Cocktails Tag

Food

Alle, die gutes und vor allem abwechslungsreiches Essen lieben, dürften sich in Toronto wie Zuhause fühlen. Denn in dieser von Einwanderern aus aller Welt geprägten Stadt ist das Essen so vielfältig wie die einzelnen Kulturen und ihre Traditionen. Es gibt wohl kaum eine Küche, die in Kanadas größter Stadt nicht vertreten ist. Von Fast Food bis Fine Dining, Toronto wird garantiert niemand hungrig oder mit leerem Magen verlassen. Dafür sorgen auch unsere Empfehlungen!

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The County General (West Queen West)

Angeblich hat der County General das „Best Fried Chicken“ der Stadt auf der Karte. Das können wir zwar nicht bestätigen, dafür empfehlen wir das kleine Restaurant sowohl für den schnellen Lunch als auch am Abend für ein Soulfood-Dinner. Burger, Steaks, Salate und Sandwiches bereitet die Küche mit viel Liebe und Geschmack zu. Und wenn man dann mal der Bacon für den Ceasar Salad vergessen wird (was uns zunächst gar nicht aufgefallen wäre), dann wird dieser schnell mit einem freundlichen „Sorry“ nachgereicht.

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George Street Diner (Downtown)

Natürlich gehört ein ordentliches Diner auf unsere kulinarische To-Do-Liste. Es gibt davon viele in Toronto. Besonders wohl gefühlt haben wir uns im George Street Diner. Das Frühstückslokal mit irischen Wurzeln bietet Frühstücks-Klassiker wie das „Full Irish Breakfast“ mit Baked Beans, Bacon, Ham, Bratkartoffeln und Spiegeleier. Die gegrillten Tomaten verschweigen wir lieber, obwohl uns diese hier sogar geschmeckt haben (und das ist schon ein echtes Kunststück)! Kaffee wird natürlich unendlich nachgeschüttet und wie in vielen Diner gilt auch hier die Regel: Cash only!

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Bacchanal (West Queen West)

Französische Küche modern und durchaus kanadisch interpretiert bietet das Bacchanal. Das hell und stylisch eingerichtete Restaurant haben wir zum Brunch besucht, der uns sofort überzeugen konnte. Bestellt das Shakshuka und Ihr werdet uns Recht geben (müssen). Am liebsten wären wir hier noch mal zum Abendessen zurückgekehrt, was leider am Ende nicht ganz geklappt hat. Wir glauben aber sofort, dass Küchenchef Luke Donato seinen Gästen auch ein erstklassiges Dinner serviert. Auch die bestens ausgestattete Bar unter der Leitung von Jason Griffin machte auf uns einen ziemlich guten Eindruck. Eine Reservierung am Abend ist bei diesem beliebten Restaurant absolut ratsam.

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Tennessee Tavern (Parkdale)

Zunächst könnte man diesem gemütlichen Neighborhood-Lokal Etikettenschwindel vorwerfen. Denn eigentlich erwartet man in der Tennessee Tavern passend zum Namen rustikale Südstaaten-Küche. Doch dann die Überraschung: Hier gibt es zwar rustikales Essen aber kein typisches Southern Food. Stattdessen serviert man osteuropäisches (genauer polnisches) Essen. Kielbasa, Blutwurst, Sauerkraut, Pierogi und Kohlrohladen sind Teil des deftigen Menüs, das dem Kalorien-Zählen den Kampf ansagt. Am besten bestellt Ihr den Sausage-Mix, so könnt Ihr einmal die verschiedenen Bratwürste durchprobieren. Ein weiteres Plus sind die absolut fairen Preise.

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Antler Kitchen (Dundas Street West)

Die Philosophie, regionale Gerichte aus wenn möglich saisonalen Zutaten zuzubereiten, befolgen Antler. Die beiden Besitzer Michael Hunter (ja das ist sein richtiger Name) und Jody Shapiro haben ihre Idee eines modernen kanadischen Restaurants perfekt umgesetzt. Wir haben im Antler gebruncht und waren von der Qualität der Gerichte und des Service sofort überzeugt. Allein die Portionen könnten etwas größer sein, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Wie wir hören, lohnt es sich, am Abend wiederzukommen. Dann nämlich serviert das Antler regionale Fisch- und Wildgerichte auf bestem Fine Dining-Niveau!

