Packer Shoes Tag

Zu den etwas unterschätzten Releases im allgemeinen Boost-Hype gehört der EQT Support Ultra PK. Dabei ist gerade dieser am Fuß ein echtes Highlight. Komfort und Verarbeitung stimmen ebenfalls. Nach dem steingrauen adidas x King Push EQT Support Ultra aus dem vergangenen Jahr folgt nun der zweite Colorway dieser durchaus erfolgreichen Zusammenarbeit. Der helle Braunton passt perfekt zum aktuellen Herbstwetter aber auch sonst gefällt uns die Farbe des neuen King Push EQT wirklich gut. Ob auch der „Bodega Baby“ in den Sale gehen wird? Knapp 220 Euro sind sicherlich eine Ansage. Bei adidas findet Ihr die Collabo ab Samstag 10 Uhr. Für die Ungeduldigen startet der Online-Verkauf in der Nacht zu Freitag bei Overkill und TGWO. Dazu verlosen wir derzeit mit dem Milk Store ein Paar auf Instagram.

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Seitdem wir zum ersten Mal diesen olivgrünen NMD R1 (leider ein Wmns-Release) im Camo-Look gesehen haben, ist zugegeben einiges an Zeit vergangen. Das war Anfang des Jahres. Nun ist dieser endlich zusammen mit einem weiteren hellgrauen Colorway erschienen. Bei adidas findet Ihr noch fast alle Größen bis zu einer 44. Inzwischen ist der grüne NMD R1 PK auch bei Foot Locker online (dort bekommt Ihr den Schuh sogar 25% günstiger mit dem Code VIPDEAL25). Auch das japanische Branding fehlt bei diesen beiden wirklich schönen NMD R1 PK nicht. Was sagen die NMD-Fans?

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Der Donnerstag war in den letzten Wochen regelmäßig das Datum eines neuen VaporMax-Release. Zuletzt erschienen der Cookies & Cream und die beiden Laceless-Varianten in Pure Platinum und All Black, bei denen wir einfach nicht widerstehen konnten. Schon zu lange hatten wir gehofft, doch noch an ein Paar der Comme des Garcons zu kommen (bislang erfolglos). Nun folgten heute im NikeLab zwei neue VaporMax. Neben einem weiteren grauen Colorway mit olivfarbenem Swoosh gibt es auch einen neuen schwarzen VaporMax mit einigen dezenten roten Farbsprenkeln. Dessen Flyknit erscheint auf den ersten Blick wie ein „Multicolor light“.

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Auch die Flyknit Trainer-Serie setzt Nike in dieser Woche fort. Nachdem der Racer erst einmal „beerdigt“ wurde, dürfen wir uns auf weitere Trainer-Releases freuen. Der „Night Purple“ erscheint am Freitag bei Nike, TGWO, asphaltgold und 43einhalb. Auch wenn für uns der weiße OG das Maß aller Dinge bleibt, so kann sich auch dieser Colorway absolut sehen lassen. Über die Vorzüge des Flyknit Trainer haben wir schon oft geschrieben. Gerade wer etwas breitere Füße hat, für den ist der Trainer im Vergleich zum Racer sicherlich die bessere Wahl. Es dürfte nicht der letzte Trainer-Release in diesem Jahr bleiben.

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Die nächste Station der adidas Consortium Sneaker Exchange verbindet Deutschland und New Jersey. Und auf halber Strecke zwischen diesen beiden Ländern liegt in den Tiefen des Atlantiks das Silfra Rift. Wir geben ganz offen zu, dass wir von dessen Existenz bislang nichts mitbekommen haben (Schande über uns). Bei New Jersey denken wir dafür natürlich gleich an Packer Shoes. Der andere Teil dieser deutsch-amerikanischen Collabo kommt von Solebox, die inzwischen ja eigentlich schon ein europäischer Sneakerstore sind. Noch mehr hat uns gefreut, dass endlich wieder ein Energy Boost darunter ist. Immerhin gehört dieser für immer zu den ersten Kapiteln der Boost-Story. Dazu nutzen wir bis heute den OG zum Laufen. Auch farblich gefällt uns der grau-türkise Energy Boost besser als der UltraBoost Mid des Packs. Der Release für beide Modelle dieser Sneaker Exchange findet am Samstag bei Packer Shoes bzw. bei Solebox statt. Wie immer wird es später auch noch einen Release bei weiteren Consortium-Stores geben.

