Mai 2014

Uns steht wieder einmal ein vollgepacktes, vermutlich teures Release-Wochenende ins Haus. So warten gleich mehr als ein halbes Dutzend Collabos und Limited Releases in den nächsten Tagen auf Sneakerfreunde. Dabei dürfte so ziemlich für jeden Geschmack das Passende dabei sein.

Drop WeeklyBeginnen wollen wir chronologisch mit den beiden „size? exclusive“ Air Max 93, die schon ab dem Freitag Morgen 9 Uhr deutscher Zeit auf der Webseite von size? erhältlich sein werden. Neben einem grauen CW wird es auch einen „Bacon“ AM93 geben. Beide Schuhe sollten um die 100 Pfund kosten. Wir mögen das etwas ungeliebte Modell, wobei wir zu deren Qualität leider noch nichts sagen können. In der Nacht zu Samstag geht zudem ein neues Blazer City Pack (Chicago, New York, L.A.) an den Start. Die mit floralen Mustern bedruckten Klassiker richten sich vor allem an die weiblichen Sneakerheads. Wer morgen lieber früher ins Bett gehen möchte, kann am Samstag Morgen im Nike-Store zuschlagen.

Drop WeeklyMit dem Air Mariah steht zudem eine besondere Rückkehr an. Als streng limitierter TZ-Release erscheint der OG bei nur wenigen Stores. Einer davon ist Kölns N/GH, wo der Air Mariah in der Nacht zum Samstag online geht. Kostenpunkt: 125 Euro. Ebenfalls ein TZ-Release ist der grandiose ATC II „Roland Garros“ in den Farben des alten, seinerzeit bei den French Open getragenen Agassi-Outfits. Erst vor wenigen Tagen hatte Agassi davon ein Bild auf seinem Instagram-Account hochgeladen. Wer Lust auf diesen besonderen ATC II hat, kann bei Sneakersnstuff am Freitag Mittag (ab 13 Uhr) zuschlagen. Bei Sivasdescalzo werden nach dem Instore-Release die restlichen Paare im Laufe des Samstags online gehen.

Drop WeeklyGleich zwei weitere Pump Fury-Releases schickt Reebok an diesem Wochenende zu Ehren seines Klassikers ins Rennen. Neben dem doch sehr spacigen von Silly Thing/Milk im Metal-Look bringt uns Taiwans „Invincible“-Store einen Fury in sommerlicher Hawaii-Optik. Schon die ersten Bilder dieser Collabos ließen uns vor Freude fast an die Decke springen. Beide Schuhe werden bei Certified Network-Händlern wie Berlins Solebox, Crooked Tongues und End Clothing ab dem kommenden Samstag erhältlich sein.

Apropos Solebox! Mit dem „Green Lucanid“ erscheint ebenfalls am Samstag der mehrmals verschobene, lang erwartete Shadow 5000. Der mehrheitlich schwarze Schuh verfügt über einen besonderen UV-Effekt, wodurch im Sonnenlicht die grünen Sprenkel der Midsole hervortreten. Limitiert auf 200 Paare ist der „Green Lucanid“ für alle Saucony-Fans vermutlich ein Pflichtkauf. Hier gilt jedoch leider für alle Nicht-Berliner: Instore First!

Drop WeeklyEbenfalls „Instore first“ wird bei Suppa am Samstag ein überaus edler „Made in Germany“ Coil R-1 released. Für diesen „Very Limited Release“ wurden ausschließlich hochwertige Materialien verwendet, was sich natürlich im Preis des Schuhs niederschlägt. Da wir von Froggy eigentlich nur das Beste gewohnt sind, sollte dieser KangaRoos nicht nur auf Fotos überzeugen können. Vielleicht bringt er noch das ein oder andere Paar zur „Kicks’n’Coffee“ mit, die ebenfalls am Samstag in Stuttgart stattfindet und wo wir mit einem kleinen Tisch am Start sein werden. Also kommt alle vorbei!

