13 Apr adidas ZX Flux Slip On „Aqua“ – Verlosung mit Afew
Habt Ihr es gemerkt? Der Frühling ist da und der Sommer zumindest den Temperaturen nach auch schon ein bisschen. Da wird es höchste Zeit für das passende Schuhwerk. Knallige Farben, leichte Materialien, am besten Kurze-Hosen-kompatibel. Alle diese Anforderungen erfüllt adidas mit seinem kürzlich releasten adidas ZX Flux Slip On. Der Name sagt es eigentlich schon: Das neue Modell ist ein Mix aus dem ungemein beliebten ZX Flux und einem sehr bequemen Slip On. Wie dieser kommt auch die adidas-Version ganz ohne Laces oder andere Schnürsysteme aus. Einfach anschnallen, fertig!
Schon bei seiner Vorstellung im letzten Sommer fielen uns vor allem die bunten Farbmixe mit ihren aufgedruckten Statements ins Auge. Weg- oder Übersehen ist bei diesem lässigen Sneaker zugegeben auch unmöglich. Wir haben den „Aqua“-Colorway angezogen und uns darin auf Anhieb wohl gefühlt. Mit dem ikonografischen Mix aus Blau und Gelb wollte adidas natürlich seinen ZX 8000-Klassiker wie schon beim letztjährigen adidas ZX Flux-Release in eine neue Form überführen. Schließlich soll das adidas-Archiv auch jüngeren Sneakerfans näher gebracht werden.
Der Slip On mischt zusätzlich ein leuchtendes „Solar Red“ dazu. Dadurch wird das aufgedruckte Athletenmotto „I want, I can“ bereits aus der Ferne zur sportlichen Punchline. Auf den Innensohlen findet sich die Message ebenfalls wieder. Doppelt hält einfach besser. Auch Freunde veganer Sneaker können bedenkenlos den ZX Flux Slip On in ihre Sammlung aufnehmen.
Weil das Beste aber bekanntlich zum Schluss kommt, wollen wir nun zusammen mit Afew aus Düsseldorf einen ZX Flux Slip On „Aqua“ unter allen Bloglesern verlosen.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst Ihr nichts weiter tun, als unter diesem Post mit Eurer Wunschgröße kommentieren.
UPDATE! Der Gewinner des ZX Flux Slip On steht fest. Dieser geht an:
Simon L.
Afew und Sneaker Zimmer wünschen Dir nun viel Spaß mit Deinem Gewinn!
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Mehrfachteilnahmen bleiben selbstverständlich ausgeschlossen. Gleiches gilt für den Rechtsweg. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 17. April um 23:59 Uhr. Den Gewinner ziehen wir kurz darauf wie immer mittels Random.org.




































Mehr oder weniger oft überwinde ich meinen inneren Schweinehund und ziehe meine Laufschuhe an, um entweder draußen oder wie jetzt in der kalten Jahreszeit auf dem Laufband einige Kilometer zurückzulegen. Der Ansporn, Sport zu treiben, ist bei mir leider nicht immer vorhanden. Doch wenn ich mal so weit bin, dann macht es mir auch Spaß, weil ich mich dabei auf meine Energy Boost-Laufschuhe verlassen kann. Mit dem aus unzähligen kleinen, aneinander gepressten Kugeln konstruierten Boost-System hat adidas erst letztes Jahr im Running-Bereich für Furore gesorgt und seine Innovation mit viel Aufwand am Markt etabliert. Da Werbung und Realität aber oftmals zwei Paare Schuhe sind (sorry für dieses Wortspiel) musste ich den Boost unbedingt selber testen. Seitdem haben er und ich schon so manche Strecke hier in Köln zurückgelegt.
Jetzt will adidas das Laufgefühl des Energy Boost aber noch einmal toppen. Das ist schon mal eine Ansage und ehrlich gesagt glaubte ich zunächst nicht wirklich an dieses (Werbe-)Versprechen. Der Ultra Boost sei seinem Vorgänger bei Tragekomfort, Energieumsatz und Stabilität überlegen, so adidas. Nach den ersten beiden Testläufen muss ich feststellen, dass die Verbesserungen durchaus spürbar sind. Auch wenn man immer noch selbst laufen muss, so nimmt der Schuh einen doch vieles an Arbeit ab. Ich denke, darin zeigt sich vor allem die bessere Energierückgewinnung des Ultra Boost, die laut adidas 20% höher als beim ersten Boost sein soll. Das muss ich dann mal glauben, denn eine solche Prozentangabe lässt sich rein intuitiv kaum beurteilen. Zumindest bietet die dieses Mal komplett aus dem temperaturresistenten Boost-Material Polyethuran bestehende Zwischensohle meinen Füßen ein ziemlich einzigartiges Laufgefühl. Für den nötigen Halt sorgt wieder das bewährte Torsion-System.


