19 Mai Drop Weekly (17/2016) – (Koi-)Red & Super Green
Lange angekündigt, mehrfach verschoben (so wie der Sommer) sind seit heute endlich die neuen Mayfly Woven Colorways bei Nike erhältlich und das sowohl in Männer- als auch Frauengrößen. Neben den beiden Klassikern Black und Tumble Grey gefällt uns vor allem der Tan Mayfly, den wir bei unserem Japan-Trip schon entdeckt haben. In Japan war man uns mal wieder ein paar Wochen voraus. Über die Vorzüge des Mayfly Woven als sommerlicher, ungemein leichter Fashion-/Turnschuhmix ist eigentlich alles gesagt (unser letzter Blogpost). Für uns in dieser Woche ein Pflichtkauf! Die Mayflys sind darüber hinaus bei Allike, TGWO, 43einhalb und asphaltgold vorrätig.

Seit heute sind im NikeLab zwei Low-Varianten des ACG Lupinek Flyknit erhältlich. Der höhere Winter-Boot des Lupinek hat den Mann im letzten Winter vor kalten Füßen, Regen und Schneematsch zuverlässig bewahrt. Optisch sind die Neuen sicherlich gelungen, mit 250 Euro aber trotz eines gewissen ACG-Aufschlags recht ambitioniert gepreist. Wir würden hier ganz ehrlich auf den Sale warten.
Morgen folgt dann ein weiterer Sock Dart-Drop. Dieses Mal verpackt in einen kräftigen Blauton (Racer Blue) und in ein leuchtendes Orange (Total Crimson) sind beide absolut sommertauglich. Ansonsten muss man den Sock Dart wohl kaum mehr vorstellen. Spätestens mit seiner „Rückkehr“ über die limitierten fragment-Releases vor rund eineinhalb Jahren wurde das einst polarisierende Modell fast schon Mainstream-tauglich. Jeweils 125 Euro sollen auch die neuen Sock Dart kosten. Ab Freitag 9 Uhr sind diese dann online bei Nike zu Haben. Daneben könnt Ihr beide auch bei asphaltgold, 43einhalb, END und SneakAvenue einkaufen.
Aus dem Hause Jordan folgt mit dem AJ IV Premium „Light Bone“ an diesem Samstag noch ein echter Anschlag auf die Budget der Jordan-Fans. Denn das Luxusstück soll schlappe 400 Euro kosten – da ist der Zusatz Premium zumindest beim Preis absolut gerechtfertigt. Ob die Qualität einem derart ambitionierten Kurs folgt, können wir leider nicht beurteilen. Wir hoffen es einfach. Zumindest macht der „Light Bone“ optisch einiges her. Snakeskin-Elemente, besonders weiches Leder, ein bisschen Gold hier und da. Stellt sich nur die Frage, ob auch His Airness diese Schuhe anziehen würde? Ab Samstag 9 Uhr steht der „Light Bone“ auf der Nike-Webseite.
adidas
haben einen Lauf. NMD, Ultra Boost, dazu mit Primeknit veredelte Klassiker – in Herzogenaurach freut man sich derzeit über eine so schon lange nicht mehr erlebte Erfolgsserie. Nun folgt ein Primeknit-Package rund um die legendäre EQT-Serie. Mit dabei sind neben dem EQT Racing 93 auch Guidance und Cushion. Das Trio (der Support kommt wohl erst im August) könnte ebenso einschlagen wie zuletzt das edle „Oddity Luxe“-Pack – zugegeben keine allzu gewagte Prognose. In der Nacht zu Samstag werden die neuen Primeknits dann bei adidas online gehen. Bei 43einhalb gibt es den EQT Guidance und Cushion PK ebenfalls ab Mitternacht, bei asphaltgold nur den Guidance. Der Racing PK im OG-Colorway ist bei Afew schon erhältlich. Zusätzlich können sich die Damen auf zwei neue EQT Racing Primeknits in Schwarz und Rot freuen. Diese sollen ab Samstag direkt bei adidas lieferbar sein.
