16 Okt Reebok Instapump Fury „Overbranded“ – Future in Black & White
Wir haben schon öfters Modelle und Sneaker vorgestellt, die ihrer Zeit einfach um einige Jahre voraus waren. Dem Sock Dart ist das seinerzeit „passiert“ oder auch dem Puma Disc. Irgendwann waren sie dann plötzlich Mainstream oder zumindest sehr nahe dran. Ganz sicher ist auch der Reebok Instapump Fury so ein Ding aus der Zukunft. Obwohl er mit mehr als 20 Jahren schon längst kein Teenager mehr ist, sieht man ihm sein Alter nicht an. Im Gegenteil: Sogar heute wirkt er immer noch ziemlich unangepasst und seiner Zeit voraus.

Bedenkt man wie schnell sich Trends und Meinungen in der Mode bzw. auch in der Sneakerszene verändern, so ist diese Unangepasstheit nicht hoch genug einzuschätzen. Zugegeben in Asien ist der Instapump Fury eigentlich schon lange massentauglich und beinahe so beliebt wie ein Air Max 1 oder Jordan. Da zeigt sich, dass wir hier ganz einfach keine „Early Adopter“ sind. Aber rein gefühlsmäßig passt das Modell auch besser auf die Strasse von Tokio oder Seoul als nach Wanne-Eickel oder Zwickau (sorry liebe Wanne-Eickeler und Zwickauer).

Die Pump-Funktion bleibt abseits aller optischen Besonderheiten das Herzstück des Instapump Fury. Sie ist mehr als eine Spielerei, immerhin sorgt sie dafür, dass sich der Schuh an die jeweilige Fußform optimal anpasst. Für Leute wie mich, die eher schmale Füße haben, kann der Schuh gerne etwas enger sitzen. Ok, das Aufpumpen macht mir selbst heute noch unglaublich Spaß. Irgendwie fühle ich mich dabei immer wie auf Knopfdruck zurück in der Zeit katapultiert, zurück in die 90er.

Beim neuen Instapump Fury „Overbranded“ blieb die DNA des Modells selbstverständlich erhalten. Der Black & White-Release, der schon vor einigen Monaten zum ersten Mal auf Fotos angeteasert und passenderweise vom US-Rapper Future bei Konzerten getragen wurde, erinnert mich sehr an das Gegenstück zur 24 Kilates x Boris Bidjan Saberi „20th Anniversary“-Collabo – nur mit vertauschten Anteilen von Schwarz und Weiß. Bei etwas genauerem Hinsehen zeigt sich, dass der sehr dominante schwarze Print lediglich das bekannte Vektor-Logo auf das Upper des „Overbranded“ projiziert (erklärt zudem die Namensgebung). Dass letzteres rein synthetisch ist, dürften nicht nur Tierfreunde gerne hören.
Der Instapump Fury ist sicherlich kein Sneaker für Leute, die mit ihrem Outfit lieber nicht auffallen möchten. Bereits sein „Skelett“ und seine markante Silhouette sind ein garantierter Eyecatcher. Insofern funktioniert er auch mit einem einfachen, gleichwohl durchdachten Black & White-Thema. Und dank des mita sneakers x Bape Instapump Fury „City Camo“ – ebenfalls ganz in Schwarz und Weiß – gibt es für alle Fans des Modells in diesem Herbst noch mehr Grund zur Freude (aber leider ist von diesem Stand heute kein Deutschland-Release geplant).
Der „Overbranded“ lässt sich direkt bei Reebok bestellen.
M.




