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Bei Italien denkt man als Sneakerhead natürlich sofort an Diadora. Anderen fällt vielleicht als erstes Verdi, Oper und opulentes Theater ein. END bringt nun beides bei ihrer Diadora-Collabo zusammen. Der V7000 „Opera“ erinnert mit seinem roten Suede- und Leder-Mix an die eleganten Sitze und Logen der italienischen Oper. Auch das dort gern verwendete Gold wurde in das Design des Schuhs übernommen. Gleiches gilt für die Rope Laces, die an den Kordelzug der Vorhänge erinnern sollen. Sogar der finale Konfettiregen wurde nicht vergessen wie die gesprenkelte Midsole beweist. Es wird leider nur 150 Paare dieses Schmuckstücks geben, weshalb man beim Online-Draw durchaus eine ordentliche Portion Glück benötigen dürfte. Hier kann man daher mit Recht noch von einem limitierten Release sprechen.

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Unser Highlight in dieser Woche ist die neue Asics-Collabo von Woei aus Rotterdam. Ihr GL3 „Cervidae“ gehört mit Sicherheit zu den schönsten Collabos auf diesem Modell. Daher durfte man als Asics-Fan gespannt sein, wenn Woei wieder die Collabo-Bühne betritt. Und tatsächlich hat sich das Warten auf den neuen Gel-Lyte III mehr als gelohnt. Das sagen wir nicht zuletzt als alte Säcke, die in den späten 80ern und 90ern aufgewachsen sind. Denn auch der Woei x Asics Gel-Lyte III „Vintage Nylon“ unternimmt eine Zeitreise in diese Ära. Das fängt schon bei den Materialien an, die der Collabo ihren Namen gaben. Die schimmernde Nylon-Toebox und vor allem die lachsfarbenen Elemente ziehen garantiert die Blicke auf sich. Mehr als ein Goodie ist die dazu farblich passende Vintage-Sportjacke, die nur bei Woei in Rotterdam erhältlich sein wird (limitiert auf 200 Stück). Wir sind bereit für die Reise in die 80er!

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Zum Abschluss möchten wir Euch noch auf eine Sale-Aktion hinweisen. Der BM+ Store aus Aschaffenburg hat seine „20% auf Alles“-Aktion bis Samstag verlängert. Mit dem Code 20AUFALLES spart Ihr 20% auf alle Artikel im Online-Shop. Der Code funktioniert auch auf bereits reduzierte Ware. Das nennen wir mal einen Deal! BM+ führen viele der aktuellen Air Max-Releases (darunter Air Max 97 Premium, Air Max 1 Jewel), adidas NMD, Iniki sowie Sneaker von New Balance, Asics Tiger und Vans.

Drop WeeklyBislang war nicht für Euch im Weekly dabei? Vielleicht findet Ihr Euren neuen Lieblings-Sneaker ja auf unserem Sneaker Table, wo wir Paare aus unserer privaten Sammlung verkaufen. Sowohl neue Releases als auch ältere Collabos und Raritäten sind darunter und das sowohl in kleineren Größen und in größeren. Über den Email-Button könnt Ihr mit uns Kontakt aufnehmen.

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Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer. Der Drop Weekly-Beitrag enthält Affiliate-Verlinkungen zu verschiedenen Online-Shops.