Drop WeeklySpätestens durch die Zusammenarbeit mit Patta ist Diadora zurück im Bewusstsein der Sneakergemeinde. Nun legt die italienische Traditionsmarke zusammen mit Hanon nach. Ihre Collabo mit Namen „The Saturday Special“ dreht sich ebenfalls um den N.9000 und zeigt sich vom Look öffentlicher Transportmittel wie Busse und Bahnen inspiriert. Das gute Teil ist „Made in Italy“ und nach dem Instore-Release am kommenden Samstag voraussichtlich ab 15 Uhr deutscher Zeit auch online erhältlich.

Drop WeeklyVon Asics kommt an diesem Wochenende eine weitere Gel Lyte V-Collabo zu uns. Der „Midnight Bloom“ von Ubiq sollte sich ebenfalls wie im Schlaf verkaufen. Auch wenn wir wie viele eine weiße Midsole besser gefunden hätten, besitzt der Colorway doch einen gewissen Reiz. Vor allem mit schwarzen oder beigen Laces kann der Schuh einiges! Erhältlich als „Instore First“-Release bei den üblichen Adressen (u.a. Asphaltgold, TGWO, Overkill).

Drop WeeklyAm Montag folgt schließlich Teil 3 des „Space Packs“ von Extra Butter und Saucony. Der graue „Moonwalker“ wird in der Nacht zum Dienstag um 1 deutscher Zeit online gehen und sicher wieder nach wenigen Minuten komplett ausverkauft sein. Mein „Space Snack“ sollte hoffentlich auch in den nächsten Tagen hier eintreffen. Bin schon sehr gespannt auf den Schuh. Die ganze Story und Inszenierung ist jedenfalls kaum zu überbieten und legt die Messlatte verdammt hoch.

 

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: Hypebeast, Highsnobiety, Hanon, Nike, Social Status, Extra Butter, Overkill/Asics, size?

 

Flyknit Racer "Oreo"Ein Schuh ohne Schnickschnack, reduziert auf das Wesentliche, dazu ein gleichermaßen klassischer wie zeitloser Colorway. Schwarz, weiß – mehr nicht (zumindest auf den ersten Blick). Das ist der Nike Flyknit Racer, der den durchaus passenden Beinamen „Oreo“ verpasst bekam. Der neue Liebling in meinem Schuhschrank, der sich mit dem letztjährigen Multicolor nun beinahe täglich abwechseln darf, ist ein unglaublich bequeme Allrounder. Egal ob im Büro, beim Shopping in der Stadt oder im Fitnessstudio, der „Oreo“ begleitete mich in den letzten Tagen fast überall hin.

Flyknit Racer "Oreo"Im Racer hatte ich noch nie eine Druckstelle oder schmerzende Füße – schon das ist ein echtes Plus für den ultraleichten Racer, der seinen Verwandten, den Flyknit Trainer, nicht nur in dieser Hinsicht schlägt. Das luftdurchlässige Obermaterial weiß ich gerade im Sommer sehr zu schätzen, schließlich will man seine Kollegen nicht mit schwitzenden Füßen „belästigen“. Hinzu kommt die starke Form des Racers, der im Profil fast stromlinienförmig wirkt. Selbst etwas breitere Füße sehen im Racer plötzlich recht zierlich aus. Natürlich bietet das Leichtgewicht weniger Halt und Stabilität als die meisten anderen Sneaker. An diese Tatsache hatte ich mich aber schnell gewöhnt, weshalb ich darin eigentlich keinen echten Kritikpunkt sehen mag.

Flyknit Racer "Oreo"

Fazit: Nike kann es also doch noch – zumindest bei seiner Flyknit-Reihe. Dass sich der „Oreo“ bislang überall in Rekordtempo verkaufte, überrascht mich angesichts dieser Vorzüge nicht. Zwar sind 160 Euro nicht gerade ein Schnäppchen, in diesem Fall scheint das Geld aber gut angelegt, zumal es eher unwahrscheinlich ist, dass dieser Racer später einmal in großen Stückzahlen im Sale landet.

E.

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KangaRoos WinSeitdem wir auf der letzten Bread&Butter einen Blick auf die kommenden Releases von KangaROOS werfen durften, waren wir von einigen Modellen ziemlich angefixt. Neben dem luxuriösen „Made in Germany“ Coil R-1 fiel uns besonders der recht neue „Ultimate 3“-Runner auf. Materialien, Form, Farbwahl – all das war ganz nach unserem Geschmack. Die bewährte Dynacoil-Dämpfung durfte hier ebenso wenig fehlen wie die legendäre Tasche hinter der Zunge. Nicht umsonst tragen KangaROOS den Beinamen „shoes with pockets“.