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Little Sito (Bloor Street West)

Multikulti ist in Toronto kein Kampf- oder Angstbegriff sondern etwas, das man gerade als Foodie absolut schätzen und lieben sollte. Das Little Sito bringt die libanesische Küche auf die Food-Map Torontos. Natürlich gibt es noch andere libanesische Restaurants, doch die dürften es schwer haben, die Qualität des Little Sito zu übertreffen. Am liebsten hätten wir die gesamte Karte einmal hoch und runter bestellt. Hummus, Fatoush Salat und Baba Ganoush mit Fladenbrot, wer kann dazu Nein sagen? Wir jedenfalls nicht. Am besten teilt man sich gleich alles. Kleines Highlight für alle Hypebeasts: Die Mezze-Platte „Supreme“, hehe!

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Oretta (West Queen West)

Manchmal ist die Fassade schöner als der Inhalt. Im Fall von Oretta stimmt aber beides. Während die Inneneinrichtung des italienischen Restaurants einem feuchten Instagram-Traum entspringen könnte, entführt uns das Essen der Bella Cucina direkt nach Italien. Vor allem abends sollte man hier unbedingt reservieren, denn das Oretta ist dann sehr gut besucht. Mittags geht es deutlich ruhiger und entspannter zu. Die Karte ist dann etwas kleiner, bietet aber dennoch für jeden Geschmack ordentlich Auswahl (von Pasta, Pizza über Salate bis hin zu mediterranen Fleisch- und Fischgerichten). Und das bunt-verspielte Interieur sorgt für ein ebenso erstklassiges Ambiente. Selbst für den Coffee-to-Go ist das zugehörige Café des Oretta mit seinen italienischen Snacks immer ein guter Anlaufpunkt.

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La Banane (Ossington)

Wer auf Meeresfrüchte und Fisch steht, für den ist ein Abend im La Banane absolute Pflicht. Die exzellente Raw Bar des stylischen Restaurants bietet Garnelen, Hummer, Muscheln und Austern in bester Qualität. Diese kulinarischen Schätze sind zugegeben nicht ganz billig, aber dennoch jeden Dollar wert. Ebenso gut sind aber auch die anderen Gerichte im La Banane und die Drinks der perfekt ausgestatteten Bar. Und weil das Auge bekanntlich mitisst, darf man sich vor und während des Dinners beim Anblick der Popart noch etwas mehr Appetit holen. Auch deshalb ist das La Banane längst ein Treffpunkt für viele Promis und ein Hot Spot auf der abends sehr belebten Ossington Avenue.

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Alo (Chinatown/Spadina)

Wie schreiben wir über das Alo, ohne dass es so klingt, als seien wir dafür bezahlt worden? Wir hatten hohe Erwartungen, immerhin wurde das Alo schon mehrfach zum besten Restaurant Kanadas gewählt, und dennoch gelang es Küchenchef Nick Bentley, diese mit Leichtigkeit zu übertreffen. Von den 8-9 Gängen seines Tasting Menu (so genau wissen wir es nicht mehr) war einer besser als der andere. Egal ob die Meeresfrüchte, das Alo-Brot, die Ente oder des Schoko-Dessert, jeder Gang ist im Alo ein echter Fine Dining-Hochgenuss. Nicht weniger gut haben uns die Drinks der Alo-Bar geschmeckt. Perfekt wird der Abend durch den unglaublich aufmerksamen und freundlichen Service. Die sehr begrenzten Plätze werden online über ein Ticketsystem verkauft. Dabei gehen die Reservierungen für einen gesamten 2-Monats-Zeitraum immer an einem bestimmten Tag zu einer ganz bestimmten Uhrzeit online (am besten dazu den IG-Kanal des Alo abonnieren, denn nach wenigen Minuten sind alle Plätze weg). Ohne Reservierung kann man im Schwester-Restaurant Aloette sein Glück versuchen.

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Aunties & Uncles (Little Italy)

Wer hat eigentlich gesagt, man könne nur am Wochenende brunchen? Im Aunties & Uncles gibt es extrem leckere Frühstücks- und Brunch-Gerichte täglich von 9 bis 15 Uhr. Zu seinem Omelett oder Rührei kann man aus einem Dutzend Sides seine drei Favoriten wählen oder gleich mit den House Pancakes sündigen. Wechselnde Specials hat die Küche ebenfalls im Angebot. Das Aunties & Uncles sollte man aber nie ohne Bargeld betreten. Kreditkarten werden hier nämlich nicht akzeptiert (es gibt aber einen Automaten im Keller).