Am Samstag findet in Düsseldorf wieder einmal der Japan-Tag statt. Die meisten von Euch wissen sicher, was das heißt. Afew haben für diesen Anlass erneut ein kleines Japan-Special kreiert. Gemeint ist damit die Capsule Collection mit dem Outdoor-Spezialisten Heimplanet bestehend aus einem Rucksack, einem T-Shirt und eine 5-Panel-Cap in einem besonderen „Koi Camouflage“-Muster, das der alte Afew-Weggefährte Kwills entwarf. Erhältlich ist die Afew x Heimplanet-Collection ab Samstag bei Afew in Düsseldorf. Wir werden Euch darüber informieren, ob und wann die Sachen online gehen.
Wagen wir noch einen Ausblick in die nächste Woche. Eher ungewöhnlich erscheint am kommenden Dienstag endlich der fast weiße Free Mercurial Superfly bei Nike. Einige Farbspritzer finden sich zugegeben auch auf dem Schuh, der mit seiner höheren Passform und seiner Fußball-DNA die Meinungen teilt. Zumindest die ersten Free Mercurial Superflys in den eher gedeckteren Colorways finden sich auch in unserer Sammlung. Es ist schon ein verdammt bequemer Schuh, der gleichzeitig auf eine positive Weise auffällt und die übliche Sneaker-Ästhetik durchkreuzt. Zusammen mit dem weißen Free Mercurial Superfly bringt Nike auch noch einen blauen Colorway in die Läden.
Wenn einem gerade nicht die zündende Idee einfallen will, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man klaut geschickt Ideen bei anderen oder man kopiert sich selber. Für letzteres haben sich Ubiq aus Philadelphia entschieden. Zumindest erinnert uns das Farbschema ihres rot-blauen Diadora N9000 sehr an den New Balance 1600 „The Benjamin“ aus dem Jahr 2013. Ungeachtet der Qualitäten des N9000 ist uns die Frequenz der Diadora-Collabos inzwischen etwas zu hoch. Erst letzte Woche kamen A Ma Manière mit zwei absoluten Luxus N9000 heraus. Vielleicht wäre auch in diesem Fall weniger mehr. Ein weltweiter Release ist noch nicht bestätigt, dürfte aber folgen. Wer wartet, spart zumindest Versandkosten und Zoll. Bei Ubiq soll der N9000 200 Dollar kosten und am Samstag um 16 Uhr deutscher Zeit online gehen.
Wenn bei einem Release eine gute Story mit einem optisch ansprechenden Design zusammenkommt, dann ist das sicher der Idealfall. Mit Blick auf die neue Sneaker Politics-Collabo würden wir daher sofort von einem gelungenen Resultat sprechen. Die Sneaker-Boutique aus Louisiana hat sich vom Rotlichtbezirk ihrer Heimat New Orleans inspirieren lassen. Das gemeinhin auch als „Storyville“ bekannte Viertel in der Nähe des French Quarter bietet für Geld so ziemlich alles, was man(n) sich vorstellen kann. Ihr Reebok NPC UK lockt mit weinrotem Leder, einer Gumsohle und viel „Sex Appeal“. Der Online-Release wurde von Sneaker Politics zuletzt für Samstag (6 Uhr deutscher Zeit) angekündigt. Mit 110 Dollar ist der „Storyville“ NPC UK im Preis recht fair angesetzt. Wer möchte, kann gleich auch die passende T-Shirts und eine „Storyville“ Snapback mitbestellen.
Nach dem Release bei Slamjam am vergangenen Samstag findet ihr „6THPRLLL“ Gel-Lyte III an diesem Wochenende bereits den Weg zu den weiteren Asics-Adressen. Hierzulande wären das u.a. TGWO, Afew, asphaltgold, Overkill und Titelhelden. Wie wir hören, ist die Zahl der Paare in allen Fällen sehr begrenzt. Das Campout hat bei den meisten Stores ohnehin schon begonnen. Bislang haben Hanon einen Online-Release um 1 Uhr deutscher Zeit in der Nacht zu Samstag bestätigt. Andere Stores wie Sneakers 76 werden allenfalls Restgrößen nach dem Instore-Verkauf online stellen. Hier dürfen sich wohl nur diejenigen mit sehr kleinen oder großen Füßen Hoffnungen machen.
