bei der Marke mit dem Swoosh. Ebenfalls am Freitag erscheint Teil 2 des „Love & Hate“-Packs, das wir Euch schon in der Vorwoche vorgestellt hatten. Nun folgt der überwiegend rote Huarache, der uns etwas besser gefällt. So schnell wie dessen Vorgänger ausverkauft war, sollte man auch bei Teil 2 nicht allzu lange über einen Kauf nachdenken. Daneben gibt es mit dem Flight Huarache noch das passende Gegenstück für Freunde etwas höherer Sneaker. Beide Schuhe sollten pünktlich um 9 Uhr im
Bei
Ebenfalls von der Insel stammt
Nach den Erfolgen mit dem „Moonwalker“ und „Beethoven“ setzt
Die Idee, einen Sneaker in einer eher schlichten, unauffälligen Verpackung zusammen zu bauen, war somit eine recht naheliegende. Ich mag zudem aufgeräumte Colorways und einfarbige Schuhe. Weil mir in meiner Sammlung bislang ein komplett schwarzer Air Max fehlte, entschied ich mich für die „Beinahe All Black“-Option (man könnte auch „Triple Black“ dazu sagen haha). Als nächstes musste ich mir Gedanken zu den Materialien machen. Das ist ebenfalls leichter gesagt als getan, denn auch hier hat Nike ordentlich aufgerüstet. Letztlich erhielt (synthetisches) Glattleder den Vorzug vor Wildleder und mein
Immerhin musste ich mir bei der Gestaltung der Sohle keinerlei Gedanken machen. Als Fan von Gum-Sohlen stand deren Design eigentlich schon vor dem ersten Mausklick fest. Ein weißes, kontrastreiches „Snkr Zmmr“-Branding sowie schwarze Laces rundeten meinen ersten
Nimmt man alles zusammen, so kann der Air Max 1 Lunar iD sein Versprechen an einen überall und jederzeit tragbaren Runner in allen Belangen einlösen. Sogar seine Form wirkt dank Lunar-Unterbau plötzlich deutlich windschnittiger. Damit dürfte ich den iD in diesem Herbst ziemlich oft an meine Füße lassen. Dass der dunkle Ritter (das Wortspiel in der Überschrift musste bei einem schwarzen Nike einfach mal sein) schließlich zu jedem Outfit tragbar ist, sollte vor allem uns Mädels glücklich machen. Ein Schuh, auf den man sich ganz einfach verlassen kann.

Nachdem erst vor wenigen Tagen der “Scream Green“ seine Rückkehr feiern durfte, heizt Nike den Huarache-Hype nun mit einem schwarz-roten Colorway weiter an. Als Teil des „Love & Hate“-Packs (der rote Teil 2 folgt dann in der kommenden Woche) ist das Ding schon ziemlich aggressiv und nicht so ganz nach unserem Geschmack. Erhältlich ist dieser sowie der dazu passende Trainer ab Freitag 9 Uhr im
Ebenfalls für Freitag hat 
Bleiben wir doch etwas bei teuren, aber nichtsdestoweniger feinen Schuhen. Mit den beiden Primeknit Pure Boosts bringt adidas über seine Consortium-Linie an diesem Samstag zwei echte Highlights in die Stores. Egal ob im klassischen Schwarz oder in Grau mit roten Akzenten sind diese Sneaker für alle Freunde von Lifestyle-Performance-Modellen eigentlich unverzichtbar. Hätten wir nicht zuletzt erst beim Y-3 Boost zugeschlagen, wären diese für uns sicherlich ein Pflichtkauf. Bei
Dank adidas konnten wir uns von den Qualitäten des nächsten ZX Flux Weave schon selber überzeugen. Einen Monat nach dem ebenfalls ganz starken „Aqua“ legt adidas nun mit dem vom ZX 9000 übernommenen „Hydra“-Colorway auf dem ZX Flux nach. Was sollen wir sagen? Am besten schaut Ihr Euch einfach unseren Beitrag dazu an. Die Fotos zeigen hoffentlich, wie gut der Schuh tatsächlich geworden ist. Man sollte mit dem Kauf auch in diesem Fall nicht allzu lange warten. Bei unseren Freunden von
Der Hype um den ganz schwarzen Puma Disc aus der „Brooklynite“-Collection von Sophia Chang hat uns damals ehrlich auch etwas überrascht. Nun lässt sich ab Samstag das passende, ganz weiße Gegenstück einkaufen. Wie sein schwarzer Zwilling ist auch dieser am Fuß ein ziemliches Brett. Sowohl im
Bei
