03 Aug Drop Weekly (22/2017) – NikeLab VaporMax, TGWO x Saucony, Patta x Asics, Wang x adidas
Nike hält bei seinen VaporMax-Releases das hohe Tempo bei. Gleich drei neue VaporMax stehen seit heute in den Stores, darunter das „Explorer Pack“ bestehend aus einem weißen Wmns-Colorway und dem grau-schwarzen Männer-VaporMax. Bei beiden fällt vor allem der bronzefarbene Swoosh sofort ins Auge und die hell bzw. dunkel eingefärbte Air Unit. Komplettiert wird das VaporMax-Trio von einem deutlich unauffälligeren NikeLab-Release in verschiedenen Grautönen (erhältlich u.a. bei TGWO). Dieser erschien sowohl in Männergrößen als auch für die Damen. Alle neuen VaporMax findet Ihr direkt bei Nike.

Bereits vor zwei Wochen haben wir Euch die Zusammenarbeit von size?, adidas Originals und dem alteingesessenen Herrenschneider Henry Poole aus London vorgestellt. Damals erschien allerdings nur einer der beiden NMD. Der ebenfalls von britischer Herrenmode inspirierte NMD R2 folgt nun am morgigen Freitag (online ab 9 Uhr). Wie schon Teil 1 wird auch dieser NMD im Nadelstreifen-Look ausschließlich bei size? erhältlich sein. Mit seiner schwarz eingefärbten Boost-Sohle und dem Flanell-Upper (was sagt eigentlich Chris Flanell dazu?) lässt er sich problemlos auch zu Anzug oder Sakko tragen. Very british indeed!

Kaum zu glauben, aber es gab eine Zeit vor Youtube, Netflix und Amazon Prime. Und sogar vor der DVD! Die heute fast vergessene VHS-Kassette des Video Home Systems machte es erstmals möglich, einen Film oder eine TV-Sendung aufzunehmen. Genau an diese Ära erinnern TGWO und Saucony bei ihrer Collabo auf dem beliebten Shadow 5000 Runner. Der Colorway ist angelehnt an das typische Schwarz der Videotapes, viele Details lassen sich darüber hinaus als liebevolle Anspielungen auf das VHS-System, die Steuerungssymbole der alten Videorekorder oder das weiße Rauschen der damals noch unglaublich schweren Fernsehgeräte verstehen. Sogar die Farbpalette des TV-Testbilds wurde in das Design integriert. Die schwarze Schönheit dürfte damit nicht nur bei uns einen Nostalgie-Flashback auslösen. Was haben wir damals gebannt – und manchmal sogar heimlich – auf VHS Filmklassiker wie „Der weiße Hai“ oder „Poltergeist“ geschaut! Nicht fehlen darf bei einer TGWO-Collabo natürlich ein besonderes Packaging – dieses Mal im Design einer alten Videorekorderbox. Der Verkauf des TGWO x Saucony Shadow 5000 VHS (Sizerun US 5 bis 13) startet am Samstag zunächst im Kölner TGWO-Store. Ein Online-Release folgt dann im Anschluss. Bis dahin überbrücken wir die Zeit mit einer Runde 80er-Jahre-Popcorn-Kino.

Eine weitere Chance auf den Patta x Asics Gel-Lyte zum 30. Jubiläum des Gel-Lyte gibt es am Samstag. Bei diesem Release handelt es sich wieder um eine „richtige“ Collabo und nicht nur um einen „Patta exclusive“ wie zuletzt der Gel-Lyte III (den wir aber auch richtig stark fanden). Leider können wir bislang nicht sagen, wie der Patta Gel-Lyte ausfällt. Dafür hören wir bislang viel Positives von den ersten Käufern. Die Qualität soll überdurchschnittlich sein und auch am Shape gäbe es eigentlich nichts auszusetzen. Wir hoffen, dass sich beides bewahrheitet. Die offiziellen Fotos von Patta sind dagegen – vorsichtig formuliert – verbesserungswürdig und tun dem Schuh vermutlich Unrecht. Hierzulande findet Ihr die Collabo u.a. bei asphaltgold, 43einhalb, TGWO und Titelhelden (jeweils Instore first).