Bilder: Overkill, Packer Shoes, END, Woei, asphaltgold, Titolo,

 

Endlich ist März. Nicht nur weil das Wetter allmählich besser werden sollte, freuen wir uns auf die nächsten Wochen. Denn bereits bis zum Air Max Day am 26. März feiert Nike den 30. Geburtstag des Air Max 1. So richtig los geht es mit dem „Comeback“ des Sport Red an diesem Samstag (der Sport Royal folgt dann am kommenden Wochenende). Alle, die den Schuh schon in Händen hielten, loben, wie dicht Nike an den OG herangekommen sei. Das Mesh sei top und die Shape eine klare Verbesserung zu den Releases der letzten Jahre. Anscheinend hat man in Beaverton die Wünsche der echten Air Max-Fans gehört und aufgenommen. Über den Colorway, der wie kein anderer für den Air Max 1 steht, muss ohnehin nichts mehr gesagt werden. Wenn es einen Air Max gibt, der in keiner Sammlung fehlen darf, dann ist es dieser. 140 Euro wird der AM1 „Anniversary“ kosten. Erhältlich ab Samstag 9 Uhr bei Nike, 43einhalb und Foot Locker.Drop WeeklyEinen breiteren Release bekommt in dieser Woche die letzte Zusammenarbeit zwischen Slam Jam und Asics. Nach der Premiere bei SJ am vergangenen Wochenende wird zumindest einer der beiden Gel-Mai an diesem Samstag bei weiteren Asics-Accounts wie Titelhelden, Afew, 43einhalb und TGWO eintreffen. Die meisten Stores verkaufen den schwarz-blauen Colorway sogar schon ab Mitternacht (bei 43einhalb nur Instore in Frankfurt). Sicherlich ist die Silhouette Geschmackssache, was im Übrigen auch auf den Designansatz der Italiener zutrifft. Wir besitzen die vergangenes Jahr zum „Legends Day“ gelaunchten Gel-Mai von Kith, womit wir doch sehr zufrieden sind. Diese waren natürlich weniger laut und experimentell.Drop WeeklyDen kleinen Roboter Doraemon kennt in Asien jedes Kind. Als Star der gleichnamigen Anime-Serie gehört er praktisch zur japanischen Popkultur. Jetzt haben Packer Shoes, Reebok und atmos dem blauen Liebling vieler Kinder einen Sneaker gewidmet. Was würde da besser passen als ein verspielter Instapump Fury? Dieser erhielt ein flauschiges, weiß-blaues Fell-Upper und auch ansonsten passte man dessen Erscheinungsbild dem putzigen Doraemon an. Für alle Anime- und Instapump-Fans ist dieser Release vermutlich ein Pflichtkauf. Der Online-Release findet am Samstag um 18 Uhr deutscher Zeit bei Packer Shoes statt.Drop WeeklyAls Teil seiner Heritage-Collection bringt Saucony gleich ein ganzes Grid8000-Quartett an den Start bzw. in die Stores. Der beliebte 90er-Jahre-Runner hat inzwischen auch mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel, was nur einmal mehr zeigt, wie schnell doch die Zeit vergeht. Von den vier Colorways ist der lachsfarbene Grid8000 „Salmon“ eindeutig unser Favorit. Und als wäre die Auswahl nicht schon schwer genug, präsentiert Saucony zeitgleich noch seinen Grid8500-Hybrid in drei schönen, cleanen Woven-Colorways. Da fällt die Entscheidung verdammt schwer. Fündig werdet Ihr bei asphaltgold, TGWO, Overkill und Afew.Drop WeeklyAlexander Wang und adidas. Vor einigen Jahren wäre eine solche Kombination noch undenkbar gewesen. Inzwischen scheinen Sportswear, Sneaker und Fashion beinahe untrennbar miteinander verbunden. Dennoch ist es schon eine kleine Revolution, wenn