Zum Ende wechseln wir noch einmal das Label. Über Le Coq sportif schreiben wir zugegeben nicht so oft. In dieser Woche bringen die Franzosen zusammen mit „Highs & Lows“ aus Australien jedoch eine Killer-Collabo an den Start. Dem Europa-Release ihres „Swan Packs“ haben wir jedenfalls schon länger mit wachsender Vorfreude entgegen gefiebert. Die einzige Frage war: Schwarzer oder weißer Schuh/Schwan? Oder doch beide? Wie wir uns entschieden haben, verraten wir noch nicht. Bei
Bei
Wer hingegen auf Punkte, Farben oder auffällige Muster allergisch reagiert, für den bietet adidas mit seiner Y-3-Kollektion den passenden Gegenentwurf. In nur sehr limitierten Stückzahlen folgt bereits am Freitag der Ninja-mäßige Qasa high „All Black“ (oder „Triple Black“???), den man einfach nur lieben oder hassen kann. Wir können uns an diesem Edel-Fashion-Sneaker kaum satt sehen, sind uns gleichzeitig aber noch unsicher, ob wir für diesen wirklich 330 Euro investieren sollen. Bekommen könnt Ihr den Qasa high ab morgen im Berliner
Weil uns die Überleitung von Y-3 zu Jordan einigermaßen schwer fällt, lassen wir diese einfach weg. Am Samstag zur gewohnten Zeit (9 Uhr) trifft im
Auch am Samstag können alle Asics-Liebhaber ein paar Euro loswerden (exakt 150 Euro). Dann erscheint die
Kommen wir zu einer gewissen Raubkatze aus Herzogenaurach. Puma schickt seinen vergangenes Jahr wiederaufgelegten XT-2 ins Rennen um die Gunst der Sneakerfans. Dabei handelt es sich dieses Mal um eine Collabo mit den Japanern von Whiz Limited und mita sneakers. Der Colorway gefällt uns sehr, zu den Vorzügen des Modells haben wir uns ohnehin schon mehrfach geäußert. Beim für Samstag angekündigten UK-Release sind u.a.
Unsere Freunde vom Würzburger
Gerne heben wir uns das Beste bis zum Schluss auf. Für uns ist das in dieser Woche der für den Freitag angekündigte Start der #mixzflux Photo Print App. Damit lassen sich praktisch unbegrenzt Motive auf der Basis eines eigenen Fotos auf den ZX Flux drucken. Es genügt sogar ein einfaches Handyfoto. Die App selber ist kinderleicht und sehr intuitiv zu bedienen. Davon konnten wir uns bereits beim Relaunch von „miadidas“ im Juli in Berlin überzeugen. Der Kreativität der User ist damit praktisch keine Grenzen mehr gesetzt. Egal ob Urlaubsschnappschuss oder Porträt, alles lässt sich mit der App umsetzen (natürlich sind gewisse Motive wie geschützte Marken oder Pornographie aus nachvollziehbaren Gründen ausgeschlossen). Wir nutzen für unseren ersten und sicherlich nicht letzten Photo-Print-ZX-Flux einen wild durchmischten Haufen unterschiedlicher Laces. Das Ergebnis hat uns wirklich positiv überrascht. Bleibt uns nur, Euch viel Spaß beim Ausprobieren und Austesten zu wünschen!
Wie entstehen eigentlich Hypes? Bedarf es dazu ausschließlich einer möglichst strengen Limitierung oder muss das Produkt auch über gewisse Qualitäten verfügen? Bei Schuhen habe ich manchmal das Gefühl, dass allein aus der Begrenzung schon gewisse Begehrlichkeiten entstehen. Dabei will ich mich aus dieser Psychofalle gar nicht ausnehmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der kürzlich releaste Air Max Lunar90 „Moon Landing“.
Das mit einer Abbildung der Mondoberfläche bedruckte Upper des Lunar90 ähnelt dem Photoprint-Verfahren bei adidas. Aus der Ferne betrachtet macht der Schuh dann auch deutlich mehr her als in der Nahaufnahme, wo er bei weitem nicht mehr so edel und wertig erscheint. Auch der Tragekomfort kann trotz der Dopplung Lunar+Air-Dämpfung aufgrund des eher steifen Obermaterials nicht mit dem anderer Air Max oder reiner Lunar-Modelle mithalten. Die Beschaffenheit ist mit der älterer Air Max 90 VT (Vac Tech)-Releases vergleichbar. Wie diese besitzt auch der Lunar90 ein komplett nahtloses Upper, das zusätzlich dank 3M bei Lichtbestrahlung reflektiert.