Die Zusammenarbeit zwischen Modedesigner Alexander Wang und adidas verlief bislang mehr als erfolgreich. Zumindest dürfte man in Herzogenaurach sowohl den Hype als auch die Verkaufszahlen durchaus zufrieden registriert haben. Nachdem Wang bereits seine Interpretation von Running-, Basketball und Skate-Schuhen präsentieren durfte, folgt jetzt eine neue Silhouette, die mit der Optik von Hiking-Schuhen (Wandern klingt so uncool) spielt. Dazu wurde in den Hike Lo auch adidas Klassiker Gazelle eingebaut, was das ansonsten eher technische Design nur noch interessanter macht. Nicht fehlen darf zudem eine Boost-Midsole. Zwei Neon-Colorways des Hike Lo stehen dieses Mal zur Wahl. Diese sind ab Samstag bei adidas erhältlich.

Seit inzwischen 35 Jahren lassen New Balance im nordenglischen Flimby bestes Schuhwerk produzieren. Es ist also höchste Zeit, diese lange Tradition gebührend zu ehren. Was läge da näher, als vier klassische New Balance-Modelle in ein Jubiläums-Pack zu stecken? Eine zugegeben rhetorische Frage. Bei New Balance legt man großen Wert auf klassische, zeitlose Designs am besten verpackt in dezentes Blau oder Grau. „Daddy shoes“ sagen manche etwas abfällig dazu. Uns würde so etwas nie in den Sinn kommen, zumal wir eigentlich selbst längst im Daddy-Alter sind. Der edle 770 und der 1500 in seiner offenbar wieder deutlich verbesserten Form sind vielleicht die Highlights dieses englischen Insel-Quartetts, für das man besser schon mal ein paar Euro beiseite legt. Ausgeben lassen sich diese dann ab Samstag bei Hanon, END und asphaltgold.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.
Bilder: adidas Originals, New Balance, Nike, TGWO, Patta, size?
























































Nachdem Diadora 2015 bei Collabos ordentlich auf’s Tempo gedrückt haben, bleiben die Italiener auch im neuen Jahr offenbar nicht weniger aktiv. Ihre erste Zusammenarbeit mit
Auf eine Reise begaben sich auch
Eher unerwartet kam für uns der zweite Bodega-Release in dieser Woche um die Ecke. Dabei handelt es sich nämlich um den Re-Release ihrer ersten Collabo mit Saucony aus dem Jahr 2010. Auch wenn der Elite Shadow 5000 nur in den Farben Rot und Blau (an alle Fans des Teal: sorry) neu aufgelegt wurde, so ist das doch eine tolle Sache für alle, die ihn damals verpasst haben. Dass mancher Sammler hier eine Entwertung seiner Schätze befürchtet, ist wie schon beim Bait x Asics „Teal Dragon“ oder „Alvin Purple“ die Kehrseite der Medaille. Für uns gehören die ersten Bodegas bis heute zu den besten Sauconys aus Boston, weshalb wir uns auf den Samstag so richtig freuen. zum Preis von 135 Euro sind beide Colorways ab Mitternacht bei 