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The Federal (Dundas Street West)

Und noch mal ließe sich die Brunch-Frage an dieser Stelle aufrufen. Denn auch im The Federal wird jeden Tag bis 15 Uhr gebruncht (und ab 18 Uhr ist das Dinner an der Reihe). Und wie schon bei Aunties & Uncles konnte das, was hier auf den Tisch kommt, unsere Geschmäcker überzeugen. Der „Gold Standard Sandwich“ genießt in Toronto sogar fast Kultstatus. Im gleichnamigen Sandwich-Laden, der eher einem kleinen Büdchen gleicht und im Viertel Roncesvalles liegt, ist der in goldene Folie eingerollte Sandwich das einzige Gericht auf der Karte. In einen English Muffin werden Rührei, Cheddar, Speck, eingelegte Gurken und eine scharfe Soße verpackt. Bei The Federal gibt es darüber hinaus bis zum Nachmittag auch andere Sandwiches, Suppen, Salate und Eier-Gerichte. Gegen den süßen Hunger helfen French Toast und belgische Waffeln.

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Union (Ossington)

Das Union auf der Ossington Avenue ist abends meist sehr gut besucht (Reservierung empfohlen) und auch zur Mittagszeit eine beliebte Lunch-Adresse. Regionalität und Saisonalität sind die Leitlinien der modernen kanadischen Küche im Union. Die Karte wechselt täglich, bietet aber mit dem Union Burger oder dem Union Salad auch einige Konstanten. Vegetarier werden hier ebenso gut bedient. Die Qualität des Essens, das auf eine moderne Interpretation traditioneller Gerichte setzt, hat sich längst in der Stadt herumgesprochen. Wir können die vielen Stammgäste jedenfalls sehr gut verstehen.

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Wanda’s Pie in the Sky (Kensington Market)

Mitten im bunten und alternativen Kensington Market ist das Kuchenlokal/Café von Wanda’s Pie in the Sky. Dabei handelt es sich um eine echte Institution. Die Kuchen und Küchlein von Wanda, die angeblich seit ihrem 9. Lebensjahr leidenschaftlich backt, sind stadtbekannt und das vollkommen zu Recht. Auch wenn wir nicht Wandas legendären Kirschkuchen probiert haben, unsere Wahl fiel auf den schokoladigen Pecan Pie, so können wir die süßen Sünden hier nur jedem empfehlen. Am besten packt man sich noch einen Pie für die Heimreise ein.

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Drinks & Coffee

Wer unsere Instagram-Stories verfolgt, dem wird nicht entgangen sein, dass wir uns sehr gerne und oft in guten Cafés und Bars herumtreiben. Am Morgen geht ohne einen Kaffee erst einmal gar nichts, später dann darf es gerne ein Americano oder Cappuccino sein. Und am Abend begeben wir uns auf die Suche nach dem besten Drink. In Toronto gibt es fast überall kleine Cafés mit zum Teil eigenen Röstereien, gemütliche Nachbarschafts-Pubs und echte High-Class-Bars zu entdecken.

Sam James Coffee (u.a. West Queen West & Spadina/Chinatown)

Die Erfolgsstory von Sam James Coffee begann 2008. Seitdem ist viel passiert. Heute bringt es das Kaffee-Kollektiv bereits auf fünf Cafés verteilt über die ganze Stadt. Unser Anlaufpunkt war meist der Shop am Trinity Bellwoods Park in West Queen West. Dort und auch anderswo werden die eigenen Mischungen von Cut Coffee serviert. Hinter der unscheinbaren Spadina-Location in Chinatown versteckt sich übrigens noch der Stüssy-Store. Es werden hier nur kanadische Debit-Karten und Bargeld akzeptiert. Nur Sam James haben wir bislang nicht getroffen.

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BarChef (Chinatown)

Fragt man uns, welche Bar man in Toronto unbedingt besuchen sollte, dann müssten wir keine Sekunde lang überlegen: BarChef lautet die Antwort. Seit inzwischen 10 Jahren hat diese Weltklasse-Bar am Rande von Chinatown ihre Türen geöffnet. Das „Kind“ von Bartender Frankie Solarik bietet nicht nur ungewöhnliche Cocktail-Kreationen sondern auch ein Rundumpaket aus Atmosphäre, Service und Interieur, das einfach kaum besser sein könnte. Die Modernist-Cocktails kosten zum Teil mehr als 30 Kanada-Dollar (umgerechnet 20 Euro), doch die Präsentation und die verschiedenen Kompositionen der Drinks bewegen sich dann auch einem Niveau, das seinesgleichen sucht. Aber auch die „normalen“ Drinks der BarChef-Karte (zwischen 13 und 16 Dollar) sind absolute Ausnahme-Drinks, die vom Barteam mit größter Hingabe und Wissen zusammengestellt wurden. Wenn Ihr das BarChef besucht (und das solltet Ihr unbedingt), dann richtet viele Grüße vom Sneakerzimmer aus!