adidas Wang nun erlaubte, das weltbekannte Trefoil-Logo mal eben umzudrehen. Der Hype um die Wang-Kollektion ist aber nicht allein deshalb unglaublich. Während der Apparel-Teil weniger extravagant ausfällt, sind die beiden Wang Sneaker ein absoluter Eyecatcher. Die meisten staunen wohl ungläubig, was Wang da designt hat. Der Run Clean im schlichten Off-White ist fast schon mehr eine Socke mit Boost-Untersatz als ein klassischer Sneaker. Vor allem sein hoher, farblich abgesetzter Kragen und das umgedrehte Logo stechen sofort ins Auge. Komplettiert wird der minimalistische, futurische Look durch eine Gum-Sohle. Der schwarze Run verfügt zusätzlich noch über ein besonderes Lacing und weitere Leder-Applikationen. Es ist der etwas weniger radikale Entwurf. Die gesamte Kollektion erscheint am Samstag bei ausgewählten Originals-Stores und online bei adidas. Man wird dabei ähnlich viel Glück brauchen wie beim letzten Yeezy.Drop WeeklyAm Sontag steht endlich der nächste Release eines Sonra Proto an. Sonra ist bekanntlich das neue Label von Hikmet, welches man eigentlich nicht mehr vorstellen muss. Auf den „Bae“ und den „Chestnut“ folgt nun ein nicht weniger starker schwarz-lilafarbener Colorway, der den einen oder anderen auch an frühere Hikmet-Designs erinnern dürfte. Auch der neue Proto dürfte ansonsten an die hohe Qualität seiner Vorgänger anknüpfen. Wie damals wird es auch dieses Mal eine strenge Limitierung auf 100 einzeln nummerierte Paare geben. Etwas anders ist dieses Mal jedoch das Release-Prozedere. So wurde für Sonntag nur ein Online-Release auf der Sonra-Seite angekündigt (bzw. noch ein Instore-Raffle von 10 Paaren in Dresden bei Sneakerhelden am Samstag). Ein Instant-Sold-Out scheint garantiert.Drop WeeklyAn diesem Wochenende folgt der dritte Teil der weltweiten Consortium Sneaker Exchange-Tour. Die Idee, zwei Sneakerstores für eine Collabo erstmals zusammenzubringen, ist zwar nicht unbedingt neu aber durchaus spannend. Immerhin möchte man sehen, wer mit wem zusammenarbeitet und was das Ergebnis ist. Kith aus New York und Naked aus Kopenhagen bilden das jüngste Sneaker Exchange-Paar. Zwei Namen, die in der Sneakerszene bestens bekannt sind. Beide Stores durften am neuen NMD City Sock 2 arbeiten – eine besondere Ehre. Da die Collabo zugleich die Premiere des NMD CS2 sein wird, waren wir auf das Resultat besonders gespannt. Hinzu kommt, dass der City Sock bislang ganz klar zu unseren Lieblings-NMDs gehört. Die Chancen, dass wir die beiden Kith x Naked-Designs schon bald dort dazuzählen werden, stehen ziemlich gut. Während vom NMD R2 die auffälligen Plugs übernommen wurden, steht das fein gemusterte Upper für die DNA des City Sock. Bei den Farben hat man die Wahl zwischen einem frischen Pink und einem sehr schönen Sandton. Der Instore-Release findet am Samstag zunächst bei Kith bzw. bei Naked in Kopenhagen (Pop-up-Store: Møntergade 5 ab 11 Uhr) statt. Ebenfalls für Samstag wurde der Online-Release angekündigt (bei Naked um 9 Uhr, bei Kith um 17 Uhr). Der NMD CS2 erscheint in Unisex-Größen bis US12,5.Drop WeeklyViele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Naked/Kith, adidas, Saucony Originals, Nike, 43einhalb, Saintcity/Sonra, Packer/atmos