Eigentlich sind wir keine Fans davon, einen limitierten Release noch ein zweites Mal herauszubringen (Beispiel der Bait x Asics „Teal Dragon“). Beim „Super Green“ Gel-Lyte III, der seinerzeit gar nicht auf „normalen“ Wegen erhältlich war sondern nur als Charity-Release zugunsten Haitis geplant war, machen wir aber gerne eine Ausnahme. Zum 5. Geburtstag von Kith zauberte Ronnie Fieg einer seiner besten Asics-Designs aus dem Hit. Natürlich wurde schon länger über einen Release der „Super Greens“ spekuliert. An diesem Samstag ist es nun endlich soweit, wobei die Freude nicht bei allen groß sein dürfte. Wer sich zum Beispiel einer der ersten „Super Greens“ zu saftigen Resellerkursen gönnte, wird über den Re-Issue nicht glücklich sein. Aber auch die im Vergleich zu den letzten Fieg-Collabos deutlich strengere Limitierung auf 700 Paare, bietet reichlich Frustpotenzial. Zieht man die Instore verkauften Paare ab, dürfte nicht wirklich viele für den Online-Release am Samstag übrig bleiben. Zumal Fieg in einem genialen Marketing-Schachzug manchen Käufern des letzten Asics-Kithstrikes (gemeint ist der Gel-Lyte III „Cockatoo Green“, der am Dienstag wie aus dem Nichts auftauchte) ein Vorkaufsrecht auf den „Super Green“ einräumte. Das Made in Japan-Fabrikat soll 250 Dollar kosten, wobei das angesichts der begrenzten Paare für die meisten weniger eine Rolle spielen wird.
Zeitgleich zum „Super Green“ bringt Mr. Fieg aber noch einen weiteren Asics heraus. Der „Super Green 3.1“ ist eine echte Weltpremiere. Das Modell wurde als Mix aus Performance-Silhouette (Sohle) und Lifestyle-Schuh (Upper) konzipiert. Glaubt man der Ankündigung, folgen in den nächsten Wochen/Monaten noch zwei weitere Fieg 3.1-Releases. Der erste 3.1 nimmt sich optisch sehr zurück, was uns durchaus gefällt. Andere haben ihn langweilig genannt. Natürlich ist der echte „Super Green“ der weitaus schönere Schuh. Mit 200 Dollar liegt er etwas unter dem Made in Japan-GL3. Auch bei diesem wird man sich am Samstag um 17 Uhr einen Wettlauf gegen die Bots liefern müssen.
Ab heute bis einschließlich Sonntag läuten Foot Locker eine neue Runde ihrer VIP-Deals ein. Das bedeutet, Ihr erhaltet 25% Rabatt auf fast alle Modelle. Um online an den Discount zu kommen, müsst Ihr lediglich den schon bekannten Code „VIPDEAL25S“ beim Checkout eingeben. Ein Blick auf die neuen Flyknit Prestos lohnt unbedingt! Auch in den Filialen ist die Aktion selbstverständlich gültig. Dort muss allerdings der entsprechende Barcode des Vouchers vorgezeigt werden. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der Schnäppchenjagd!
Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.