2014 war für adidas das Jahr des „ZX Flux“. Zumindest liest man das überall (ja auch bei uns). Dabei war das Comeback eines Klassikers für mich eine ebenso große Sache. Schließlich wurde der Stan Smith, der natürlich nie wirklich verschwunden war, von adidas mit ebenso viel Liebe und Aufmerksamkeit bedacht. Der Schuh hat nun schon über 40 Jahre „überlebt“ und wirkt trotz seines stolzen Alters auch im Jahr 2014 kein bisschen verstaubt oder überholt. Es ist vielmehr eine dieser seltenen, vermutlich zeitlosen Silhouetten, die auch noch in 10, 20 oder 30 Jahren getragen wird. Wie viele der aktuellen Releases können Vergleichbares von sich behaupten?
Abgesehen von tollen Specials wie das mit „American Dad“ oder die Luxus-Ausgaben von Raf Simons sollte man auch die normalen Inline-Releases keinesfalls übersehen. Für die Mädels ist erst kürzlich dieser schwarze Stan Smith mit eher dezenter Leo-Musterung bei

Die Verpflichtung von Musik- und Stil-Ikone Pharrell Williams durch adidas sorgte Anfang des Jahres für Aufsehen. Beide Seiten wollten eine langfristige Partnerschaft aufbauen, von der im Idealfall alle Beteiligten profitieren würden. Nun ist das aus der Sicht eines Sneakerinteressierten erste Ergebnis dieser besonderen „Collabo“ bei den Stores eingetroffen. Die Lederjacke, die vor allem aufgrund ihres Preises auch bei uns für Erstaunen sorgte, lassen wir erst einmal außen vor. Uns geht es stattdessen um den Klassiker Stan Smith, der von Herr Williams in drei einfarbigen Colorways neu verpackt wurde.
Neben dem ZX Flux ist 2014 für adidas bislang das Jahr des Stan Smith, der sowohl in den klassischen Farbvarianten als auch durch spannende Limitierungen und Collabos (z.B. mit Hong Kongs CLOT und Raf Simmons) ein grandioses Comeback hinlegte. Man könnte aber auch behaupten, dass der Stan Smith über all die Jahre und Jahrzehnte nie aus der Mode gekommen ist und ganz einfach in jede gut sortierte Turnschuhsammlung gehört. Egal welche man Meinung vertritt, der erste Pharrell-Release – weitere werden im Oktober, November und Dezember folgen – dürfte sowohl an die alten als auch an die vielen jungen Stan Smith-Fans gerichtet sein. Letztere lassen sich durch einen Influencer wie Pharrell sicherlich noch viel besser erreichen.
Bei der Wahl zwischen Rot, Blau und Schwarz fiel mein erster Kauf-mich-Impuls auf den roten Stan Smith. Warum? Wäre ich nicht schon Mitte Dreißig, man könnte mich Hypekid schimpfen. Dabei kann mich ein gewisser Herr West mit seinen roten Plastikschuhen eigentlich jagen. Die Wahrheit ist daher vielleicht viel einfacher. Es war nun mal der auffälligste der Drei. Außerdem besitze ich schon einen schwarzen Stan Smith, da kam das leuchtende Rot gerade Recht. Der Preis von 150 Euro beinhaltet sicherlich einen gewissen Pharrell-Aufschlag, von dem jeder selbst wissen muss, ob er diesen wirklich zahlen möchte.