KangaRoos WinUmso mehr freut es uns, dass wir nun zusammen mit KangaROOS redandblack ein Paar des Ultimate 3 verlosen können. Ihr habt die Chance, den schwarz-grauen Runner in Eurer Wunschgröße (nur volle Größen zwischen 40 und 46) zu gewinnen. Dazu müsst Ihr lediglich KangaROOS redandblack und Sneaker Zimmer auf Facebook mit einem Klick auf den „Gefällt mir“-Button abonnieren. Hinterlasst zusätzlich unter diesem Blogeintrag (und nicht auf Facebook) einen kurzen Kommentar mit Eurer Wunschgröße.

 

Wir werden den/die Gewinner(in) wie üblich mit Random.org ermitteln und nach Ablauf der Verlosung an dieser Stelle bekannt geben. Mehrfachteilnahmen bleiben unberücksichtigt und auch der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen!

Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 28. Mai um 23:59 Uhr.

++++ UPDATE! Wir haben einen Gewinner! +++++

Der Ultimate 3 geht an:

Kevin K.

 

KangaROOS redandblack und Sneaker Zimmer wünschen Dir viel Spaß mit Deinem neuen Sneaker!

KangaRoos Win KangaRoos Win KangaRoos Win KangaRoos Win KangaRoos Win KangaRoos Win KangaRoos Win

 

Pure BoostDerzeit legt adidas bei neuen Releases und Innovationen im Sneaker-Bereich ein ziemlich rasantes Tempo vor. Der ZX Flux entwickelt sich zu einem veritablen Bestseller, vor allem dank seiner guten Verarbeitung und seines fairen Preises. Hinzu kommt das ganze Boost-Thema, das bislang eher im Performance-Bereich angesiedelt war und die Running-Kundschaft ansprechen sollte. Doch ein Jahr nach seiner Einführung vollzieht adidas nun den sanften Schwenk in Richtung Lifestyle. Als erster Release soll der Pure Boost die Brücke zu neuen Kunden schlagen, die man mit den ersten, recht funktionalen Boost-Modellen nicht so wirklich erreichen konnte.

Pure BoostWir sind uns sicher, dass dieses Vorhaben gelingt. Zumindest überzeugte uns der Schuh gleich auf Anhieb mit seinen äußeren als auch inneren Werten. Seine minimalistische, cleane Ästhetik liegt voll im Trend und trifft den Zeitgeist. Dazu passen die schlichten, einfarbigen Colorways, von denen zum Start des Pure Boost gleich sechs verschiedene zur Auswahl stehen. Neben dem schwarzen CW (geht einfach immer) hat gerade der Jersey-graue Wmns das Zeug zum Klassiker. So mancher Mann mit großen Füßen dürfte da wieder einmal neidisch auf die weiblichen Sneakerheads blicken. Für uns ist die Jersey-Variante jedenfalls ganz weit vorne, wobei man(n) natürlich auch mit Blau oder Rot nichts falsch machen kann. Im Duell der beiden Farbwege würden wir aber jederzeit den Wmns Pure Boost zum Sieger küren.

Pure BoostDas nahtlose Upper ist ein weiteres Plus des Pure Boosts, der mit seiner überarbeiteten, nochmals leichteren Midsole und verbesserter Dämpfung ab dem ersten Schritt restlos überzeugt. Das Geh- und Laufgefühl gehört zum Besten, was derzeit im Lifestyle-Bereich angeboten wird. Auch wenn wir noch nie auf Wolken gelaufen sind, es muss sich vermutlich ganz ähnlich anfühlen. Die klare Silhouette wird von einem mit griffigem Suede verstärkten Fersenstück komplettiert. Dieses verleiht dem Schuh noch etwas mehr Exklusivität. Apropos Exklusivität: Alle aktuellen Pure Boost Colorways sind ausschließlich bei adidas oder Foot Locker für knapp 130 Euro erhältlich. Bei der Größenwahl sollte man sich an den ersten Boost-Modellen orientieren, will heißen, dass man den Pure Boost in jedem Fall eine halbe Nummer größer (an)probieren sollte. Und danach will man erst einmal keinen anderen Sneaker an seine Füße lassen.