Wir haben schon einige besondere Release-Events mitgemacht. Pop-up-Shops an ungewöhnlichen Orten sind dabei immer noch sehr beliebt. Midnight-Releases bei Glühwein im Winter oder frühmorgens ein Frühstück – da wird der eigentliche Sneaker fast zur Nebensache. Packer Shoes haben sich nun zusammen mit Asics ebenfalls etwas Besonderes ausgedacht und die Pop-up-Idee mit der eines gemütlichen Get-Together an einer echten (Kult-)Location kombiniert. Tom’s Restaurant ist eine New Yorker Institution. Seit den 1940er-Jahren serviert das von griechischen Einwanderern gegründete Restaurant an der 112. Straße im Viertel Morningside Heights gutes, ehrliches Diner-Essen.

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Bekannt wurde Tom’s Restaurant aber vor allem durch die TV-Serie Seinfeld. Wenn sich Jerry, Elaine, George und Kramer im Monk’s Café trafen, dann zeigen die Außenaufnahmen regelmäßig das Tom’s (die Szenen im Diner wurden dagegen im Studio in L.A. gedreht). Auch Cyndi Laupers „Time after Time“-Video entstand zum Teil hier und sogar in einen Welthit hat es das Restaurant geschafft. Suzanne Vega setzte in „Tom’s Diner“ ihrem Lieblings-Restaurant ein musikalisches Denkmal.

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Die Wahl des Restaurants für den Pre-Release des Packer Shoes x Asics Gel-Lyte V „Scary Cold“ lag vor dem Hintergrund der Seinfeld-Connection eigentlich auf der Hand. So spielt das Design des Schuhs auf die Farben von Georges Gore-Tex-Winterjacke aus der legendären „The Dinner Party“-Episode an. Und wie die Jacke besitzt auch der „Scary Cold“ wetterfeste Gore-Tex-Elemente, die ihn selbst in einem New Yorker Winter zu einer guten Wahl machen. Optisch passt das orange-braune Suede und das schwarze Glattleder wirklich gut zueinander, wobei sich gerade in Details wie den verstärkten Eyelets und den wollartigen Laces das Outdoor-/Winter-Thema dieser Collabo zeigt. Von New Era gab es die dazu passende „Scary Cold“-Cap – natürlich auch „approved by George Costanza“.

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50 Paare hatte die Packer Shoes-Crew an diesem Morgen ins Tom’s mitgebracht und jeder, der den „Scary Cold“ kaufte, bekam gleich auch noch ein Frühstück serviert. Eier, Speck, Muffins, French Toast – so stellen wir uns den perfekten Start in den Tag vor. Vor allem hat es uns gefreut, endlich einmal Mike Packer zu treffen. Der Mann ist eine Legende, wobei er das natürlich niemals über sich selber sagen würde. Sogar zu einem Foto musste man ihn erst überreden. Von Packer Shoes darf man dieses Jahr noch einiges erwarten. Und ganz sicher gehörte dieser gemütliche Diner-Release zu unseren bislang schönsten Release-Erfahrungen. Inzwischen ist der Gel-Lyte V „Scary Cold“ auch im Online-Store von Packer eingetroffen.

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Some final words: Mike, it was a pleasure meeting you! Keep up the great work! Perhaps our paths will cross again this year. You’ll never know!

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Wie kalt und schneereich der Winter im Nordosten der USA sein kann, das haben wir im Januar selbst erlebt. So waren wir gerade in New York, als dort der Blizzard über die Stadt hinwegfegte. Auch Boston war damals tiefverschneit. Saucony haben in der Hauptstadt von Massachusetts bekanntlich ihr Headquarter. Da wundert es nicht, wenn sie das Blizzard-Thema nun in einem weiteren „Dirty Snow“-Release aufgreifen. Nach dem Grid9000 im vergangenen Jahr erscheint nunmehr mit dem GridSD, dem Grid8000 CL und dem Shadow 6000 gleich ein Trio im schmutzigen Schnee-Gewand. Die beiden letztgenannten gefallen uns besonders gut. Wie stark die Saucony-Releases auch ohne Collabo-Partner sein können, hat zuletzt der „Pumpkin Spice“ bewiesen. Als Midnight-Release geht das „Dirty Snow Pack Pt. 2“ in der Nacht zu Samstag bei TGWO, asphaltgold, 43einhalb und Overkill an den Start.

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Schon am Freitag folgt der beinahe wöchentliche Flyknit Racer-Drop. Nach dem erwartet großen Run auf den „All Black“ (wir suchen von diesem noch eine US10) dürfte es beim „Olive Green“-Colorway vermutlich etwas ruhiger zur Sache gehen. Dabei macht sich auch dieser Farbton auf der schlanken Racer-Silhouette ziemlich gut. Bei den aktuellen Temperaturen darf man als Racer-Fan nur keine Frostbeule sein. Nike und Foot Locker werden den Olive Green ab 9 Uhr in ihren Online-Stores verkaufen.