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Tokyo Smoke (u.a. West Queen West & Bellwoods)

Der Name mag zunächst nicht an einen Kaffee-Spot erinnern und tatsächlich haben Tokyo Smoke ihre Wurzeln im Cannabis-Geschäft. Wir waren hier jeden Morgen aber eher auf der Suche nach Koffein. Der kleine Laden in Bellwoods lag praktisch in Sichtweite unserer Wohnung. Neben den Haus-Röstungen, die wir auch gleich für Zuhause eingepackt haben, gibt es hier auch mehrere gute Tee-Mischungen mit japanischem Einschlag. Wer will, kann sich zudem mit Tokyo Smoke-Apparel und Merchandising eindecken. Ein sehr entspannter und angenehmer Coffee-Hangout!

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Founder Bar (Dundas Street West)

Das Konzept, gute Drinks mit erstklassigem Bar-Food zu kombinieren, verfolgt die Founder Bar. Über das Essen können wir hier allerdings kein Urteil fällen, da wir nur die Drinks der kleinen aber feinen Barkarte probiert haben. Während uns die Cocktails sofort überzeugten, sind wir in Bezug auf die Einrichtung etwas zwiegespalten. Für eine Bar war uns diese schlichtweg zu hell, so dass keine richtige Atmosphäre aufkam. Wir bevorzugen dann eher andere Bar-Konzepte. Wer am Abend die Dundas Street runterläuft, kann in der Founder Bar aber bedenkenlos mal auf einen Drink vorbeischauen. Der freundliche und aufmerksame Service ist ein weiteres Plus.

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Gift Shop (Ossington)

Nein, hier handelt es sich nicht um einen Schreibfehler oder um eine falsche Einordnung. Der Gift Shop auf der Ossington Avenue ist tatsächlich eine grandiose Cocktailbar. Allerdings tarnt sich diese tagsüber als Barbershop. Wenn es dunkel wird, startet in dem kleinen Raum dahinter der Barbetrieb. Einfach in den Barbershop eintreten und der Gift Shop-Leuchte folgen. Man sollte möglichst früh da sein, gerade am Wochenende, ansonsten muss man sich auf längere Wartezeiten einstellen (man kann seine Nummer hinterlassen und wird dann zurückgerufen). Es gibt in dem kleinen Bar-Raum nur wenige Tische und Plätze. Die Karte im Comic-Style ist ebenso kreativ wie detailverliebt. Der „Nutella Drink“ samt Schokocreme-Extra scheint bei den Gästen besonders beliebt zu sein. Bei dieser Speakeasy Bar stimmt einfach alles: Drinks, Atmosphäre, Konzept.

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Lipstick & Dynamite (West Queen West)

So gerne wir Cocktail-Bars besuchen, gelegentlich ist uns danach, in einem entspannten Neighborhood-Pub etwas Zeit zu verbringen. Dafür ist das Lipstick & Dynamite einfach die perfekte Wahl. Es gibt Bier, eine Auswahl bekannter Gesellschaftsspiele, viel Atmosphäre und noch mehr Gastfreundschaft. Dazu lassen sich an jede Ecke liebevolle Details und nerdiger Krimskrams entdecken. Bei unserem Besuch lief gerade „Der weiße Hai“ auf dem alten TV über der Bar. Wie bei vielen solcher Bars gilt auch im Lipstick & Dynamite, dass man seine Rechnung nur bar bezahlen kann.

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Reunion Island Coffee Bar (Roncesvalles)

Was nach Karibik und Strand-Feeling klingt, ist tatsächlich ein Coffee-Store in Roncesvalles. Die Reunion Island Coffee Bar bietet die Bohnen für ihre Kaffeespezialitäten sowohl „natural“ (also unbearbeitet) als auch „washed“ an. Das Café ist gemütlich und recht großzügig gestaltet. Es gibt kostenloses Wifi und viele Sitzmöglichkeiten. Bei gutem Wetter kann man auch auf den Bänken draußen Platz nehmen und sich von nebenan einen Gold Standard-Sandwich holen. Diese Kombination scheint bei vielen Reunion-Gästen gut anzukommen.