E. & M. Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost Pure Boost

 

 

Drop WeeklyFür das kommende Wochenende haben vor allem Nike und adidas spannende Releases angekündigt. Beginnen wir in Herzogenaurach. Von dort kommt der Pure Boost Primeknit, weltweit auf 600 Paare limitiert, ultraleicht und ausgestattet mit der neuesten Boost-Technologie. Soviel Technologie und Exklusivität hat natürlich ihren Preis. Wer bereit ist 180 Euro auszugeben, kann am Samstag zuschlagen. So wird der Primeknit Boost u.a. bei End Clothing (ab 1 Uhr deutscher Zeit) und TGWO erhältlich sein.

Drop WeeklyDaneben gibt es die Chance, sich noch einmal – oder auch zum ersten Mal – beim angekündigten Restock des ZX Flux „Pattern Packs“ auf die Lauer zu legen. Dieses wird erneut exklusiv bei Stockholms Sneakersnstuff erscheinen. Flux-Fans haben am Samstag die Qual der Wahl zwischen einem Schlangen-, Leoparden- und einem Camo-Muster. Auf den Instore-Release um 12 Uhr folgt der Online-Release um 15 Uhr.

Drop WeeklySchon am Freitag gehen aus der City-Pack-Reihe der Air Max 90 ICE „NYC“ an den Start. Der gepunktete Sneaker sind sicherlich Geschmackssache, dürfte sich aber trotz oder gerade wegen seines auffälligen Designs schnell verkaufen. Wer Lust auf diesen Quickstrike hat, sollte bei Berlins Overkill Shop oder bei Crooked Tongues vorbeischauen. Auch im Nike-Store (dort ab 9 Uhr deutscher Zeit) wird das Modell an diesem Freitag eintreffen.

Drop WeeklyEinen Tag später können Jordan-Fans wieder einmal ihre Einkaufs-Skills unter Beweis stellen. Dann nämlich erscheint der „5Lab3“ Black Reflective, ein Hybrid aus IIIer und Ver mit einem komplett reflektierenden Upper. Selbst der stolze Preis von 219 Euro dürfte am blitzschnellen Sold Out kaum etwas ändern.

Drop WeeklyNicht weniger begehrt scheint der relativ neue Jordan Future. Die ersten Colorways waren schließlich binnen Sekunden ausverkauft. Nun kommt ein schwarzer CW sowie ein weiterer Multicolor (Dark Army) in die Shops. Letzterer wird im Nike-Store sowie bei Foot Locker am Samstag Morgen zur gewohnten Zeit (9 Uhr) online gehen. Der schwarze Jordan Future wird nicht nur bei Nike, sondern auch bei TGWO, End Clothing und Size? (dort über einen Link via Twitter) released.

Drop Weekly

 

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: SNS, adidas, Nike, Sneakernews, Nice Kicks

 

Saucony x ENDYou like burgers? You love shoes? If your answer to both questions is „yes“, you will probably fall in love with this collabo. Newcastle’s END. (Clothing) developed a great and – most of all – quite original concept for a sneaker that hasn’t been done before in that quality. Of course the idea of a food inspired sneaker is not so new – just think of the famous Air Max 90 x DQM „Bacon“ or last year’s SNS x Reebok Pump „Punschrulle“. But the guys at END. went one step further for their first Saucony project. The result is convincing and elaborate in many aspects.

Saucony x ENDFirst of all they choosed the Shadow 5000 for their idea of a burger look-alike sneaker. In our view it’s one of Saucony’s best running silhouettes. As burgers got more and more popular outside the typical fast food crowd during the last years, one could draw some interesting parallels to the evolution of the urban sneaker culture. Burgers and running shoes seem to be omnipresent nowadays (we leave the decision up to you if this is a favourable development or not). The colorway is an evident reflection of a tasty burger – consisting of a white bread bun, the patty, crispy bacon and some green add-ons. Even if you don’t know where they took their inspiration from, you will get a strong clue with this fresh color scheme.

