15 Mrz Drop Weekly (8/2018) – Pharrell x adidas Hu Holi NMD, asphaltgold x Asics, atmos x Nike Animal Pack 2.0
Die Qualität eines Retros scheint immer etwas Glückssache zu sein. Die letzten Wmns Outburst haben uns begeistert, manch anderer Release dagegen weniger. Verlass war bislang auf die neuen Air Max 180. Sowohl der Ultramarine als auch zuletzt die grellpinken Edel-180er von Comme des Garcons konnten uns überzeugen. Nun ist seit heute ein weiterer Air Max 180-Klassiker wieder erhältlich. Der Bright Ceramic mit seinem orangenen Swoosh sieht auf den Bildern von 43einhalb nach einem echten Retro-Highlight aus. Ansonsten ist das Modell dank seines besonderen Air-Fensters, das seinerzeit zum ersten Mal die Außensohle eines Air Max durchbrach, natürlich schon lange eine Legende. Auch direkt bei Nike, bei TGWO, Bstn und Solebox findet Ihr noch die meisten Größen des neuen Air Max 180. Außerdem ist der Air Max 180 zusammen mit dem Air Max 93 für kurze Zeit wieder Teil des NikeiD-Programms. Die „fluffy“ Vorlage von Ralph Steadman ist unser Liebling.

Der Eindruck, dass der NMD-Hype vorbei ist, täuscht sicher nicht. Auch wenn wir noch immer von den Qualitäten vor allem der ersten NMD-Releases überzeugt sind, so ist die Sättigung einfach nicht zu leugnen. Wieder mal wurde ein Modell einfach überstrapaziert, wobei sich dieser Fehler bei fast jedem Brand feststellen lässt. Auch die neuen NMD-Silhouetten wie der NMD Racer konnten bislang keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Immerhin gibt es nun wieder einen NMD-Release, der uns wirklich gut gefällt. Die beiden neuen NMD CS2 PK in schwarz bzw. beige knüpfen an den Erfolg der schon etwas älteren, cleanen NMD-Looks an. Weniger ist bekanntlich mehr, besonders bei einem Modell wie dem NMD CS2. Natürlich stellt sich die Frage, ob man mit dem Wissen in Bezug auf die NMD-Sättigung gleich am Release-Tag zuschlagen soll. Vermutlich kann man beide NMD CS2 entspannt in wenigen Wochen im Sale mitnehmen. Der beige Wmns-Release scheint zumindest perfekt in den Frühling zu passen. Bei 43einhalb, Allike, Afew und direkt bei adidas werdet Ihr fündig.

Und noch einmal NMD: Dieses Mal jedoch in einer Very-Premium-Edition. Wieder stellen die Künstler von Hender Scheme einen sehr besonderen NMD-Release vor. Nach dem Tan-Colorway aus dem letzten Jahr folgt die neue Hender-Version den Spuren des schwarzen OG-Colorways inklusive roten und blauen Plugs. Bestes Leder und eine Fertigung nach japanischer Handwerkskunst sollten auch bei diesem Hender Scheme garantiert sein. Das Ergebnis ist mehr Kunstwerk als Sneaker. Auch wenn wir ansonsten nicht dafür sind, Schuhe nur ins Regal zu stellen, so ist dieses Paar doch wie für die Vitrine gemacht. Ebenfalls Teil des neuen Hender Scheme-Drops sind ein silberfarbener Micropacer (einfach nur wow) sowie ein schwarz/lederbrauner Superstar. Ab Freitag findet Ihr die neue Hender Scheme-Kollektion bei adidas.

Nach dem Release des Hu Holi „Blank Canvas“ setzen Pharrell und adidas ihre Serie zu Ehren des indischen Farbfestivals fort. Dieses Mal geht es dann auch deutlich bunter zur Sache. Das gilt sowohl für die neuen Hu Holi NMD „Power Dye“ als auch für die dazu passenden Klamotten im Batik-Style (das Handtuch ist echt nice). Wie schon vom Blank Canvas wird es auch von neuen Hu Holi-Designs noch weitere Sneaker-Ableger geben. In diesem Fall erscheinen zeitgleich am Freitag ebenfalls ein recht bunter Stan Smiths sowie ein Tennis Hu im „Power Dye“-Look. Legt man die Erfahrungen der früheren Pharrell x adidas-Releases zu Grunde, so dürften sich wieder alle auf die Hu Holi NMD stürzen. Einen Online-Release wird es in der Nacht zu Freitag bei Bstn und 43einhalb geben. Bei adidas werden die Hu Holi NMD am Freitag Vormittag nach dem üblichen Raffle-Prinzip/Warteschlange vergeben.