Eigentlich ist die Vac Tech-Idee gerade für den Winter keine schlechte. Das glatte, schmutzabweisende Upper lässt sich von Regen, Matsch und Dreck ziemlich leicht reinigen. Insofern kommt
Als kleinen Ausflug in die Welt der Basketball-Schuhe dient uns in dieser Woche der Kobe XI Elite Low „Achilles Heel“. Schon sein Colorway wirkt explosiv und aggressiv. Dazu passt die erdachte Story, die einen Bogen vom gleichnamigen griechischen Gott zu Bryants Verletzung an besagter Verse schlägt. Achilles’ Insignien finden sich zudem als Aufdruck auf der rechten Verse des Kobe XI Elite Low, dessen Komfort leider hinter vielen anderen Basketball-/Running-Modellen zurückbleibt. Zumindest galt dies für die letztjährigen Releases wie den „Beethoven“. Wir sind seit dem Ultra Boost ohnehin verdorben, was diesen Punkt angeht. Der „Achilles Heel“ erscheint am Samstag u.a. direkt bei
Unser letzter
Für 
Ob ich auch NikeSB trage? Ein Skater war ich zugegeben noch nie. Aber wie viele Leute laufen heutzutage in Jordans rum, die noch nicht einmal in ihrem Leben auf dem Court gestanden haben? Ohnehin lassen sich längst immer mehr klassische Funktionsmodelle zu praktisch jeder Gelegenheit tragen. Die Designs werden Mainstream, die Grenzen zwischen Sport und Lifestyle verschwimmen. Erst zuletzt hat adidas bewiesen, dass ein erstklassiger Laufschuh wie der Ultra Boost plötzlich auch als Fashion-Statement funktioniert.
In dieser „Flax“-Ausführung mit ihrem leicht aufgerauten Upper, dem Ton-in-Ton gehaltenen Swoosh und der cleanen, komplett weißen Midsole passt er perfekt in die Jahreszeit. Ohnehin würde ich an heißen Sommertagen eher auf andere, luftdurchlässigere Nike-Modelle wie den Flyknit Racer oder den Mayfly zurückgreifen. Insofern ist das Timing für den Release nicht verkehrt. Dank des Straps sitzt der Trainerendor auch an eher schmalen Füßen wie meinen jederzeit fest. Die besondere Struktur der gummierten Sohle soll zusätzlichen Grip bieten, was ich aufgrund fehlender Skating-Skills und dem Ausbleiben von Eis und Schnee noch nicht so recht überprüfen konnte. Zumindest scheint eine dafür ausreichende Profiltiefe vorhanden. Der eingenähte Socke/Zunge aus Mesh bietet dafür gleich einen doppelten Schutz gegen Nässe und Kälte. Es ist zudem mein „Lieblingsfeature“ nicht nur am Trainerendor.
Was mir am Trainerendor schließlich auch noch so gut gefällt: Selbst in der hier gezeigten Premium-Ausführung bleibt das Modell außerordentlich fair gepreist und damit der NikeSB-Philosophie verbunden. Die Lücke zu einem in vielerlei Hinsicht exklusiveren NikeLab-Release ist jedenfalls schon gewaltig und nicht immer wirklich nachvollziehbar. Nachdem NikeSB bereits mit Stüssy beim Trainerendor zusammengearbeitet hatte, hätte ich nichts gegen neue Specials und Collabos einzuwenden. Diese könnten der unterschätzten Silhouette nochmals einen hochverdienten Push geben.