Ich bin ein Kind der 90er. Daran kann und will ich nichts ändern. Egal ob Eurodance oder Frikadellenbrötchen, wer damals nicht jung war, wird sich heute über so manche „Erfindung“ meines Lieblingsjahrzehnts mit Sicherheit wundern. Auch ganz 90er ist Reeboks Instapump Fury. Zumindest erblickte dieses Monster von einem Sneaker Anfang der 90er das Licht der Turnschuhwelt. Dass
Obwohl der Sneaker mit seinem aufpumpbaren Exoskelett recht martialisch und daher vielleicht auch eher männlich wirkt, so ist er kein reines Jungs-Ding – ganz im Gegenteil. Releases wie der fashiontaugliche, schwarz-weiße 24 Kilates x Boris Bidjan Saberi oder der Concepts-Entwurf im Versace-Stil sind wohl bei weiblichen Sneakerheads ebenso heiß begehrt. Ich will beide Collabos jedenfalls nicht missen. Zuletzt zeigte Reebok, dass man auch ohne einen Partner wirklich großartige Designs auf die Instapump-Silhouette bringen kann. So verkaufte sich das Premium-Doppel aus einem cremeweißen und einem schwarzen Colorway schneller als man/frau gucken konnte.
Bis an meine Füße hat es der

Beginnen wollen wir diesen Drop Weekly mit einem von vielen sehnsüchtig erwarteten Comeback. Zum ersten Mal nach über 20 Jahren bringt
Zur selben Zeit am selben Ort gibt mit dem „Dark Chocolate“ ein weiterer Jordan Future sein Debüt. Dieses Mal handelt es sich um eine Premium-Ausführung zu einem Premium-Preis (in UK sollen es 249 Pfund sein). Die ersten Bilder sahen zugegeben recht lecker aus, doch zu diesem Kurs werden wir bei diesem Future vermutlich passen. Dann doch lieber eine gute Tafel Schokolade!
Bodega besitzt gerade bei Saucony-Collabos einen ziemlich großen Erfahrungsschatz. Ihr jüngstes „Baby“ hört auf den Namen „Sweater-Pack“. Der graue und dunkelblaue Shadow 6000 gefallen uns richtig gut, gerade weil Bodega damit nach den ganzen, ziemlich bunten Colorways wieder zu einer einfachen, cleanen Ästhetik zurückfindet. Hier stecken die Besonderheiten eher im Detail. Die Teile des Uppers aus gestrickter (?) Wolle sind für die kältere Jahreszeit ein nettes Feature und erinnern entfernt an mitas Instapump Collab. Das „Sweater Pack“ erscheint diesen Samstag u.a. bei
Bleiben wir noch kurz bei mita. Die Japaner haben dieses Mal mit New Balance gemeinsame Sache gemacht und einen MRT580 nach ihren Wünschen designt. Das Ergebnis nennt sich „The Battle Surfaces“. Dabei wird schnell klar, welche Idee der Collab zugrunde lag. Das knallgelbe Filzupper soll natürlich eine Verbeugung vor dem Tennissport sein. Bekommen könnt Ihr den Schuh ab Samstag bei
Auch adidas-Fans müssen nicht auf ihr wöchentliches Special verzichten. Zusammen mit Club75 aus Paris entstand ein fast komplett schwarzer EQT Cushion, zu dem es auch gleich noch die passende Jacke mit den entsprechenden Logos geben wird. Neben
Nach unserem Einstieg mit dem Air Command Force wollen wir noch einmal kurz in die Welt des Basketballs zurückkehren. Der Anlass dafür sind zwei weitere Limited Releases. Barcelonas
Kein Weekly ohne Asics-Collab! Und in dieser Woche haben wir gleich zwei. Die unserer Meinung nach etwas schwächere stammt vom US-Shop Commonwealth, der sich vom Zwillings-Thema inspirieren ließ und seinen Schuh nach dem Sternbild „Gemini“ benannte. Auf den ersten Blick mag man den eher unauffälligen Gel Lyte V mit seinen besonderen Qualitäten fast übersehen. Wer genauer hinschaut, erkennt jedoch den Clou des Schuhs, bei dem die Materialien zwischen dem rechten und dem linken Schuh praktisch vertauscht wurden. Das passt zur Idee, sieht aber für uns nicht wirklich schön aus. Dennoch sollte sich der „Gemini“ bei den bekannten Stores (