 

Saucony x ENDThe upper is a mix of perforated nubuck, suede and some leather elements, resulting in a premium look and feel. We are really happy with the overall quality of the shoe that hasn’t any visible flaws like gluestains or poor processed parts. Unfortunately this is no longer a matter of course in the sneaker business. The shoe speaks for itself, for sure. But what’s a real burger without the right sauce and wrapping? Both things can be found here too. The custom boxes and tissue papers are a evident sign of this very constisting concept. And if you decide to open the two little sauce sachets – choose between mayo & BBQ sauce –, you can change the look of the sneaker with two additional lace choices (as you can change the taste of a burger with a different sauce or topping). We prefer the pink laces for now.

The little pins are also a nice extra that completes one of the best limited releases so far this year. It’s also nice to see that not only Asics and Nike get a lot of buzz for a SMU. Together with their burgundy Insta Pump Fury the people at END. released two very strong collabos in quite a short time. What will be next? We hope to get some clues soon.

E. & M.

Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END Saucony x END

Drop WeeklyNach einer kleinen, urlaubsbedingten Pause geht unser wöchentliches Release-Update in eine neue Runde. Los geht’s am Freitag mit den ersten Modellen aus Nikes City-Pack. Sommerliche Farben und eher auffällige Designs bieten u.a. der neongrüne Air Max 90 „Rio“ und der blau-weiß-rote Air Max 95 „London“. Letzterer ist bislang unser Favorit, da auf den Footscape Woven noch ein paar Wochen gewartet werden muss. Erhältlich ist das Pack bei unseren Freunden von Overkill, bei End Clothing sowie ab 9 Uhr auch im Nike-Store.

 

Drop WeeklyAus der Nike SB-Reihe werden ab Samstag gleich vier neue Colorways des Dunk High und Low sowie des Janoski und Koston erhältlich sein. Alle vier Modelle des „Hacky Sack“-Packs, das vom gleichnamigen „Sportgerät“ und dem Streetstyle Tokios inspiriert sein soll, besitzen ein vielfarbiges, häkelartiges Streifenmuster, was sicher seine Freunde finden wird. Die Schuhe können ab 9 Uhr direkt bei Nike bestellt werden. Alternativ könnt Ihr auch beim Blowoutshop zuschlagen, der hierzulande zu den wenigen Stores gehört, der das Pack führen wird.

Drop WeeklyBei Puma wird die Rückkehr des Running-Klassikers R698 OG 93 gefeiert. Die Sneakerb0b-taugliche Kombination aus Schwarz und Pink ist auch heute immer noch ein Hingucker und steht ganz im Zeichen der 90er. Schon deshalb mögen wir den Schuh, der in der Nacht zum Samstag bei den meisten bekannten Adressen wie Asphaltgold, 43einhalb und MATE online geht.

Drop WeeklyÜber Lacoste haben wir bislang noch nie berichtet – doch das ändert sich jetzt. Die traditionsreiche Sport- und Modemarke mit dem Krokodil hat nämlich mit Schottlands Hanon-Shop gemeinsame Sache gemacht. Das Ergebnis dieser Collabo ist der Wytham, ein schicker Mid-Top-Sneaker, der natürlich nicht ohne das Lacoste-typische Grün auskommt. Auch dieser Schuh kommt bereits an diesem Samstag zu Overkill.

Drop WeeklyWeil das Beste bekanntlich immer zum Schluss kommt, haben wir uns den Release des End x Saucony Shadow 5000 bis zuletzt aufgehoben. Nach dem Release bei End Clothing am vergangenen Wochenende kommt der von einem Burger inspirierte Runner nun auch zu ausgewählten deutschen Stores wie The Good Will Out, Suppa und Overkill. Aufgrund der sehr begrenzten Stückzahlen werden alle Stores den Saucony „Instore first“ verkaufen, was praktisch bedeutet, dass wohl kaum ein Paar später noch online gehen dürfte. Wenn wir dennoch etwas entdecken sollten, werden wir Euch natürlich darüber informieren. Also folgt uns am besten auch auf Twitter!

Drop WeeklySaucony-Release Nr. 2 ist nicht weniger yummy. So bringt New Yorks Extra Butter-Store nach dem Grid 9000-Release nun den Shadow Master in einem rosa-braunen CW heraus. Die Story rund um den „Space Snack“ und das dafür produzierte Video ist mindestens so genial wie der Schuh selbst. Wer gerade zufällig in New York ist, sollte am Samstag Morgen bei einem der beiden Extra Butter-Läden vorbeischauen. Alle anderen können ihr Glück beim Online-Release (1 Uhr deutscher Zeit in der Nacht zum Dienstag) versuchen.