Die Kombination „Film + Sneaker“ ist eine, die gar nicht mal so ungewöhnlich ist. Vor allem bei
Mit dem kleinen Timelag von einer Woche wird die jüngste Collabo zwischen
Was sich hinter der Zahlenkombination 72-10 versteckt, muss man eingefleischten Michael Jordan-Fans sicher nicht erklären. Für alle anderen: Die Zahlen stehen für den legendären Spielrekord aus der NBA-Saison 1995/96, in der die Bulls eine weitere Meisterschaft gewannen und His Airness der eigenen Unsterblichkeit ein Stück näher kam. Zu den beliebtesten Jordan-Modellen gehört der AJ XI, vor allem im klassischen „Bred“-Colorway. So kurz vor Weihnachten bringt man nun den
Aus der Zusammenarbeit von Streetwear-Urgestein Stüssy und
New Balance „Made in USA“-Releases sind ein Garant für Premium-Qualität und überdurchschnittliche Verarbeitung. Zumindest wurden wir noch nie von einem in den USA gefertigten New Balance enttäuscht. Das gilt sowohl für General Releases als auch für limitierte Specials. Letztere bekamen am Black Friday dank Ronnie Fieg und
Lang erwartet – nicht nur von uns – nun endlich fast eingetroffen! Die Rede ist von der Collabo zwischen Japans Streetwear-/Fashion-Powerhaus A Bathing Ape und Puma. Beide Partner haben gleich eine ganze Kollektion zusammen entwickelt, die einerseits die Bape-typischen Camo-Prints als auch Pumas Fußball-Erbe aufgreift. Unterteilt in zwei grundlegende Farbcodes, welche für das Heim- bzw. Auswärtsdress stehen sollen, können sich Fans der beiden Marken vom Kopf bis zu den Füßen einkleiden. Vorausgesetzt sie haben das nötige Kleingeld. Für Bape-Verhältnisse sind die Preise aber erfreulicherweise recht moderat. Nicht fehlen dürfen bei einer Bape-Collabo die beliebten Shark-Hoodies. Accessoires wie die Duffle Bag und der Rucksack im Camo-All-Over-Print runden den Camo-Overkill der Kollektion ab. Bei
Das Sneaker-Angebot des Bape x Puma-Drops kann sich ebenfalls sehen lassen. Unser Highlight sind die beiden Disc Blaze (170 Euro) im klassischen grünen bzw. schwarz eingefärbten Camo-Muster. Dadurch wird die ohnehin auffällige Disc-Silhouette noch ein bisschen wilder. Das Kontrastprogramm hierzu bietet der weiße Blaze of Glory (150 Euro) mit seinen eher dezenten Bape-Bezügen. Ein cleaner Schuh für die „ruhigeren“ Tage und etwas alltagstauglicheren Outfits. Letzteren passt sich schließlich auch der dunkle R698 (160 Euro) an. Auch hier darf das ikonische Bape-Camo nicht fehlen. Alle Puma x Bape-Sneaker werden erfreulicherweise in einem Unisex-Sizerun von klein (ab UK3) bis groß (UK12) angeboten.
Nun hat
Am Samstag folgt dann der NMD Runner PK „Core Black“, bei dem zunächst die roten und blauen Elemente in der Boost-Sohle ins Auge fallen und der ebenfalls an klassische adidas-Silhouetten wie den Rising Star und den Boston Super erinnern soll. Darin steckt gewissermaßen auch der Bogen, den die adidas-Designer von der Vergangenheit in die Zukunft – oder zumindest in die Running-Gegenwart – schlagen möchten. Der NMD Runner PK wird relativ breit gelauncht und sollte beim Sneakerstore Eures Vertrauens zum Preis von 170 Euro erhältlich sein. Auch im
Verlassen wir nun das alternative