Das große Finale bestreitet in dieser Woche ein echter Lokalmatador. Kölns Vorzeige-Sneaker-Store „
Mit herbstlichen Colorways und durchaus wetterfesten Designs überzeugen viele der für das kommende Wochenende angekündigten Releases. Beginnen wollen wir aber mit einem Freitags-Release aus UK. Während hierzulande der „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert wird, bringt
Bereits erhältlich ist das für die weiblichen Sneakerheads konzipierte „Pony-Pack“ von adidas. Der Name verrät die Idee dahinter. Gleich drei Modelle, darunter der Wmns ZX 6000, bekamen einen auffälligen Animal-Print samt flauschigen Fell-Applikationen verpasst. Das Ergebnis erinnert schon ein bisschen an manche Jeremy-Scott-Designs und ist sicherlich Geschmackssache. Im
Am Samstag folgen dann gleich mehrere, zum Teil recht limitierte Releases. Vom koreanischen Sneakershop Kasina wurden zwei von der Materialseite ungewöhnliche Puma Disc designt, die zum Preis von jeweils 159 Euro bei
New Balance-Fans können sich hingegen auf den „Canadian Tuxedo“ freuen. Das Modell, der MT580, wurde vom Capsule-Store aus Toronto in ein klassisches Denim-Outfit verpackt. Die Form ist dadurch nicht die Beste, was zum Teil auch am Modell liegt, gleichwohl übt der Denim-Einsatz schon einen gewissen Reiz aus. Wer will, kann hier am Samstag u.a. bei
Eine weitere Collabo aus Reeboks globalem „Certified Network“ präsentiert Tokios atmos mit ihrem Entwurf des „The Pump“. Der Basketball-Klassiker feiert 2014 seinen 25. Geburtstag. Ein guter Anlass für eine ganze Serie an Collabos, die jenen rund um den von uns so geliebten Instapump Fury nachfolgen. Bei atmos entschied man sich für ein dunkles, strapazierfähiges Nylon-Obermaterial. Damit ist der Schuh eine ziemlich sichere Bank, die leider auch ihren Preis hat (185 Pfund).
Die Zahl der Jordan Future-Colorways lässt sich mittlerweile kaum noch nachhalten. Vieles war doch eher lieblose Massenware und wie die 3M-Versionen nicht wirklich nach unserem Geschmack. Der hellgraue und schwarze Woven Future sind und bleiben da schon eine sichere Bank. Nun kommt mit dem ebenfalls grauen „Iron Green“ ein weiterer elegant-schlichter Farbweg dazu. Erhältlich ist dieser ab Samstag 9 Uhr im
Dass ich mit Tennis in den später 1980ern und frühen 1990ern aufgewachsen bin, habe ich schon mehrmals erzählt. Natürlich war Boris Becker für mich ein Idol, ebenso wie Andre Agassi und Stefan Edberg. Später mochte ich auch Goran Ivanisevic, mehr noch für seine unterhaltsame Art als für sein sicherlich etwas limitiertes Tennisspiel. Ein Name fehlt in dieser Aufzählung aber bislang, der für mich ebenso groß und beeindruckend war: Michael Chang.
Wer mit Tennis weniger anfangen kann oder noch ein paar Jahre jünger ist, wird sich nun vielleicht etwas langeweilen. Immerhin soll es hier doch um Schuhe gehen, oder? Mir war es aber wichtig, bei einem Schuh, dessen Geschichte ich als Kind so nah mitverfolgen konnte, auch ein paar Worte über dessen Historie zu verlieren. Immerhin können nicht viele der heutigen Releases auf ein solches Erbe zurückblicken. Und vielleicht lässt sich so auch erklären, warum Schuhe manchmal mehr als einfach nur ein schickes Accessoire sind und wie sich meine Liebe zum Sneaker entwickelt hat.