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Track & Field (Dufferin Grove)

Besondere Bar-Ideen gibt es viele in Toronto. Eine, die uns besonders gut gefallen hat, findet sich in der Track & Field Bar. Dort kann man bei einem Bier oder Drink auf zwei Bahnen Shuffleboard oder Boccia spielen. Wenn sich niemand hinter einem anstellt, kann man so lange spielen, wie man möchte. Am Sonntag Abend waren wir zunächst die einzigen Gäste, so dass wir bei den Games die Qual der Wahl hatten. Nach mehreren Partien Shuffleboard (wir brauchen jetzt keine Kreuzfahrt mehr zu machen) waren wir gar schön außer Atem! Natürlich mussten wir hier den „Old Kanye“-Drink probieren, cheers Mr. West!

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Cocktail Bar (Dundas Street West)

Manchmal ist das Einfache auch das Beste. Ohne Schnickschnack, stylische Gimmicks oder Marketing-Geschrei kommt die Cocktail Bar aus. So naheliegend wie der Name für eine Cocktail-Bar ist, so gut und ehrlich sind die Drinks. Diese spielen nämlich in der Champions League der Bartender-Kunst. Die cozy Bar versteht, warum es wirklich geht. Man muss sich als Gast wohl fühlen und dabei in Ruhe seine Drinks genießen können. Zu unaufdringlicher Jazz-Musik und im Kerzenschein (Ramontik pur) gelingt das hier auf Anhieb. Wer eher auf Rum-Drinks steht, sollte gleich gegenüber die Rhum Corner-Bar besuchen, die den gleichen Besitzer hat. Ein absoluter Wohlfühlort!

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Fika Café (Kensington Market)

Skandinavische Kaffee-Kultur bietet das Fika Café etwas abseits des Trubels des Kensington Market. Hier wird schwedische Gemütlichkeit und Gastfreundschaft zelebriert. Den Gästen stehen kuschlige Decken und sogar Schaukelstühle zur Verfügung. Der Kaffee ist stark und sollte am besten mit einem süßen Gebäck oder Cookie bestellt werden. Auch die hausgemachte Schokolade mit Espresso-Splitter ist ein absoluter Traum! Warum haben wir davon nur eine Tafel mitgenommen? Als Zwischenstopp bei einem Rundgang durch Kensington Market/Chinatown ist das Fika eine echte Entspannung.

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Tampered Press (Dundas Street West)

Ein Kaffee-Tipp für schönes Wetter: Holt Euch erst ein heißes Getränk bei Tampered Press und geht danach gegenüber in den Trinity Bellwoods-Park. Bei Eichhörnchen- und Hunde-Watching kann man dort ganz entspannt seinen Tampered-Kaffee genießen. Manchmal liegen die guten Dinge einfach so nahe!

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In Teil 2 unseres Toronto Guides dreht sich dann alles ums Shopping! Coming very soon!

Den zweiten Teil unseres Hong Kong Guides beginnen wir in Wan Chai. Die Gegend zwischen dem doch sehr europäischen Soho/Central und dem modernen, geschäftsmäßigen Causeway Bay war uns auf Anhieb sehr sympathisch. In Wan Chai findet der Hong Kong-Besucher eine gute Mischung aus vielen kleinen Stores, Cafés und Restaurants. Auch die Einflüsse der britischen Kolonialzeit sind hier an vielen Ecken noch deutlich sichtbar. Am besten steigt man an der U-Bahn-Station Wan Chai an den Ausgängen B2 oder A3 aus und geht dann von Norden zunächst in Richtung Süden.

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Auf dem Weg zum kolonialen Blue House, das sich bei unserem Besuch hinter einem Bambusgerüst versteckte, kommen wir zunächst bei Omotesando Koffee (200, Lee Tung Avenue im dortigen Einkaufszentrum) vorbei, die wir bereits aus Tokio kennen. Auch der Hong Kong-Ableger zelebriert Kaffeekunst auf ganz hohem Niveau in einem typisch japanischen Ambiente. Minimalismus pur! Dazu wird japanisches Gebäck serviert. Wenn man sich in Kaffee verlieben kann, dann mit Sicherheit bei Omotesando Koffee. Eine gute Alternative ist zudem die Wan Chai-Filiale von Elephant Grounds (8 Wing Fung Street), die auch Frühstück und Lunch anbietet.