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Mit dem Lunarcharge stellte Nike zuletzt ein neues Modell vor, das gleich mehrere Nike-Klassiker (angefangen vom Presto über den Current bis hin zum Air Flow) in sich vereint. Wir konnten den Schuh bereits testen und werden ihn Euch noch in einem Blogpost vorstellen. Dank seiner vom LunarEpic übernommenen Sohle ist der Lunarcharge unglaublich bequem. Optisch macht die Silhouette ebenfalls vieles richtig. Form und Zusammensetzung stimmen, so dass der Lunarcharge durchaus das Zeug zu einem Dauerläufer haben könnte. Am Freitag legt Nike nun mit einem fliederfarbenen Wmns-Colorway sowie einer Premium-Ausführung in Off-White mit perforierter Toebox nach. Beide Varianten kommen sowohl direkt zu Nike als auch zu den bekannten Adressen wie Foot Locker, TGWO und asphaltgold.

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Die meisten von Euch werden in dieser Woche vermutlich dem Release des AJ XI „Space Jam“ entgegen fiebern. Egal ob man MJ-Fan ist oder nur in den 90ern aufgewachsen ist, so verbindet man doch sofort bestimmte Erinnerungen mit diesem Schuh, der wie sein einstiger Träger längst eine Legende ist (zumal in diesem Colorway). Angeblich soll es dieses Mal ja ganz ordentliche Stückzahlen geben, was den Kauf erleichtern dürfte. Ansonsten muss man weder den „Space Jam“ noch dessen Story näher vorstellen. Beides ist längst Teil der Popkultur. Am Samstag erscheint der AJ XI „Space Jam“ bei Nike (9 Uhr), Overkill und Foot Locker. Die Vergleiche mit dem Release von 2009 zeigen, dass der 2016er doch „größer“ und somit näher am OG ist. Mit diesem teilt er sich auch die #45 auf der Ferse.

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Von Down Under kommen nicht nur regelmäßig starke Collabos sondern auch viele gute Kinofilme. „Mad Max: Fury Road“ war einer der besten Kinofilme der letzten Jahre. Da kann man als Aussie schon stolz drauf sein, zumal George Millers Action-Meisterwerk auch noch bei den Oscars abräumte. Highs and Lows sind einer der Top-Sneaker-Boutiquen aus Down Under, die sich für ihre neue Zusammenarbeit mit adidas Originals vom australischen Kultkino inspirieren ließen. Ihr EQT Support 93 „Interceptor“ ist eine dunkle Rakete, eingepackt in schwarzes Nubuck, mit sandfarbenen Sprenkeln auf der Midsole, die an das Wüsten-/Endzeit-Setting erinnern sollen. Bei den drei Streifen zeigt sich ein dezenter Farbübergang und Akzente in Rot sowie Blau leuchten als sichtbarer Kontrast zum ansonsten dunklen Upper. Nach der „Premiere“ bei HAL am letzten Wochenende folgt am Samstag der globale Release. TGWO, TheNextdoor, END und Sneakers 76 sind auf Interceptor-Kurs.

Drop Weekly

Sand und Wüste sind als Thema für ein Sneaker-Design schon lange sehr beliebt. Man denke nur an den „Sand Layer“ von monkey time. Auch Packer Shoes haben sich für ihren New Balance 999 CML am Wüstensand bzw. an der Fellfarbe von Kamelen orientiert. Dabei soll ihre Collabo natürlich auch in der Stadt funktionieren. Vom Colorway und Materialmix ist dieser gar nicht mal verkehrt. Leider können wir mit dem in Asien gefertigten 999 weniger anfallen. Die Form der Toebox ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Angekündigt als „Global Exclusive“ ist der 999 CML am Samstag für 150 Dollar nur direkt bei Packer erhältlich (instore und online).