Der Court Victory Pump wurde von Reebok nun in drei Original Colorways neu aufgelegt. Mein Favorit ist ganz eindeutig der weiß/grün/zirtonenfarbene CW, weil dieser letztlich am deutlichsten bei mir Erinnerungen an Michael Chang weckt und er sich überdies mit kleinen Details wie dem Tennisball-farbigen Pump-Button vor diesem großartigen Sport verbeugt. Die regulierbare Dämpfung rund um die Knöchel war und ist mehr als eine bloße Spielerei. Gerade Changs laufintensives Spiel profitierte von diesem System. Innovativ war seinerzeit auch die wabenförmige Hexalite-Dämpfung des Schuhs, der recht offen mit Nikes Air Tech Challenge konkurrierte.
Mittelhohe Sneaker sind in meiner Sammlung zugegeben eher eine Rarität. Zu den wenigen Ausnahmen wird ab sofort auch wieder der Reebok Court Victory Pump gehören, der gemessen an Komfort, Verarbeitung und Style so ziemlich alles richtig macht. Und wenn ich ihn trage, fühle ich mich plötzlich 20 Jahre jünger. So etwas nennt man „Nostalgie“, Kids!

Bei
Wer hingegen auf Punkte, Farben oder auffällige Muster allergisch reagiert, für den bietet adidas mit seiner Y-3-Kollektion den passenden Gegenentwurf. In nur sehr limitierten Stückzahlen folgt bereits am Freitag der Ninja-mäßige Qasa high „All Black“ (oder „Triple Black“???), den man einfach nur lieben oder hassen kann. Wir können uns an diesem Edel-Fashion-Sneaker kaum satt sehen, sind uns gleichzeitig aber noch unsicher, ob wir für diesen wirklich 330 Euro investieren sollen. Bekommen könnt Ihr den Qasa high ab morgen im Berliner
Weil uns die Überleitung von Y-3 zu Jordan einigermaßen schwer fällt, lassen wir diese einfach weg. Am Samstag zur gewohnten Zeit (9 Uhr) trifft im
Auch am Samstag können alle Asics-Liebhaber ein paar Euro loswerden (exakt 150 Euro). Dann erscheint die
Kommen wir zu einer gewissen Raubkatze aus Herzogenaurach. Puma schickt seinen vergangenes Jahr wiederaufgelegten XT-2 ins Rennen um die Gunst der Sneakerfans. Dabei handelt es sich dieses Mal um eine Collabo mit den Japanern von Whiz Limited und mita sneakers. Der Colorway gefällt uns sehr, zu den Vorzügen des Modells haben wir uns ohnehin schon mehrfach geäußert. Beim für Samstag angekündigten UK-Release sind u.a.
Unsere Freunde vom Würzburger
Gerne heben wir uns das Beste bis zum Schluss auf. Für uns ist das in dieser Woche der für den Freitag angekündigte Start der #mixzflux Photo Print App. Damit lassen sich praktisch unbegrenzt Motive auf der Basis eines eigenen Fotos auf den ZX Flux drucken. Es genügt sogar ein einfaches Handyfoto. Die App selber ist kinderleicht und sehr intuitiv zu bedienen. Davon konnten wir uns bereits beim Relaunch von „miadidas“ im Juli in Berlin überzeugen. Der Kreativität der User ist damit praktisch keine Grenzen mehr gesetzt. Egal ob Urlaubsschnappschuss oder Porträt, alles lässt sich mit der App umsetzen (natürlich sind gewisse Motive wie geschützte Marken oder Pornographie aus nachvollziehbaren Gründen ausgeschlossen). Wir nutzen für unseren ersten und sicherlich nicht letzten Photo-Print-ZX-Flux einen wild durchmischten Haufen unterschiedlicher Laces. Das Ergebnis hat uns wirklich positiv überrascht. Bleibt uns nur, Euch viel Spaß beim Ausprobieren und Austesten zu wünschen!