Bilder: Kith, Nike, Slamjam, Afew, asphaltgold, 43einhalb, Ubiq, Sneaker Politics





































In Harajuku findet sich ein großer
Nach einem Kaffee gehen wir zunächst ein paar Meter weiter Richtung Osten, wobei wir bereits die erste Straße neben dem Tokyu Plaza links abbiegen. Vorbei am hawaiianischen Frühstücksmekka „Eggs ‚n’ Things“ (hier muss man immer mindestens eine Stunde in einer Schlange auf einen Tisch warten, die Japaner lieben das Ding) befinden wir uns jetzt in einer ruhigen Seitenstraße, in deren Verlauf gleich mehrere Sneakerstores und Klamottenläden zu finden sind. Den Anfang machen wieder

Ein paar Meter weiter befindet sich ein weiterer
Gegenüber kann man bei einem weiteren






















Zeitgleich wird von Puma aber auch noch eine dritte Collabo ins Rennen geschickt. Nicht auf dem Disc sondern auf dem Blaze of Glory in einem grau-schwarzen Farbmix mit roten Akzenten. Ausgedacht hat sich dieses Design Crossover aus Malaysia. Die Slogans der Sneaker-Boutique („Be Reasonable“ und „Demand Impossible“), die auch schon mit Reebok zusammengearbeitet hatte, sind auf dem Schuh ebenso vertreten wie das auf der Zunge verewigte Logo. Den Blaze of Glory „Roses“ erscheint in der Nacht zu Samstag bei 


Geradezu perfekt in eine Wüstenlandschaft passt auch der Feature LV x Asics Gel-Lyte V „Prickly Pear“. Immerhin ist diese Collabo einer in Nevada weit verbreiteten Kakteen-Art nachempfunden. Hier wurde ein ungewöhnliches, originelles Konzept bis ins Detail konsequent umgesetzt (Ostrich-Leder für die echte Kakteen-Optik). Selbst die verschiedenen Grüntöne des „Prickly Pear“ treffen die botanische Vorlage ziemlich genau. Für Feature, die bislang für ihre Saucony-Specials bekannt waren, ist diese Collabo ein weiterer Schritt vorwärts. Wir sind gespannt, welche Brands und Partner sich die im heißen Las Vegas beheimatete Feature-Crew als nächstes schnappt. Ihr „Prickly Pear“ wird am Samstag bei
Auf eine Safari schickt 





Der zweite NMD-Release in dieser Woche ist die von
Selbst auf die Gefahr hin, den Weekly bald in einen
Über die überall zu beobachtende Annäherung von Fashion, Streetwear und Sneaker-Kultur haben wir schon öfters berichtet. Collabos zwischen Sneaker-Stores und Marken sind eigentlich ein alter Hut. Wie auch das Beispoiel Wood Wood x adidas zeigt, ist die Branche inzwischen einen Schritt weiter. Auch bei Asics erkundet man Neuland. Zusammen mit dem kanadischen Modelabel 

Besonders interessant finden wir es immer, wenn die Wahl für eine Collabo nicht auf das Naheliegende setzt. Bei einem Reebok-Projekt mögen die meisten vermutlich an einen besonderen Instapump Fury, Ventilator oder vielleicht Classic Leather denken. Nicht so 
Wie letzte Woche bereits berichtet, findet an diesem Wochenende nun der weitere Release des Jubiläums-Gel Respector von 24 Kilates statt. Der „Virgen Extra“ wird dabei hierzulande wieder zu den bekannten Asics-Accounts wie asphaltgold, Titelhelden und Overkill kommen, wobei jedes Mal zunächst ein „Instore First“ geplant ist. Unserer Einschätzung ist aber die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass im Laufe des Samstag Nachmittags – bei