Während wir in Europa immer noch auf den Yeezy Boost 700 „Wave Runner“ warten müssen – wir geben die Hoffnung nicht auf – bekommen wir die Wartezeit mit einem weiteren Powerphase-Release versüßt. Dabei ist der angekündigte schwarze Colorway genau so basic und solide wie die vorangegangenen Drops des cleanen Tennis-Sneakers. Keine große Spielerein, dafür ein wirklich guter Casual-Sneaker, der ohne Kanye vermutlich im Sale landen würde. Allerdings ist der Preis mit 120 Euro durchaus in Ordnung, zumal wir von der Qualität und Verarbeitung zuletzt doch positiv überrascht werden. Neben dem üblichen Release-Ablauf bei adidas (Samstag 10 Uhr) gibt es den neuen Powerphase ab Samstag auch bei Uebervart, TGWO und Afew (Instore first). Beim Voo Store könnt Ihr Euch noch bis Freitag 10 Uhr für das Online-Raffle eintragen.

Dass wir uns im „Air Max Month“ befinden, ist keine Neuigkeit. Ebenso wenig dürfte der anstehende Release des „atmos Animal Pack 2.0“ noch jemanden überraschen. 12 Jahre nach den legendären atmos-Versionen folgt endlich die leicht abgewandelte Neuauflage. Geblieben ist der wilde Mix aus verschiedenen Animal-Prints, der trotz (oder gerade wegen) seiner wild durcheinander gewürfelten Anordnung auch im Jahr 2018 noch immer funktioniert. Allen Tierfreunden sei versichert, dass es sich nur um synthetische Tierhaare handelt. Warum man sich dazu entschlossen hat, die helle Toebox des OG gegen eine schwarze auszutauschen, wissen wir nicht. Vielleicht sollten beide Paare schon aus der Ferne deutlich voneinander zu unterscheiden sein. Der Air Max 1 ist sicherlich der beliebtere der beiden atmos, wobei wir auch ganz gerne den neuen Air Max 95 in unsere Air Max-Sammlung aufnehmen würden. Allerdings sind 250 Euro selbst für einen atmos-AM95 schon mal eine Ansage. So oder so wird der Hype jedes verfügbare Paar aufsaugen. Ob es dann bei echten Air Max-Liebhabern, Hypekids oder den Resellern landet, ist wieder eine andere Frage. Nike selbst nutzt wieder das bekannte Draw-System, um nach dem Zufallsprinzip (?) die glücklichen Käufer zu bestimmen.

Wir haben bereits in den vergangenen Wochen regelmäßig wieder Asics-Releases im Weekly vorgestellt. Und auch in dieser Woche gibt es von AsicsTiger wieder ein echtes Highlight. Scheint ganz so, als könnte 2018 für die Marke ein richtig gutes Jahr werden. Vermutlich habt Ihr bereits erste Bilder des asphaltgold x Asics Gel-DS Trainer „Jugendstil“ auf Instagram oder Facebook gesehen. Tatsächlich haben Dani und sein Team aus der klassischen Running-Silhouette verdammt viel rausgeholt. Zunächst freien wir uns immer, wenn eine Collabo ein Thema mit Bezug zum Store und dessen Heimatstadt – in diesem Fall Darmstadt – aufgreift. Doch was wäre eine originelle Idee ohne die perfekte Umsetzung? Schon der Colorway verdient die maximale Punktzahl. Das sandfarbene Suede erinnert uns spontan an einen alten Foot Patrol-Saga. Pinke Tiger-Stripes und ein auberginen-farbenes Lining sorgen für Abwechslung und Frische. Hinzu kommen viele Details, die wir uns von einer Collab einfach abwarten. Das Jugendstil-Motiv auf den Innensohlen, das asphaltgold-Branding, die massive Box, die es so nur bei asphaltgold geben wird: Asics-Fans werden von diesem Release garantiert nicht enttäuscht sein. Für den Instore-Release könnt Ihr Euch am Freitag „Save your size“-Tickets im AGC-Store abholen, die zum Kauf des Schuhs am Samstag im Designhaus Darmstadt berechtigen. Der Online-Verkauf startet dann am Samstag um 18 Uhr.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer und ab sofort auf unserer neuen Release-Seite. Der Drop Weekly-Beitrag enthält Affiliate-Verlinkungen zu verschiedenen Online-Shops.