2014 ist das Jahr des ZX Flux! Kann daran überhaupt noch ein Zweifel bestehen? Auch wir verlieren mitunter den Überblick über die vielen Releases, die praktisch im Wochentakt auf den Markt gebracht werden. Dabei sind insbesondere die neuaufgelegten Klassiker-Colorways echte Highlights im ZX Flux-Dauerfeuer. Und als ein solcher steht ab diesem Freitag endlich auch der ZX 9000 OG „Hydra“ als ZX Flux-Ausgabe im Sneakerstore Eures Vertrauens.
Nachdem erst im Vormonat der ZX 8000 OG „Aqua“ in der Flux-Verpackung zum generationenübergreifenden Hotseller avancierte, holt adidas nun einen weiteren ganz großen Colorway aus seinen Archiven. Für uns liegt der „Hydra“ mit seinem weiß-glänzenden Heel Cage und dem blutroten Lining sogar noch um Haaresbreite vorne. Wer früher den ZX 9000 bevorzugte, wird vermutlich zu einem ähnlichen Urteil kommen. Auch auf dem „Hydra“ funktioniert der Spagat zwischen Alt und Neu, den adidas mit diesen besonderen ZX Flux-Releases unternimmt. Deren Ziel dürfte es auch sein, einer neuen Generation von Turnschuhfreunden die alten Designs schmackhaft zu machen.
Der ZX Flux ist somit mehr als nur ein sehr erfolgreicher Sneaker. In dieser traditionellen Verpackung und Farbzusammenstellung wird er auch zum Botschafter für adidas’ großes Erbe, das noch viele Möglichkeiten für kommende ZX Flux-Versionen bereithält. Wir sind uns sicher, dass diese in Herzogenaurach schon längst ausgetestet und umgesetzt werden. Ansonsten gibt es am Schuh nichts zu mäkeln. Saubere Verarbeitung (nahtloses Upper), faire Preisgestaltung (119 Euro), sowie höchster Tragekomfort dank Torsion-Bar. Das Ergebnis überzeugt.

Beim wilden Experimentieren mit verschiedenen Fotos und Motiven haben wir schnell festgestellt, dass ein schönes Foto nicht unbedingt auch einen schönen ZX Flux ergeben muss. Manche Bilder eignen sich aufgrund ihrer Aufteilung weniger für einen Druck. Gleiches gilt aber auch in die andere Richtung. So kann ein recht unscheinbares Foto auf dem ZX Flux einfach grandios aussehen. Vor allem Oberflächen und Strukturen, die man eigentlich kaum bewusst wahrnimmt oder die man nur selten auf Bildern festhält, machen auf dem Schuh einiges her. Wahrscheinlich ändert die App sogar unseren Blick auf manche Dinge. Der Gedanke „Wie mag das wohl auf dem ZX Flux aussehen?“ ist uns jedenfalls in den vergangenen Wochen öfters gekommen.
Für meinen ersten, an der Photo Print App designten ZX Flux entschied ich mich schließlich für ein recht naheliegendes Motiv. Gemäß dem Motto „putting things where they belong“ wählte ich ein ziemlich farbenfrohes Knäuel aus unterschiedlichen Laces. Mit dem Resultat meines ersten Mals bin ich wirklich zufrieden. Gerade die neonfarbenen Laces leuchten bereits aus großer Entfernung den Betrachter an. Auch muss man vielleicht mehrmals hinsehen, ob das aufgedruckte Motiv genau zu erkennen. Damit dürfte der ZX Flux seine Aufgabe als Hingucker bestens erfüllen. Ohnehin verführen die Fotomotive zu eher auffälligen Prints, von denen ein gewisser Wow-Effekt ausgeht.
Mit der App ist ohne jeden Zweifel ein neues Spielzeug ins Sneaker-Zimmer eingezogen. Immer neue Fotos werden von uns seit gestern auf ihre ZX Flux-Qualitäten getestet. Egal ob Urlaubsschnappschuss, City-Panorama, ein saftiger Burger oder das Lieblingshaustier – jedes Foto sieht auf dem Flux komplett anders aus. adidas hat mit dieser Innovation einen echten Volltreffer gelandet, der die Turnschuhwelt mit nur wenigen Klicks auf den Kopf stellt.