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Etwas abseits der Queens Road, die sich durch Wan Chai schlängelt, findet man in vielen kleinen Gassen und Straßen wie der Sun Street sehr hübsche Stores. Dazu zählen auch Eclectic Cool (5 Sun Street), die sich den schönen Dingen des Lebens verschrieben haben. Holzmöbel, Teppiche, Bücher, Bilder, Küchenutensilien oder kleine Geschenkideen machen dabei nur ein Teil des Sortiments aus. Eclectic Cool führen Labels aus Hong Kong ebenso wie international bekannte Marken. Die Mischung macht es wohl. Wer sich für Interior Design interessiert, sollte hier mal reinschauen. Ein weiterer Grund für einen Besuch der Sun Street befindet sich übrigens direkt nebenan: Das Honbo (6-7 Sun Street) serviert schmackhafte Burger in einem chilligen Ambiente. Dazu schmeckt am besten ein kühles, lokal gebrautes Bier.

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Auch das bekannte Monocle-Magazin ist in Hong Kong zu finden. Store und Redaktionsräume (1 St Francis Yard) liegen unter einem kleinen Dach. Immer wieder nehmen wir von einem Store-Besuch das eine oder andere mit. Ansonsten gilt das, was wir schon zuvor über Eclectic Cool geschrieben haben. „Wirklich brauchen“ braucht man das meiste aus dem Monocle-Sortiment nicht. Aber vieles wie die „Monocle Guides to…“ sind sicherlich ein „nice to have“. Für soviel Denglisch dürft Ihr uns jetzt gerne hassen – zu Recht! Uns fiel aber gerade keine bessere Formulierung ein.

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Bevor es gleich weiter auf die andere Seite ins quirlige Kowloon geht, wollen wir Euch noch verschiedene erstklassige Dinner-Adressen verraten. Kantonesische Küche, die es mit jedem Sterne-Restaurant aufnehmen kann, serviert das von außen sehr unscheinbare The Chairman (18 Kau U Fong) in Central. Um es zu finden, gibt man die Adresse am besten in Google Maps ein, denn am Eingang fehlt jeder Hinweis in lateinischer und damit für uns verständlicher Schrift. Typisch für chinesische Restaurants sind zudem die großen, runden Tische, an denen es gerne laut und gesellig zugeht. Wir haben hier die scharfen Schweinerippchen probiert, dazu Rindfleisch und Ente. Klassische Hong Kong-Küche auf hohem Niveau!

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Ein richtiges Gourmet-Erlebnis mit westlichem Einschlag bietet das Arcane (18 On Lan Street) von Sternekoch Shane Osborne. Der Australier kocht mit seinem Team moderne Gerichte darunter Kalbsbries, Wagyu Short Ribs und Hokkaido Kabeljau. Preislich liegt das Arcane auf dem Niveau vergleichbarer Sterne-Restaurants in Europa oder den USA, aber das sollte jetzt keine große Überraschung sein. Ein Ort für besondere Anlässe. Uns hat alles wahnsinnig gut geschmeckt. Einziger Wermutstropfen: Das fehlende Tasting Menü. Aber vielleicht legt Osborne in Zukunft noch nach (wir würden aber auch so am liebsten schon morgen wiederkommen).

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Auch wenn dem Ho Lee Fook (1 Elgin St) noch der Stern als Auszeichnung fehlt, so kann das Essen von Küchenchef Jowett Yu doch einiges. Als „funky“ bezeichnet Ho Lee Fook (höhöhö) das eigene Essen. Tatsächlich passt diese Umschreibung nicht nur auf die modern interpretierten chinesischen Klassiker – die Wagyu Short Ribs sind anscheinend das beliebteste auf der Karte – sondern auch auf Ambiente und Style des Restaurants, das interessanterweise keine Reservierungen annimmt. Man sollte daher am besten kurz vor Eröffnung um 18 Uhr schon dort sein und seinen Namen auf die Liste setzen lassen. Wir hatten Glück und bekamen sofort einen Tisch. Nicht einmal 20 Minuten später war der ganze Raum bis auf den letzten Platz besetzt. Im Ho Lee Fook geht es zugegeben etwas lauter zu, aber auch das scheint Teil des ungezwungenen Konzepts zu sein.