Wie viele Ventilator-Collabs gab es dieses Jahr bereits? Wer spontan alle aufzählen kann, hat sich einige Fleißpunkte wirklich verdient. Wir wissen es ehrlich gesagt nicht, zumal die Ventilator-Releases nicht abreißen. In dieser Woche sind
Auf dieses Comeback darf man sich wirklich freuen. Am Freitag kehrt (endlich) der Air Mowabb im OG-Colorway des Jahres 1991 zurück. Seinerzeit konzipiert als leichter Wanderschuh vereint er Elemente von
Ebenfalls in dieser Woche bringt
Um einen sehr prominenten Release etwas aus dem Weg zu gehen, scheint man bei Asics den Verkaufsstart des weißgraue Gel-Lyte V aus dem „Fresh Pack“ auf Sonntag Nacht verlegt zu haben. Dann wird der sehr cleane Runner u.a. bei
Schon mehrmals angekündigt sind die beiden im Platinum-Look verpackten Air Max 95 aus der „Anniversary“-Serie seit heute endlich auch online im
In Michigan schlug einmal das Herz der amerikanischen Autoindustrie. Dort sind aber auch gute Sneakeradressen zu Hause. Der Skate- und Sneakerstore
Nach einer kurzen „Umbauphase“ meldet sich NikeLab nunmehr mit neuen, spannenden Releases zurück. Zu diesen zählt mit Sicherheit auch der für Samstag erwartete Nike Free Inneva II SP. Der Weiterentwicklung des beliebten Inneva mit seinem gewebten Upper trauen wir einiges zu – vor allem der Wmns-Version, die den Mittelteil aus Suede beim „Männer“ Inneva II durch eine offene, luftige Seitenkonstruktion ersetzt. Wenn das nicht nach dem perfekten Sommerschuh aussieht? Sowohl das Männer- als auch das Frauen Inneva-„Sequel“ wird es zunächst in einer komplett weißen als auch komplett schwarzen Farbvariante geben. Damit geht Nike augenscheinlich auf Nummer sicher, schließlich sind solche Basic-Colorways immer gefragt.
Über die Entwürfe von
Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: Am Samstag erscheint der nächste Yeezy Boost 350. „Pirate Black“ nennt sich der zweite Colorway von Mr. Wests Signature-Sneaker, der ähnlich begehrt wie sein Vorgänger sein dürfte. Die besten Chancen – wenn man bislang an keinem Raffle teilnimmt oder nicht schon seit Tagen vor einem Store campiert – sollten sich beim
Während bei New Balance „Made in USA“-Releases und bei Diadora „Made in Italy“ für höchste Qualität stehen, sind es bei adidas die „Made in Germany“-Ausführungen. Nach den im Frühjahr erschienenen Stan Smiths und ZX500 ist man in Herzogenaurach noch etwas tiefer in das eigene Archiv hinabgestiegen. Mitgebracht hat man von da den „Hamburg“ – einen absoluten Klassiker, der vor allem durch seine Gumsohle schon aus der Ferne zu erkennen ist. In der für den kommenden Samstag angekündigten Premium-Edition spendierte adidas seinem Oldschool-Modell ein feinstes Leder-Update, goldene Brandings, Hamburg-Stadtwappen und eine Special-Box. Die beiden Farboptionen im klassischen adidas-Dunkelblau und Dunkelrot sollen jeweils 199 Euro kosten (der einzige Haken, aber durchaus vertretbar).
Und noch ein adidas-Oldschool-Release! Ebenfalls in dieser Woche ist der „Topanga“ als „
Die Zusammenarbeit zwischen den Briten von Garbstore und Reebok hat schon eine gewisse Tradition. Nach ihren Entwürfen auf dem Insta Pump Fury und dem Classic Leather setzen beide Seiten nun ihre Zusammenarbeit bei zwei relativ neuen Modellen fort. Auf der schlanken Silhouette des Ventilator II sowie auf dem im Vergleich dazu eher mächtigen und auffälligen Pump Fury Road konnten die Londoner sich erneut kreativ ausleben. Das Ergebnis überzeugt. Besonders das Liquid-Muster auf dem Pump Fury Road ist ein Eyecatcher. Vielleicht schlagen wir hier zu. Es wäre unser erster Pump Fury Road. Bei
Bleiben wir noch kurz in London. Von dort kommt auch
Ganz sicher können wir hingegen sagen, dass die erste „Women’s only“ Asics-Collab von
In dieser Woche schafft es endlich auch die letzte
Auf den 20. „Geburtstag“ des Air Max 95 durfte man sich wirklich freuen. Nach dem gleich 4 OG-Colorways vereinenden „Greedy“ QS und den daran anschließenden Retros vom Neon, Grape und Slate hat
Obwohl wir als Jägermeister-Liebhaber bekannt sind, probieren wir gelegentlich doch auch gerne schon mal andere Spirituosen. Wie wäre es vielleicht mal mit einem Glas Absinth? Das hochprozentige Getränk scheint auch die Sneakers Mag-Crew inspiriert zu haben, zumindest gaben sie ihrer Collab mit KangaRoos diesen Beinamen. Die giftgrünen Highlights sind dann auch ein direkter Hinweis, wobei ihr Omnicoil-Runner selbst ohne diese nette Story funktionieren würde. Dass man für die Zusammenarbeit ein altes Modell aus den frühen Neunzigern wählte, sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. 119 Euro kostet der Sneakers Mag x KangaRoos „Absinthe“. Ganz ohne Jugendschutz wird die Collab ab Samstag u.a. bei
Nach welchem Zeitplan ein Release online im