Bilder: Bstn, Afew, 43einhalb, asphaltgold, adidas





































































Über die Qualität der Collabos von „
Mit dem Trainerendor hat Nike SB eine echte Allzweckwaffe im Köcher, die nicht nur bei der SB-Zielgruppe bislang auf viel Begeisterung stieß. Zusammen mit
Zu den wichtigsten adidas-Standorten zählen neben der Zentrale im beschaulichen Herzogenaurach vor allem das Nordamerika-Headquarter in Portland, was wir im September auf unserer Westküsten-Tour besuchen durften (dafür nochmal ein großes Danke), und Tokio. Alle drei Orte ehrt adidas Originals nun mit einem eigenen EQT Support. Natürlich ist der PDX unser klarer Favorit. So findet sich auf dessen Innensohlen das Muster des berühmten Flughafenteppichs von Portland – dieser besitzt sogar eine eigene Facebook-Fanpage! Aber auch der Tokio-Support zieht optisch genau die richtigen Register. Die City-Supports werden ab dem kommenden Samstag bei
Schon lange haben wir hier keine wirklich starken Nike SB-Collabos mehr vorgestellt. Doch vielleicht kommt die Zeit des Dunks schon bald wieder. Zumindest ist der Entwurf von
Wer schon einmal in Chicago war, der sollte nicht nur Downtown erkunden sondern unbedingt auch das lebendige Wicker Park. Hier finden sich viele kleine, alternative Stores und tolle Restaurants. Von dort kommt mit
Bereits am Freitag bringt Asics ein Gore-Tex-Doppel als General Release in den Läden. Von den beiden Gel-Lyte V gefällt uns der schwarze CW eindeutig besser. Vielleicht liegt das aber auch nur an den Sprenkeln auf der Midsole. Über die Vorzüge des Gel-Lyte V müssen wir eigentlich keine Worte mehr verlieren. Der Schuh ist nicht ohne Grund ein Bestseller. Jeweils knapp 140 Euro sollen die Gel-Lyte V „Gore-Tex“ – der Aufschlag zu anderen General Releases ist materialbedingt und daher nachvollziehbar. Als Mitternachts-Release geht das Pack bei
Recht zügig nach dem Release bei
Die Schönheit der Schweiz ist nicht nur eine Postkartenlüge. Jeder, der schon einmal dort war – oder auch sonst in den Alpen – wird wissen, wie überwältigend die Natur sein kann. Nachdem
Der Superstar ist einer der Dauerbrenner im adidas-Portfolio, doch dieses Jahr stand er mit der langen Serie an Specials und Collabs besonders im Fokus. Eine der ungewöhnlicheren Interpretationen kommt nun von INVINCIBLE aus Taiwan. Die Jungs lieben offenkundig aufgerautes Suede. Wie schon bei ihrem Gel-Lyte III „Formosa“ nutzen sie das von seiner Textur besonders auffällige Material und kombinieren es in diesem Fall mit einer gleichsam ungewöhnlichen Zunge aus Fischhaut. Eine Art Perlenkranz in den taiwanesischen Nationalfarben funktioniert als weiteres Highlight bei diesem sehr hochwertigen, erdigen Superstar, der viele Bezüge zur Geschichte Taiwans in sich vereint. Mit 200 Euro ist diese Superstar-Collab natürlich kein Schnapper.