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Durchaus vergleichbar von Konzept und Stil ist das Yardbird (33 Bridges Street, Achting Sonntags geschlossen). Das japanisch angehauchte Yakitori-Restaurant gibt sich lässig, familienfreundlich und gesellig. Herzstück der Karte sind die Hühnchengerichte – gegrillt und auf kleinen Spießen wird hier auf Wunsch nahezu jeder Teil eines Hühnchens serviert. Auch das Yardbird nimmt bewusst keine Reservierungen an. Vor allem wer später am Abend vorbeischaut, muss schon mal etwas länger auf einen freien Platz warten. Am besten startet Ihr mit einem Dinner im Yardbird in den Abend! Der im „Korean BBQ Style“ frittierte Blumenkohl hätten wir am liebsten noch dreimal nachbestellt. Nur wenige Meter vom Yardbird bietet das Little Bao (66 Staunton Street) inzwischen weit über Hong Kong hinaus bekannte Bao Burger an. Wenn Ihr das erste Mal in eines dieser kleinen Meisterwerke reingebissen habt, seid Ihr der Bao-Sucht schon verfallen. Wetten, dass?

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Wo wir gerade bei Meisterwerken sind: Die gibt es auch im Bibo (163 Hollywood Road). Küchenchef ist hier Mutaro Balde, ein Liebhaber der französischen Küche, die er durchaus modern interpretiert. Ebenfalls erstklassig sind die Cocktailkünste der Bibo-Crew, die in dem vielleicht schönsten Barumfeld Hong Kongs arbeiten darf. Hier essen und trinken die Gäste wie selbstverständlich umgeben von Kunstwerken von Kaws, Banksy und Murakami. Schon um diese einmal live zu sehen, lohnt ein Besuch. Am besten setzt man sich an die Bar oder in die Lounge. Schon der Eingang in das Restaurant im Souterrain ist ziemlich beeindruckend.

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Wohlfühlen ist das alleroberste Gebot in den vier über Südostasien verteilten Potato Head-Spots. Potato Head sind eine besondere Mischung aus Bar, Café, Restaurant, und Chill-out-Zone. Der Hong Konger Ableger (100 Third Street) liegt im Viertel Sai Ying Pun etwas abseits des Zentrums. Mit der U-Bahn (Island Line) ist man aber in wenigen Minuten dort. Ursprünglich kommt die Potato Head-Familie aus Indonesien. Der Beach Club auf Bali, den wir zuletzt auch besucht haben, stellt mit seiner Location die anderen sicherlich locker in den Schatten. Zum Entspannen und für einen guten Drink kann man aber jederzeit auch nach Sai Ying Pun fahren. Wirkt fast wie ein Kurzurlaub im Urlaub!

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Ihr schätzt auch einen guten Cocktail? Und damit meinen wir jetzt keinen Pina Colada oder Long Island Ice Tea. Longdrinks der Extraklasse in einem besonderen Ambiente bietet die Speakeasy-Bar 001 (97 Wellington Street) in Central. Typisch Speakeasy ist der Eingang von außen als solcher nicht unbedingt zu erkennen. Auch wenn Euch Google Maps zur Wellington Street navigiert, müsst Ihr nach der schwarzen Tür gleich um die Ecke auf der Graham Street Ausschau halten. Dort klingelt Ihr. Es empfiehlt sich am besten vor 20 Uhr am 001 zu sein. Die Bar ist nicht allzu groß und sicherlich kein Geheimtipp mehr. Als Alternative bietet sich das The Woods (17-19 Hollywood Road) an. Die Bar wird – eher unüblich – von drei Schwestern betrieben. Frische und lokale Zutaten dienen als Grundlage der kreativen Kompositionen, für die das The Woods schon zahlreiche Auszeichnungen gewinnen konnte. Das Wald-Thema wurde nicht nur auf der Cocktailkarte kongenial umgesetzt sondern zeigt sich auch im Design und in der Ausstattung der Bar.

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Nun aber zu dem versprochenen Ausflug ins ungleich „chinesischere“ Mong Kok, das auf Hong Kongs Festlandseite im Herzen Kowloons liegt. Sowohl die rote Tsuen Wan Line als auch die grüne Kwun Tong Line halten in Mong Kok, das sich Tag für Tag in einen riesigen Straßenmarkt verwandelt. Bevor wir aber über die verschiedenen Märkte schlendern, besuchen wir zunächst in einem unscheinbaren Fabrik-/Lagerhaus die JPS Art Gallery (12. Etage im Fuk Hong Industrial Building,
60-62 Tong Mi Road). Um dorthin zu gelangen, sollte man den U-Bahn-Ausgang A2 nehmen und dann die Mong Kok Road Richtung Osten gehen bis zur Tong Mi Road. Der kurze Weg lohnt sich allemal. In der JPS Art Gallery dürfte jedem Fan von Ron English, Kaws oder Takashi Murakami spontan das Herz aufgehen. Unsere Bilder sprechen hoffentlich für sich. Manches steht sogar zum Verkauf. Es gibt kleine Kunstwerke für die Vitrine und andere die einen ganzen Raum ausfüllen. Die kleine Galerie ist zugleich ein Privatmuseum – und was für eins!