Stürzen wir uns ohne lange Vorrede in den Release-Wahnsinn dieser Woche, die nicht nur für uns recht teuer werden könnte! Bei adidas feiert man an diesem Samstag die Rückkehr des Micropacers im silbernen OG-Colorway. Ein Schuh, den man nur lieben oder hassen kann. Auch wenn uns die schwarze Version von Undftd und Neighborhood etwas besser gefällt, wird das Ding mit Sicherheit seine Liebhaber finden. Zum Preis von knapp 150 Euro wird der Micropacer u.a. bei
Auch wenn wir manchmal den Überblick über die vielen ZX Flux-Releases verlieren, so haben wir uns das ab Samstag exklusiv bei
Bei Puma schickt man nach dem Erfolg der „Sophia Chang“-Collection erneut einen schwarzen Disc ins Rennen. Der „Disc N Calm“ macht auf den Fotos bislang einen überaus hochwertigen Eindruck (Nubuck Upper, gesprenkelte Midsole). Die Stückzahlen werden auch bei diesem Release recht limitiert sein. Wer 150 Euro investieren möchte, kann das am Samstag bei
Eigentlich sollte der Insta Pump Fury von A Bathing Ape und mita bereits am letzten Wochenende erscheinen. Dann aber sorgten Lieferverzögerungen für eine kurzfristige Absage. Nun soll es an diesem Samstag endlich soweit sein. Daneben erscheint aber auch die erste Pump-Collabo von unseren Freunden vom Schweizer
Pump-Release Nr. 3 an diesem Wochenende kommt vom schottischen
Bereits am Freitag bringt
Beschließen wollen wir diesen Weekly mit zwei recht unterschiedlichen Collabos. Drei Wochen nach dem US-Release erreicht nun auch der von Ubiq designte GT-Cool in Europa und Deutschland. Der Colorway und die Materialien sind ziemlich stark, etwas schwerer tun wir uns aber noch mit dem Modell. Ein Gel Lyte III in dieser Verpackung wäre wohl ein Pflichtkauf gewesen. Wer dennoch Lust auf den Schuh hat, kann am Samstag u.a. bei
Dafür hat mich das Lunar Fly-Fieber gepackt. Als der Mann sich im letzten Sommer seinen ersten Lunar Fly 306 zulegte, fand ich das Ding an meinen Füßen noch etwas gewöhnungsbedürftig. Die Idee hinter dem ultraleichten Running-Modell konnte mich aber schon damals begeistern. Vor einigen Monaten stellte Nike dann die neuen Sommer-Colorways vor, die mich auf unserer US-Reise praktisch auf Schritt und Tritt „verfolgten“. Vor allem der pink/cherry-farbene Colorway hatte es mir angetan, nur wurde ich damals nicht in meiner Größe fündig. Erst zurück in Deutschland konnte ich mir diesen über eBay dann doch noch sichern.
Inzwischen ist auch noch der „Shanghai“ QS hinzugekommen, wobei ich zwischen diesen beiden keinen Favoriten benennen könnte (will ich auch gar nicht). Die Vorzüge sind bei beiden Schuhen ohnehin identisch. Da wäre zum einen die bereits erwähnte ultraleichte Konstruktion des Schuhs. Gerade seine sockenähnliche Passform, die man so ähnlich u.a. vom Presto kennt, macht den Lunar Fly 306 zum bequemen Begleiter. Man könnte fast vergessen, dass man überhaupt einen Schuh trägt. Das verwendete Hyperfuse-Mesh sorgt für eine gute Luftzirkulation, was ich vor allem bei etwas höheren Temperaturen sehr zu schätzen weiß. Wie auch der Roshe lässt sich der Lunar Fly 306 problemlos barfuss tragen – Socken sind angesichts seiner Passform eigentlich überflüssig.
Ebenfalls überflüssig ist das Binden der Laces. Es gibt ganz einfach keine. Stattdessen punktet der Lunar Fly 306 mit einem simplen Klettverschluss, auf den Nike seinen Slogan „Just do it“ druckte. Schließlich sorgt die Lunarlon-Sohle für den bestmöglichen Tragekomfort. Die Optik des Lunar Fly 306 trifft vielleicht nicht den Mainstream, dass der Schuh aber gerade in Fernost so gut ankam, verwundert mich nicht. Asiaten lieben futuristische Looks und funktionale Designs. Wir hier in Europa brauchen anscheinend immer etwas länger, was aber auch seine guten Seiten hat. Immerhin ließ sich mein zweiter Lunar Fly so ganz entspannt im Sale mitnehmen. Was ich jetzt schon weiß: Es dürfte nicht mein letzter gewesen sein.