In der Masse an Jordan-Releases gibt es hin und wieder sogar einen, der selbst uns interessiert. Der AJ 1 High „The Return/Gym Red“ ist so einer. Nicht nur verbirgt sich hinter ihm eine spannende Story mit der Rückkehr von „His Airness“ nach seiner schweren Fußverletzung zu den Playoffs 1986, mit seiner einzigartigen Mischung aus dem Obermaterial des AJ1 und der Sohle des AJ2 steht er auch für ein echtes, ungewöhnliches Kapitel Jordan-History. Im
Auf Weiß folgt Schwarz! Nachdem der komplett
Kurzfristig um eine Woche verschoben – vermutlich um den Yeezy-Hype aus dem Weg zu gehen – wurde ein anderer
Sollten wir im Weekly über einen Lacoste-Schuh berichten? Auf jeden Fall! Die französische Kultmarke mit dem Krokodil und Sneaker Freaker haben 10 Jahre nach ihrer ersten Collabo wieder zueinander gefunden. Dieses Mal holte sich Woody aber zusätzlich drei erstklassige Partner ins Boot – Fott aus Moskau,
Auch wenn man praktisch blind und in den letzten Wochen ohne Kontakt zur Außenwelt gewesen sein muss, so wollen wir doch den Release des nächsten
Wir hatten in den letzten Wochen ja schon so manche Zeitreise zurück in die 90er unternommen. In den Retrozug sind auch Diadora eingestiegen und bringen uns am Freitag den V7000 OG „Espresso Ristretto“ zurück. Auch dieser ist natürlich wieder ein Qualitätsprodukt „Made in Italy“. Und das Beste: Es gibt nun sogar den passenden Trainingsanzug (so hieß das früher mal) dazu. Damit wäre der unverwechselbare 90er-Look perfekt!
Diadora-Release Nr.2 ist nicht weniger interessant. Rund einen Monat nach der Premiere bei LimitEDitions kommt die in vielerlei Hinsicht starke N9000-Collabo der Katalanen nun zu wenigen, ausgewählten Stores und das auch nur in sehr überschaubaren Stückzahlen. Der „Castellers“ bietet nicht nur eine absolut originelle Story mit Bezug zur katalanischen Heimat von LimitEDitions, die makellose Ausführung und Qualität lässt den Schuh in unserer Hitliste der besten Diadora-Releases ziemlich weit nach oben klettern. Natürlich sind 200 Euro kein Schnapper, aber der Preis ist vor diesem Hintergrund und der nur sehr eingeschränkten Verfügbarkeit wohl in Ordnung.
Jetzt noch zu einem besonderen Angebot: Zusammen mit unseren Freunden von
Farblich recht nahe am „Moonrock“ bewegt sich
Vor 2 Wochen hatten wir hier an gleicher Stelle bereits den „Cannon“ vorgestellt. Nun folgt Teil 2 dieser gesichtsträchtigen Zusammenarbeit zwischen
Auch wenn es hier eigentlich um Schuhe gehen soll, so weichen wir von diesem Muster gelegentlich aus guten Gründen ab. Die kommende Capsule-Collection von Londons
Ho ho ho, in 6 Wochen ist Weihnachten und wir sitzen wieder alle brav rund um den Tannenbaum. Die Schuhwahl für diesen feierlichen Anlass nimmt uns Asics auch dieses Jahr dankenswerter ab. Der große Erfolg des letztjährigen Xmas-Packs möchte man mit „Jack Frost“ und „Bad Santa“ am liebsten wiederholen. Beide Schuhe bzw. Colorways gefallen uns richtig gut. Selbst wenn man sich nichts von Weihnachten macht, dürfte das Pack mehr als nur einen Blick wert sein. Wir können bislang keinen klaren Favoriten benennen, was für die Qualität des winterlichen Doppels spricht. Geht Ihr lieber mit dem bösen Santa oder doch eher mit dem braven Herrn Frost? Jeweils knapp 130 Euro sollen Gel Lyte V bzw. Gel Lyte III kosten.