Stürzen wir uns ohne lange Vorrede in den Release-Wahnsinn dieser Woche, die nicht nur für uns recht teuer werden könnte! Bei adidas feiert man an diesem Samstag die Rückkehr des Micropacers im silbernen OG-Colorway. Ein Schuh, den man nur lieben oder hassen kann. Auch wenn uns die schwarze Version von Undftd und Neighborhood etwas besser gefällt, wird das Ding mit Sicherheit seine Liebhaber finden. Zum Preis von knapp 150 Euro wird der Micropacer u.a. bei
Auch wenn wir manchmal den Überblick über die vielen ZX Flux-Releases verlieren, so haben wir uns das ab Samstag exklusiv bei
Bei Puma schickt man nach dem Erfolg der „Sophia Chang“-Collection erneut einen schwarzen Disc ins Rennen. Der „Disc N Calm“ macht auf den Fotos bislang einen überaus hochwertigen Eindruck (Nubuck Upper, gesprenkelte Midsole). Die Stückzahlen werden auch bei diesem Release recht limitiert sein. Wer 150 Euro investieren möchte, kann das am Samstag bei
Eigentlich sollte der Insta Pump Fury von A Bathing Ape und mita bereits am letzten Wochenende erscheinen. Dann aber sorgten Lieferverzögerungen für eine kurzfristige Absage. Nun soll es an diesem Samstag endlich soweit sein. Daneben erscheint aber auch die erste Pump-Collabo von unseren Freunden vom Schweizer
Pump-Release Nr. 3 an diesem Wochenende kommt vom schottischen
Bereits am Freitag bringt
Beschließen wollen wir diesen Weekly mit zwei recht unterschiedlichen Collabos. Drei Wochen nach dem US-Release erreicht nun auch der von Ubiq designte GT-Cool in Europa und Deutschland. Der Colorway und die Materialien sind ziemlich stark, etwas schwerer tun wir uns aber noch mit dem Modell. Ein Gel Lyte III in dieser Verpackung wäre wohl ein Pflichtkauf gewesen. Wer dennoch Lust auf den Schuh hat, kann am Samstag u.a. bei
Keine Frage: 2014 ist das Jahr des Insta Pump Fury! Zum 20. Geburtstag seines Kultschuhs haut uns Reebok ein grandioses Collabo-Dauerfeuer um die Ohren. Der nächste Knaller trifft bereits am kommenden Samstag bei den „Certified Network“-Stores ein. Dann erscheint der Pump Fury des Schweizer Sneakerstores



Klasse statt Masse lautet die Devise für den 20. „Drop Weekly“. Den Anfang macht am Freitag
Am Samstag legt Nike dann mit dem Jordan Spizike im wilden White Cement/Green/Red-Colorway nach. Als Hommage an Spike Lee und dessen Produktionsfirma erdacht, ist dieser Jordan-Hybrid sicherlich weniger ein Massending. Kann man mögen, muss man aber nicht. Nach etwas mehr Mainstream fühlt sich dann schon der Jordan Future Premium „Gym Red“ an. Mit der für einen Jordan geradezu klassischen Farbkombination und dem vom Future bekannten Woven-Upper (hier mit 3M) sollte der Schuh nicht nur Jordanheads ansprechen.
Von adidas erscheint an diesem Samstag als „
Auch online gibt es dagegen die Möglichkeit, an die neue, ebenfalls heiß begehrte A Bathing Ape X mita sneakers x Reebok-Collabo um den Insta Pump Fury ranzukommen. Wie schon der erste BAPE-Pump besitzt auch dieser ein Camo-Muster, welches auf der markanten Silhouette einfach grandios funktioniert. Wir haben uns ohnehin schon länger als Fans des Modells „geoutet“. Zum Peis von 139 Pfund geht der BAPE in der Nacht zu Samstag bei