Fotos: Nike, Hanon/Lacoste, Puma, Kasina

 

Reebok Instapump Fury

„Pump up the Jam“ sangen Technotronic vor über 20 Jahren. Bei solchen Rückblicken komme ich mir schon manchmal sehr, sehr alt vor. Ähnlich alt ist auch Reeboks Instapump Fury, der 1994 das Licht der Sneaker-Welt erblickte. Damals habe ich zwar Notiz von ihm genommen (alles andere war angesichts seiner Erscheinung auch fast unmöglich), doch bis meine Füße das erste Mal mit ihm in Berührung kommen sollten, vergingen mal eben zwei Jahrzehnte. „Besser spät als nie“ habe ich mir nun gedacht, als Reebok zu seinem runden Geburtstag ein regelrechtes Collabo-Dauerfeuer ankündigte.

Reebok Instapump Fury

Insgesamt 27 Collabos sollen zum Pump Fury-Jubiläum erscheinen. Das nenne ich mal sportlich. Den Anfang machten die beiden BAU-Colorways von „Frank the Butcher“. Wirklich Feuer und Flamme war ich aber erst bei Anblick des dunkelroten End Clothing-Pumps, der mit seiner Farbgebung und den Details einem edlen Wein nachempfunden wurde. Getreu dem Motto „Manche Dinge werden mit den Jahren immer besser“ könnte genau hier die Verbindung zwischen Reeboks futuristischem Sneaker und einer guten Flasche Rotwein liegen. Dabei erinnert nicht nur das weinrote Upper an ein edles Getränk. Während die dunkelgrüne Sohle dem Glas einer Weinflasche nachempfunden wurde, kommen die mit dem End-Logo bedruckten Einlagen im Kork-Look daher. Komplettiert wird das Ganze durch goldene Highlights und eine gesprenkelte Midsole. Exklusiv bei End wurde der „Claret“ getaufte Pump Fury passend zum Wein-Thema in einer massiven Holzbox mit Gravur verkauft.

Reebok Instapump Fury

Mag sein, dass der Schuh seiner Zeit damals einfach voraus war. Und auch wenn ich mich in den „Claret“ auf Anhieb verguckt habe, so kann ich doch manche Einwände verstehen. Gerade die massive Sohle und die ungewöhnliche Konstruktion der Toebox stehen für eine andere Ästhetik und im Kontrast zu den schlanken Silhouetten älterer Running-Modelle. Dass sich der Fury aufpumpen lässt – immerhin das namensgebende Markenzeichen des Schuhs –, ist dabei mehr als nur eine hübsche Spielerei. Sind die dafür vorgesehenen Bereiche erst einmal mit Luft gefüllt, erhöht das merklich die Stabilität und den Tragekomfort. Dadurch wird der ohnehin bereits bequeme Sneaker nur noch bequemer. Man muss darüber hinaus keine große Fantasie entwickeln, um das Aufpumpen mit testosterongesteuertem Muskelspiel zu assoziieren. Gäbe es so etwas wie männliche oder weibliche Sneaker, der Fury wäre mit Sicherheit ersteres.

Reebok Instapump Fury

Wem diese Gender-Theorie zu abwegig erscheint, kann sich immer noch an einem rundum gelungenen Schuh erfreuen. Widerspruch zu meiner Gleichung „Fury = Männerschuh“ käme vermutlich auch von der Dame des Sneaker-Zimmers. Die hat sich nämlich in den schwarz-weißen Entwurf von Barcelonas 24 Kilates und Designer Boris Bidjan Saberi verguckt. Der eigentlich so simple Colorway hat mich live wirklich überzeugt. Nicht nur ist der 24 Kilates-Fury zu praktisch jedem Outfit tragbar, durch die geschickte Anordnung der Schwarz-Weiß-Segmente erscheint er zugleich weniger wuchtig als der „Claret“. Und so gibt es am Ende doch zwei Favoriten und keinen Streit im Sneaker-Zimmer.

M.

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