Kann man vom Flyknit Racer eigentlich jemals genug haben? Oder genug
Zweifellos ist der
Nach einer noch etwas verschlafenen Vorwoche drehen die Labels in dieser Woche wieder so richtig auf. adidas hatte ja bereits vergangenes Jahr zusammen mit Pharrell zwei sehr starke Stan Smith-Kollektionen in die Stores gebracht. An diesem Samstag folgt nun Teil 3. Nach der kleinen „Polka Dot“-Variante ist nun die Zeit für „Big Points“ gekommen. Die drei Stan Smiths in Schwarz, Blau und Rot werden erneut von den dazu passenden Jacken komplettiert. Erhältlich sind diese wie auch die Sneaker u.a. bei
Auf dieses Comeback freuen sicherlich nicht wir uns: Mit dem Ventilator VIntage bringt Reebok einen der Laufschuhklassiker der 1990er Jahre endlich in den OG-Farben zurück. Wir konnten uns dank Reebok schon ein genaues Bild vom Retro machen, der in seinen Farben (sogar ein leichter Gelbstich schimmert da durch) und den Materialien sehr nahe an seinem Vorbild ist. Zum Preis von knapp 120 Euro wird am Samstag der erste der drei OGs bei ausgesuchten Händlern eintreffen. Hierzu zählen
Etwas sehr Exklusives hat Puma in dieser Woche im Angebot. Mit der Puma Star „Made in Italy“-Kollektion setzt man sehr deutlich auf Premium-Materialien und beste Verarbeitung. Allein das verwendete Nubuck sieht auf den Produktfotos butterweich aus. Soviel Luxus hat natürlich (leider) seinen Preis. 150 Pfund (umgerechnet fast 200 Euro) werden die beiden Sneaker des Packs bei
Wieder einmal sehr „fleißig“ war
Bleiben wir noch kurz bei schwarzem Schuhwerk. Letztes Jahr gehörte der Roshe Run „Geometric“ zu unseren Roshe-Favoriten. Nun kommt das Geometric-Muster auf einem anderen Nike-Klassiker zurück. Auf dem Blazer macht es sich nicht schlechter, finden wir. Ob der Schuh ebenso viel Hype auslöst wie seinerzeit der Roshe, muss sich aber erst noch zeigen. Bei
Auch am Samstag erscheint der erste Drop der diesjährigen „Black History Month“-Reihe. Den Auftakt zur dieses Mal konsequent in Schwarz-Weiß gehaltenen BHM-Collection bilden die Basketball-Modelle wie der mit Flyknit ausgestattete Kobe 9 Elite, der AJ XX9 sowie der AJ 1 Retro HI und der neue Kyrie 1 BHM. Der zweite Drop folgt am nächsten Samstag bzw. am 29. Januar (dann erscheint u.a. der nicht nur von uns mit Spannung erwartete Air Max 1). Alle Modelle sind selbstverständlich zu gegebener Zeit online bei
Etwas vom alten Turnschuhhallen-Gefühl bringt
Für alle Saucony-Fans gibt es am Samstag eine neue (letzte?) Chance auf die erste Feature Las Vegas-Collab. Der „High Roller“ (hier geht es zu unserem Blogpost) wird zum Preis von 169 Euro bei
Zum Schluss noch ein kleines Update! Der bei Nike nach wenigen Minuten bereits ausverkaufte Free Inneva Tech SP „all white“ ist nun auch bei
Der Start in das Weihnachtsshopping beginnt in den USA traditionell am „Black Friday“. Dieses besondere Datum bleibt auch im Release-Kalender nicht ohne Folgen und so liefern sich die Brands eine regelrechte Schlacht um die Gunst der Sneakerheads. adidas Originals schickt seinen Botschafter Pharrell ins Rennen, der erneut am Klassiker Stan Smith seine Designwünsche umsetzen durfte. Das Ergebnis ist die „Polka Dot“-Kollektion, zu der erneut auch die passenden Klamotten erscheinen werden. Bereits eine Woche nach dem Release des neuen Tubular kommt nun die Consortium-Version zu den Stores. Die beiden Colorways in Schwarz und Weiß besitzen einen eher dezenten Snake-Print, was den Schuh dennoch deutlich aufwertet.