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Die Straßenmärkte in Mong Kok erwachen meist erst gegen Mittag zum Leben. Dabei läuft man am besten parallel zur zentralen Nathan Road die einzelnen Straßen ab. Im Norden findet sich auf der Tong Choi Street der berühmte Goldfish Market. Tatsächlich bietet hier jeder zweite Shop Zierfische in allen Größen und Farben an. Daneben finden sich aber auch süße Hundewelpen (nicht zum Essen hoffentlich), Nager, Schildkröten und andere Vierbeiner. Nicht fehlen darf das hierzu passende „Zubehör“.

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Etwas südlicher weiter verläuft der Ladies Market rund um die Argyle Street und parallel zur bekannten Sneaker Street (Fa Yuen Street). Die Abgrenzungen sind ohnehin nicht immer leicht zu ziehen und die Übergänge eigentlich fließend. Ob bei den (Fake-)Taschen und Klamotten – Supreme, Bape, Gucci, Louis Vuitton und sogar Noah – wirklich nur Frauen zuschlagen, darf bezweifelt werden. Es gibt auch jede Menge Krimskrams angefangen von Totoro-USB-Sticks bis hin zu Ladegeräten in NMD- oder Yeezy-Form. Wenn Eure Kondition ausreicht, könnt Ihr ab dem späten Nachmittag auch noch den Temple Street Night Market mitnehmen.

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Nicht nur auf der Sneaker Street (Fa Yuen Street) reiht sich Sneakerstore an Sneakerstore. Neben Hong Kong-weiten Ketten wie dahood sind hier auch die großen Brands wie adidas, Nike, New Balance und Puma mit eigenen Stores präsent. Spannender sind aber natürlich die etwas „versteckten“ Adressen, für die man den Blick oft etwas weiter nach oben richten muss. Die meisten wie KixDreams (2. Etage, 43 Fa Yuen Street) sind klassische Consignment-Stores. Schnäppchen sind folglich auch dort nicht zu erwarten. Der Yeezy Boost 350 „Zebra“ kostete umgerechnet beispielsweise schlappe 1500 Euro. Hype-Releases haben längst ihr globales Preisniveau.

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An alle Hypebeaster richtet sich auch das Angebot im Einkaufszentrum Trendy Zone (580 Nathan Road Ecke Dundas Street). Dort sollte man die Shops im Untergeschoss besuchen – jedoch nicht vor 14 oder 15 Uhr. Wer sich schon immer gefragt hat, wer die ganzen NMD, UltraBoost und Yeezys aufkauft, dem wird hier die Antwort vor die Nase gesetzt. Klamotten von Supreme, Bape, Undercover und Bearbricks in allen Größen warten in der Trendy Zone ebenfalls auf zahlungskräftige Käufer (etwas günstiger ist das Angebot auf den Straßenmärkten hehe). Ansonsten sind die Stores aber auch ein hübsches Fotomotiv.

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Wo wir gerade bei Fotomotiven sind: Zum Ende unseres Hong Kong Guides hätten wir da noch eine Idee, die nicht ganz so offensichtlich wie ein Foto vom Victoria Peak oder von Hong Kongs Skyline ist. Gemeint sind die Basketball-Plätze im Wohnviertel Choi Hung (U-Bahn-Haltestelle Choi Hung Ausgang C3, Tse Wai Avenue 2). Dabei sind die Wohngebäude in ihren Pastellfarben mindestens so fotogen wie die Courts davor (diese befinden sich im Übrigen auf dem Dach des Parkhauses, die genaue Location findet Ihr auf Google Maps). Wir haben den Ort natürlich auch gleich für ein Sneaker-Shooting genutzt.

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Gerne hätten wir noch mehr von Hong Kong gesehen und gemacht. Ein Wiedersehen ist daher eigentlich so gut wie ausgemacht. Und Euch wünschen wir natürlich auch eine gute Zeit in dieser verrückten Stadt!

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