Dass der Mix aus Schwarz und Weiß keinesfalls langweilig sein muss, beweisen Asics mit ihrem „Marble Pack“. Die beiden Gel Lyte III besitzen ein ziemlich wildes, abgefahrenes Muster (Marmor Loo-a-like eben), was garantiert die Blicke auf sich zieht. Mit dieser Verpackung dürfte der Release sicherlich ein Grenzfall sein und die Meinungen spalten – gut so! Es gibt nichts Schlimmeres als langweilige Schuhe. Und das sind diese beiden Gel Lyte III garantiert nicht. Zum Preis von 145 Euro kommt das Pack ab Freitag (Mitternachts-Release) u.a. zu
Wenn es kein limitierter Gel Respector wie der „Virgen Extra“ sein muss oder wer dessen Colorway doch etwas zu bunt oder anstrengend findet, sollte mal einen Blick auf das ebenfalls ab Freitag erhältliche Gel Respector „Tonal Pack“ werfen. Das Duo besitzt ein Premium Suede-Upper und für den Komfort die bewährte Gel-Dämpfung. Wahlweise in einem dunklen Navy (Indian Ink) oder hellen Braun (Tan) machen die beiden Sneaker am Fuß einen ziemlich eleganten Eindruck. Dazu liegen sie preislich mit knapp 130 Euro in einem durchaus akzeptablen Bereich. Fündig werdet Ihr ab Freitag bei
Kommen wir zum Boost-Release dieser Woche. Die Fusion von Running und Skating treibt adidas nach der Collabo mit Palace nun mit dem Busenitz Pure Boost weiter voran. Die „Allzweckwaffe“ Boost wird dieses Jahr bekanntermaßen noch an ganz anderen adidas-Klassikern auftauchen (der EQT-Release Ende Januar dürfte das nächste Highlight werden). Beim Busenitz Pure Boost diente zudem der „Copa Mundial“-Fußballschuh als Inspiration, was vor allem am Design der Toebox erkennbar wird. Verpackt in ein schwarzes, nahtloses Suede-Upper mit goldenem Branding ist der Busenitz unser Schuh der Woche. In der Nacht zu Freitag wird dieser dann bei
Weil alle guten Dinge bekanntlich 3 sind, erscheint am Samstag (bzw. in der Nacht zu Samstag) das dritte EQT Primeknit-Pack natürlich wieder mit zwei Colorways auf der Boost-Sohle, die bei neuen
Bei Collabos gibt es zwei Wege: Entweder man geht auf Nummer sicher (beliebtes Modell, beliebter Colorway) oder man riskiert etwas. Für letzteres haben sich
Nachdem das erste gemeinsame Sneaker-Projekt von Rapper Kendrick Lamar und Reebok schon ein voller Erfolg wurde, legen die Collabo-Partner jetzt nach. Auf den Ventilator folgt mit dem Classic Leather ein weiterer Reebok-Dauerfavorit. Rein optisch könnte dieser auch ein Zwilling des ersten Lamar-Schuhs sein. Erneut zurückhaltend in seiner Farbgebung – graues Suede, weiße Midsole, Gum-Sohle – greift auch der Classic Leather das Red/Blue-Thema der in L.A. beheimateten Bloods- und Crips-Gangs auf. Unter der Zunge findet sich dann noch der Schriftzug „Neutral“, worin sich Lamars Philosophie widerspiegelt. Der Kendrick Lamar x Reebok Classic Leather kommt diesen Samstag u.a. zu
Die Kombination „Film + Sneaker“ ist eine, die gar nicht mal so ungewöhnlich ist. Vor allem bei
Mit dem kleinen Timelag von einer Woche wird die jüngste Collabo zwischen
Was sich hinter der Zahlenkombination 72-10 versteckt, muss man eingefleischten Michael Jordan-Fans sicher nicht erklären. Für alle anderen: Die Zahlen stehen für den legendären Spielrekord aus der NBA-Saison 1995/96, in der die Bulls eine weitere Meisterschaft gewannen und His Airness der eigenen Unsterblichkeit ein Stück näher kam. Zu den beliebtesten Jordan-Modellen gehört der AJ XI, vor allem im klassischen „Bred“-Colorway. So kurz vor Weihnachten bringt man nun den
Aus der Zusammenarbeit von Streetwear-Urgestein Stüssy und