Als adidas Anfang des Jahres erstmals den ZX Flux vorstellte, konnte man schon erahnen, dass der minimalistische, formschöne Runner viele Freunde finden wird. Der tatsächliche Erfolg ist aber dennoch eine kleine Überraschung ebenso wie die Vielzahl an ZX Flux-Releases, die sich kaum noch nachhalten lassen. Seit wenigen Wochen kam nun auch noch im Zuge des Relaunch von „mi adidas“ eine Personalisierungs-Option für den ZX Flux dazu (und ganz neu die „Photo Print App“).
Auf dem


Diese Möglichkeiten werden nun mit dem Start von „mizxflux“ noch einmal erweitert. Wir durften uns schon vor einigen Wochen einen ZX Flux „Sneaker Zimmer“ zusammenstellen, was damals ohne eine grafische Oberfläche noch etwas Fantasie erforderte. Inzwischen lässt sich der eigene Flux mit nur wenigen Klicks auf der Webseite basteln. Offenbar war der Wunsch, einen mintfarbenen Schuh zu designen, nicht nur bei uns vorhanden. Jedenfalls war Mint die Farbe der Stunde, hehe. Wir entschieden uns für eine „icy“ Sohle, einen dunkelgrünen Heel Cage und eine weiße Midsole. Dazu gab es mintfarbene Laces und den „Snkr Zmmr“-Schriftzug auf der Schlaufe.
Weil alle guten Dinge bekanntlich drei sind, schickt adidas neben dem ZX Flux auch die Klassiker Stan Smith und Superstar 80s ins „miadidas“-Rennen. Vor allem die Materialoptionen beim Stan Smith – Leder mit Krokoprägung, Ponyhaar – schauen schon verdammt gut aus. Überaus fair ist auch die Preisgestaltung. So kostet der selbstgestaltete ZX Flux lediglich 5 bis 15 Euro mehr als ein „normaler“ Colorway. Das ist schon eine Kampfansage an die Konkurrenz.
Im August folgt dann eine weitere Innovation. Mit der neuentwickelten „Photo Print App“ lässt sich jedes Foto kinderleicht auf das Upper eines ZX Flux projizieren. Egal ob psychedelische Muster, Oberflächenstrukturen, ein Selfie oder das Lieblingsessen, alles ist möglich, wobei man sich natürlich fragen sollte, ob man mit einer Pizza Salami am Fuß wirklich herumlaufen möchte. Ob die App möglichst einfach zu halten, sind hier die Farben der adidas-Streifen, der Sohle und des Heel Cage vorgegeben. Wir haben uns bei unserem Besuch an einem Bild aus „Sneaker Zimmer“-Stickern versucht. Das Resultat werden wir dann in 3 bis 4 Wochen in Händen halten.
Ansonsten bot adidas auf dem Event noch eine Vorschau auf die ZX Flux-Releases des nächsten Jahres. 2015 werden neben vielen auffälligen Prints auch ein Slip On-Modell, „Ninja“ Flux mit Strap und eine mittelhohe Version released. Wir hatten den Eindruck, dass die Kollektion nicht nur bei uns sehr gut ankam. Besonders freuen wir uns dabei auf den schnürsenkellosen „Strap“ ZX Flux, der sicherlich bald auch von einem gewissen Kanye West getragen werden dürfte.
Auch wenn das Event ganz auf den ZX Flux und den „miadidas“-Relaunch zugeschnitten war, gab es an diesem Abend noch andere Stars zu entdecken. So schauten wie schon am Vorabend Pharrell Williams und Nigo kurz vorbei. Wer hat, der kann eben. Wer mochte, konnte sich später dann noch das Halbfinale der Fußball-WM auf den Videoleinwänden ansehen. Alles in allem war dieser Nachmittag/Abend ein Top-Event, auf dem uns viele bekannte Gesichter begegneten und den wir mit einem Kopf voller Ideen und neuer Eindrücke verließen. Ein großes „Danke“ geht daher an Christina Elisa und das ganze „teamadidas“!