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Gute Bekannte im Weekly waren in den vergangenen Wochen die Jubiläums-Collabos von La MJC und Diadora. Im Design angelehnt an die Cover der „All Gone“-Books der letzten 10 Jahre konnten Liebhaber der Bücher die dazu passenden Sneaker einsammeln. Diese waren auf jeweils 200 Paare limitiert und nur im Pariser Club75-Store erhältlich (am Tag nach dem Instore-Release auch online). Genau nach diesem Muster dürfte auch der Release der bereits neunten La MJC x Diadora-Episode ablaufen. Der kommende N9000 eignet sich dabei aufgrund seines (natürlich falschen) Fells in Geparden-Optik und seiner Gum-Sohle besonders als Eyecatcher. In den Größen US 6,5 bis 13 erscheint der La MJC x Diadora N9000 „All Gone 2011“ am Sonntag Abend im Online-Store von Club75.

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Wenn es noch einen Beweis dafür gebraucht hätte, das bei der Auswahl der Collabo-Partner längst nichts mehr unmöglich ist, dann liefern KangaRoos und Stihl diesen jetzt mit ihrem „Made in Germany“-Projekt. Stihl sind eine schwäbische Traditionsmarke, die weltweit für ihre Kettensägen bekannt sind. Kettensägen und Schuhe? Warum nicht! Zum 90. Firmenjubiläum gönnte man sich eine Premium-Sneaker-Collabo auf der Running-Silhouette des Ultimate. Stellt man den Schuh und eine Kettensäge von Stihl nebeneinander, dann könnten beide zumindest farbliche Geschwister sein. Die Kombination aus grauem Upper und dem typischen Stihl-Orange funktioniert selbst dann, wenn man den ungewöhnlichen Hintergrund nicht kennt. Mit ca. 250 Euro ist der Preis natürlich eine Ansage. Qualitativ bekommt man dafür auch einen erstklassig verarbeiteten, streng limitierten Sneaker. Bei Hanon geht die Collabo in der Nacht zu Samstag um 1 Uhr deutscher Zeit online. Ansonsten sollten Kettensägen-Enthusiasten bei TGWO und 43einhalb vorbeischauen (jeweils instore only bzw. first). Die Jungs von 43einhalb veranstalten sogar ein „Kettensägen-Raffle“.

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In den Puma-Archiven schlummern noch so manche Raketen. Eine davon bringt man nun endlich als Retro zurück. Gemeint ist der windschnittige Prevail im OG-Colorway. Und wie der Running-Klassiker soll auch die Neuauflage mit einem tadellosen Shape und den Original-Materialien (Mesh/Nylon) überzeugen. Die Fotos scheinen dieses Versprechen zu bestätigen. Im Frühjahr/Sommer 2017 wird der Prevail zudem in weiteren Colorways erscheinen. Für den OG erfolgt der Verkaufsstart bereits am Samstag u.a. bei asphaltgold, 43einhalb.

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Anfang des Jahres stellte adidas zum Start seiner Consortium-Worldtour den Tubular Doom vor. Damals waren es Ronnie Fieg und Kith, die das neue Modell in einen winterfesten Wool-Anzug steckten. Seitdem gab es mehrere Tubular Doom-Releases – zumeist in der Primeknit-Variante. Wir geben ganz offen zu, dass wir die Tubular-Sohle bis heute nicht wirklich bequem finden. Wir sind eben verwöhnt vom Ultra Boost. Dennoch hat uns der neue Tubular Doom PK im „Pale Nude“-Colorway sofort angefixt. Eigentlich hatten wir diesen zunächst für einen Women’s-Release gehalten. Aber tatsächlich ist der neueste Tubular Doom kompatibel mit Frauen- und Männerfüßen. Afew, TGWO und END haben noch nahezu alle Größen auf Lager.