New Balance „Made in USA“-Releases sind ein Garant für Premium-Qualität und überdurchschnittliche Verarbeitung. Zumindest wurden wir noch nie von einem in den USA gefertigten New Balance enttäuscht. Das gilt sowohl für General Releases als auch für limitierte Specials. Letztere bekamen am Black Friday dank Ronnie Fieg und
Lang erwartet – nicht nur von uns – nun endlich fast eingetroffen! Die Rede ist von der Collabo zwischen Japans Streetwear-/Fashion-Powerhaus A Bathing Ape und Puma. Beide Partner haben gleich eine ganze Kollektion zusammen entwickelt, die einerseits die Bape-typischen Camo-Prints als auch Pumas Fußball-Erbe aufgreift. Unterteilt in zwei grundlegende Farbcodes, welche für das Heim- bzw. Auswärtsdress stehen sollen, können sich Fans der beiden Marken vom Kopf bis zu den Füßen einkleiden. Vorausgesetzt sie haben das nötige Kleingeld. Für Bape-Verhältnisse sind die Preise aber erfreulicherweise recht moderat. Nicht fehlen dürfen bei einer Bape-Collabo die beliebten Shark-Hoodies. Accessoires wie die Duffle Bag und der Rucksack im Camo-All-Over-Print runden den Camo-Overkill der Kollektion ab. Bei
Das Sneaker-Angebot des Bape x Puma-Drops kann sich ebenfalls sehen lassen. Unser Highlight sind die beiden Disc Blaze (170 Euro) im klassischen grünen bzw. schwarz eingefärbten Camo-Muster. Dadurch wird die ohnehin auffällige Disc-Silhouette noch ein bisschen wilder. Das Kontrastprogramm hierzu bietet der weiße Blaze of Glory (150 Euro) mit seinen eher dezenten Bape-Bezügen. Ein cleaner Schuh für die „ruhigeren“ Tage und etwas alltagstauglicheren Outfits. Letzteren passt sich schließlich auch der dunkle R698 (160 Euro) an. Auch hier darf das ikonische Bape-Camo nicht fehlen. Alle Puma x Bape-Sneaker werden erfreulicherweise in einem Unisex-Sizerun von klein (ab UK3) bis groß (UK12) angeboten.
Nun hat
Am Samstag folgt dann der NMD Runner PK „Core Black“, bei dem zunächst die roten und blauen Elemente in der Boost-Sohle ins Auge fallen und der ebenfalls an klassische adidas-Silhouetten wie den Rising Star und den Boston Super erinnern soll. Darin steckt gewissermaßen auch der Bogen, den die adidas-Designer von der Vergangenheit in die Zukunft – oder zumindest in die Running-Gegenwart – schlagen möchten. Der NMD Runner PK wird relativ breit gelauncht und sollte beim Sneakerstore Eures Vertrauens zum Preis von 170 Euro erhältlich sein. Auch im
I was born in 1982. Ok I know what you probably think now: Oh that’s a long, long time ago (ehh you are an old girl)! Some of my distant childhood memories echo bad haircuts, giant shoulder pads and women in luxury dresses. I’m a TV kid and I grew up with my mother watching TV series like „Knight Rider“, „The Six Million Dollar Man“ and – of course – the bigger-than-life-soap-opera „Dynasty“ (german title: „Der Denver-Clan“). From our Danish friends all sneakergirls can now travel back in time and style thanks to
It’s a pretty sick project, continuing their successful black-and-white
Both shoes are executed in a very premium way (I expected nothing else). The white leather is really soft and the black pair stands out thanks to the amazing bouclé upper, which is the antidote to all mediocrity in today’s sneaker game. I’m quite sure that Naked will continue to surprise us with new projects and collabs in 2016. In the meantime me and my feet will enjoy this twins of glamorous danish dynamite.