Dabei bin ich über den ZX Flux „Camo“ fast gestolpert. Als wir zuletzt in Berlin waren, gingen wir ganz spontan in einen Foot Locker am Kudamm. Eigentlich wollten wir nur etwas Zeit überbrücken – stattdessen verließ ich das Geschäft 10 Minuten später mit einem weiteren Paar Sneaker. Ich erwischte den letzten ZX Flux „Milan Camo“ in meiner Größe. Natürlich hatte ich von diesem auch schon vorher Bilder im Netz gesehen, aber die konnten mich nicht wirklich überzeugen. Ohnehin hatte ich mich an Camo-Designs nach der Schwemme aus dem letzten Jahr (Camo-Pack auf Camo-Pack) etwas satt gesehen.
Von der Grundidee des ZX Flux – einer Reduzierung auf das Wesentliche und zugleich Neuinterpretation des ZX – musste man mich hingegen längst nicht mehr überzeugen. Damit hat adidas offensichtlich nicht nur bei mir einen Nerv getroffen. Auch das Preisniveau ist für diesen rundum gelungenen, gut verarbeiteten Schuh mehr als fair. Als ich den „Milan Camo“, der Teil eines „Foot Locker EU exclusive“ Packs war, nun erstmals am Fuß hatte, war die Entscheidung längst gefallen. Tragegefühl, Form, sogar das Design des Camouflage-Musters, alles passte. Das Beispiel beweist, dass der Einkauf im Internet – so gerne ich auch online shoppe – manchmal nicht den Gang in den Sneakerstore vor Ort ersetzen kann.

Derzeit legt adidas bei neuen Releases und Innovationen im Sneaker-Bereich ein ziemlich rasantes Tempo vor. Der ZX Flux entwickelt sich zu einem veritablen Bestseller, vor allem dank seiner guten Verarbeitung und seines fairen Preises. Hinzu kommt das ganze Boost-Thema, das bislang eher im Performance-Bereich angesiedelt war und die Running-Kundschaft ansprechen sollte. Doch ein Jahr nach seiner Einführung vollzieht adidas nun den sanften Schwenk in Richtung Lifestyle. Als erster Release soll der Pure Boost die Brücke zu neuen Kunden schlagen, die man mit den ersten, recht funktionalen Boost-Modellen nicht so wirklich erreichen konnte.
Das nahtlose Upper ist ein weiteres Plus des Pure Boosts, der mit seiner überarbeiteten, nochmals leichteren Midsole und verbesserter Dämpfung ab dem ersten Schritt restlos überzeugt. Das Geh- und Laufgefühl gehört zum Besten, was derzeit im Lifestyle-Bereich angeboten wird. Auch wenn wir noch nie auf Wolken gelaufen sind, es muss sich vermutlich ganz ähnlich anfühlen. Die klare Silhouette wird von einem mit griffigem Suede verstärkten Fersenstück komplettiert. Dieses verleiht dem Schuh noch etwas mehr Exklusivität. Apropos Exklusivität: Alle aktuellen Pure Boost Colorways sind ausschließlich bei