Für Jordan-Fans kann es am Freitag eigentlich nur einen Schuh geben. Der AJ VI Black/Infrared kehrt nach mehrjähriger Wartezeit zurück. Die Nachfrage dürfte folglich gewaltig sein, das Angebot eher überschaubar. Da ist es wohl mehr eine Lotterie, ob das gute Stück tatsächlich im eigenen Warenkorb landet. Wer es dennoch versuchen will, sollte ab 9 Uhr im
Von
Doch damit nicht genug. Auch aus den USA kommen gleich mehrere, ganz besondere „Black Friday“-Releases. Der u.a. durch seine Asics-Collabs bekannt gewordene UBIQ-Store bringt zum Start in das Xmas-Shopping eine Collab mit Saucony heraus. „Pacific Dusk“ nennt sich der äußerst farbenfroh gestaltete Shadow Master, der ein „UBIQ exclusive“ sein soll. Wer nicht vor Ort sein kann (hehe), kann sein Glück ab 13 Uhr deutscher Zeit auf
Ein Collab-Doppelschlag kommt von Ronnie Fieg und New Balance. Angelehnt an berühmte New Yorker Plätze und Institutionen erscheint der 530 „Central Park“ sowie der 850 „Brooklyn Bridge“ als Teil der neuen „Landmark Collection“. Besonders die Materialwahl beim 530 sieht ziemlich spannend aus, wobei uns die ersten On-Feet-Shots noch nicht so restlos überzeugen konnten. Aber allein das NY-Thema reicht aus, um unser Herz höher schlagen zu lassen. Zu den Schuhen gibt es auch noch die passenden Klamotten. Die gesamte Kollektion wird zur
Auf einen Restock des Huarache „Triple Black“ dürfte nicht wenige warten. Im aktuellen Huarache-Hype war vor allem der ganz schwarze CW innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Nun kündigten sowohl
In Berlin darf an diesem Wochenende wieder für Schuhe gecampt werden. Vor
Für das „60/40“-Pack haben Penfield und Saucony gemeinsame Sache gemacht. Das Ergebnis sind drei Shadow Original in herbstlichen Farben, die auch materialseitig ziemlich gut in die aktuelle Jahreszeit passen. Müssten wir einen Favoriten wählen, so wäre das vermutlich der hellbraune Colorway. Zum Preis von knapp 120 Euro sind alle drei Varianten in recht limitierten Stückzahlen ab Samstag bei
Mit etwas Verspätung trifft ebenfalls am Samstag der „Hanon x Diadora“-Zug bei weiteren Stores ein. Ihr „Saturday Special Transit II“ ist für uns eine der besten Collabs der vergangenen Monate, von deren Qualität wir uns schon selbst überzeugen durften. Hierzulande erscheint der N9000 bei
Falls irgendjemand nach diesem Wochenende noch ein paar Euro übrig hat, so kann er diese gleich am Montag in neue Asics investieren. Dann erscheint sowohl das cleane „Pure Pack“ als auch das „Black & White Pack“ bestehend aus GT-II und Gel Lyte III (der Saga wurde bereits released). Weil alle guten Dinge bekanntlich drei sind, legt Asics mit dem erdigen „Bamboo Pack“ noch einen drauf. Hier schreit vor allem der olivfarbene Gel Lyte V „Kauf mich!“.
Die Verpflichtung von Musik- und Stil-Ikone Pharrell Williams durch adidas sorgte Anfang des Jahres für Aufsehen. Beide Seiten wollten eine langfristige Partnerschaft aufbauen, von der im Idealfall alle Beteiligten profitieren würden. Nun ist das aus der Sicht eines Sneakerinteressierten erste Ergebnis dieser besonderen „Collabo“ bei den Stores eingetroffen. Die Lederjacke, die vor allem aufgrund ihres Preises auch bei uns für Erstaunen sorgte, lassen wir erst einmal außen vor. Uns geht es stattdessen um den Klassiker Stan Smith, der von Herr Williams in drei einfarbigen Colorways neu verpackt wurde.
Neben dem ZX Flux ist 2014 für adidas bislang das Jahr des Stan Smith, der sowohl in den klassischen Farbvarianten als auch durch spannende Limitierungen und Collabos (z.B. mit Hong Kongs CLOT und Raf Simmons) ein grandioses Comeback hinlegte. Man könnte aber auch behaupten, dass der Stan Smith über all die Jahre und Jahrzehnte nie aus der Mode gekommen ist und ganz einfach in jede gut sortierte Turnschuhsammlung gehört. Egal welche man Meinung vertritt, der erste Pharrell-Release – weitere werden im Oktober, November und Dezember folgen – dürfte sowohl an die alten als auch an die vielen jungen Stan Smith-Fans gerichtet sein. Letztere lassen sich durch einen Influencer wie Pharrell sicherlich noch viel besser erreichen.
Bei der Wahl zwischen Rot, Blau und Schwarz fiel mein erster Kauf-mich-Impuls auf den roten Stan Smith. Warum? Wäre ich nicht schon Mitte Dreißig, man könnte mich Hypekid schimpfen. Dabei kann mich ein gewisser Herr West mit seinen roten Plastikschuhen eigentlich jagen. Die Wahrheit ist daher vielleicht viel einfacher. Es war nun mal der auffälligste der Drei. Außerdem besitze ich schon einen schwarzen Stan Smith, da kam das leuchtende Rot gerade Recht. Der Preis von 150 Euro beinhaltet sicherlich einen gewissen Pharrell-Aufschlag, von dem jeder selbst wissen muss, ob er diesen wirklich zahlen möchte.