Sequels funktionieren in der Filmwelt nicht allzu gut. Besser läuft es hingegen bei Sneaker mit den Fortsetzungen. Bestes Beispiel ist Teil 2 der Saucony/
Ganz genau 150 Paare gibt es von der ersten
Beim Anblick der beiden neuen Air Max VT-Modelle müssen wir spontan an Tannenbäume und Weihnachten denken. Dieses Dunkelgrün scheint Nikes Antwort auf die beginnende Weihnachtszeit zu sein. Davon ganz abgesehen ist das nahtlose Vac Tech-Upper für schlechtes Wetter, Dreck und Regen nicht die schlechteste Wahl. Zumindest ist es relativ strapazierfähig und pflegeleicht. Der AM90 gefällt uns etwas besser, wobei mit Sicherheit auch der Air Max 1 aus dem Pack bei einigen Sneakerfreunden unter dem Weihnachtsbaum oder im Sack des Nikolaus landen dürfte. Im
Ein heißer Kandidat auf die Farbe der Woche scheint tatsächlich Grün zu sein. Zumindest haben auch
Im Sommer hatte uns Saucony bereits mit Eiscremesorten auf ihren Modellen ein ziemlich unwiderstehliches Angebot gemacht. In den Winter passen hingegen eher heiße Getränke, die den Körper und die Seele aufwärmen. Beides schafft ein Irish Coffee – ein Kaffee mit einem Schuss Whiskey und viel Sahne. Genau diese drei Bestandteile – Kaffee, Whiskey, Sahne – nahm man bei Saucony zum Vorbild für drei sehr starke Shadow 6000, die zusammen das „Irish Coffee Pack“ bilden. Es fällt schwer, aus diesen drei einen Favoriten zu benennen. Die Kombination aus weichem Suede-Upper, weißer Midsole und der von uns so geliebten Gumsohle erweist sich einmal mehr als unschlagbar. Joe Sheridan, der Erfinder des „Irish Coffee“, wäre von der modischen Umsetzung seines Heißgetränks vermutlich ebenfalls schwer begeistert. Bei
Mit dem Ultra Boost ist adidas ein echter Coup gelungen. Bei der Wahl zum „Newcomer des Jahres“ ist der ultrabequeme Hybrid aus Laufschuh und Fashion-Sneaker in jedem Fall ein Favorit. Seit kurzem sind im
Über den US-Release der neuen Asics/
Im
Was jetzt noch fehlt, ist das passende Schuhwerk. Nach dem Flyknit Chukka FSB aus dem letzten Jahr bringt Nike für diese Saison mit dem
Bei Puma testet man mit dem „Blaze“ ein neues Modell. Na ja sagen wir halbneu, denn die Basis des Schuhs stammt vom Blaze of Glory. Dieser erhielt ein Designupdate, mit dem Ziel, die Silhouette etwas massenkompatibler zu gestalten. So finden sich beim Blaze nun auch die Puma-typischen Formstripes. Leichtes Mesh, Overlays aus weichem Leder und ein in Krokodiloptik geprägtes Leder sind die weiteren Zutaten des für Freitag angekündigten „Croc Hunter Packs“. Als Käufer hat man die Wahl zwischen einem schwarzen Colorway mit rot/pinken Highlights sowie einer Off-White-Variante mit dunkler Midsole. Beide Blaze-Colorways sollen jeweils akzeptable 130 Euro kosten. Bei
Nachdem Le Coq Sportif zuletzt mit
Inzwischen benötigen
Ich bin ein Kind der 90er. Daran kann und will ich nichts ändern. Egal ob Eurodance oder Frikadellenbrötchen, wer damals nicht jung war, wird sich heute über so manche „Erfindung“ meines Lieblingsjahrzehnts mit Sicherheit wundern. Auch ganz 90er ist Reeboks Instapump Fury. Zumindest erblickte dieses Monster von einem Sneaker Anfang der 90er das Licht der Turnschuhwelt. Dass
Obwohl der Sneaker mit seinem aufpumpbaren Exoskelett recht martialisch und daher vielleicht auch eher männlich wirkt, so ist er kein reines Jungs-Ding – ganz im Gegenteil. Releases wie der fashiontaugliche, schwarz-weiße 24 Kilates x Boris Bidjan Saberi oder der Concepts-Entwurf im Versace-Stil sind wohl bei weiblichen Sneakerheads ebenso heiß begehrt. Ich will beide Collabos jedenfalls nicht missen. Zuletzt zeigte Reebok, dass man auch ohne einen Partner wirklich großartige Designs auf die Instapump-Silhouette bringen kann. So verkaufte sich das Premium-Doppel aus einem cremeweißen und einem schwarzen Colorway schneller als man/frau gucken konnte.
Bis an meine Füße hat es der