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Noch ein paar Tage länger warten müssen alle Nicht-Italiener auf die Rückkehr des Air Max 97 OG „Silver Bullett“. Nach dem Italien-Drop am 2. Dezember – kein Air Max wird dort wohl so sehr verehrt wie dieser – hat das Warten am 14. Dezember nun auch für uns hoffentlich ein Ende. Es wäre ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an uns selbst, wenn wir beide beim Release erfolgreich wären. Wir sind gespannt, wie limitiert der 2016er sein wird und wie leicht/schwer ein Kauf tatsächlich wird. Für uns ist es in jedem Fall mehr als nur ein weiterer Retro sondern eher eine Zeitreise in unsere Jugend. Kurz vor Weihnachten sei uns etwas Nostalgie gegönnt.

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Bilder: Saucony, Puma, TGWO, Nike, END, La MJC/Diadora, Packer Shoes, adidas Originals, Kangaroos

Irgendwie wird es wieder mal Zeit für einen neuen Flyknit Racer oder? Im sommertauglichen Volt-Colorway bekommt am Freitag die Racer-Familie Zuwachs. Wir schwören auf den ultraleichten Runner nicht nur im Hochsommer. Der Flyknit Racer ist und bleibt eine unfassbar bequeme und stylische Angelegenheit. Ein Modell, das zwar als Performance-Release angelegt war, was aber schon lange bei jedem Anlass und jeder Gelegenheit getragen wird. Für knapp 160 Euro könnt Ihr den Flyknit Racer „Volt“ bei Foot Locker und Nikeab morgen 9 Uhr in den virtuellen Warenkorb legen.

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Bereits in die dritte Runde geht die Zusammenarbeit zwischen dem kalifornischen Fashion-Label Stampdund Puma. Stampd ist bekannt für seine cleanen, meist sehr klaren Designs und hochwertigen Ausführungen. Genau diese modische Ästhetik übertrug Chris Stamp abermals auf seine Entwürfe für die Herzogenauracher (wir sind ein großer Fan seiner ersten Trinomic Sock-Colorways). Am Samstag erscheint eine neue Apparel-Kollektion für Männer und Frauen und das dazu passende Schuhwerk. Sowohl der Trinomic Sock NM als auch der Blaze of Glory folgen der beschriebenen Ästhetik und des von Stampdbekannten Minimalismus. Selbst wenn man nicht wüsste, dass es sich dabei um ein Stampd-Design handelt, so wäre ihre Herkunft doch kaum zu leugnen.

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Understatement könnte zugleich das Leitmotiv dieser edlen Collabo sein. Gemeint ist der New Balance 575 „Marble White“, für den Englands Street- und Fashion-Institution END verantwortlich ist. Für ihr erstes New Balance-Projekt wählten sie mit dem 575 einen etwas (zu Unrecht) in Vergessenheit geratenen Running-Klassiker aus. Das „Made in UK“-Fabrikat wurde zum einen farblich an das weltberühmte Carrara-Marmor angepasst, dessen charakteristische Struktur sich auch auf der Box des 575 „Marble White“ wiederfindet. Zum anderen zieht sich der Premium-Look auch in der weiteren Umsetzung konsequent durch. Nubuck-Leder, Akzente in Pigskin Suede, ein besonderes Branding der Innensohlen und Lace Locks sowie als Kontrast dazu eine Gum-Außensohle. Ab 1 Uhr deutscher Zeit wird dieses Schmuckstück in der Nacht zu Samstag bei END erhältlich sein. Mit 169 Euro liegt der Preis im Rahmen vergleichbarer Made in UK-Modelle, was durchaus positiv ist.

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Während unseres Besuchs in Seoul haben wir natürlich auch bei Kasina vorbeigeschaut. Der Store ist immerhin die erste Sneaker-/Streetwear-Adresse in Südkorea. In diesem Monat kommt adidas mit seinerConsortium-Worldtour dorthin. Bei der Wahl des Collabo-Modells bekamen Kasina mit dem Superstar den Zuschlag für eine der größten adidas-Ikonen überhaupt. Farblich wurde diese in ein cremiges Off-White getaucht, viel klassischer geht es kaum. Dabei steckt hier das Besondere im Detail. Neben dem dezenten Seoul-Branding ist damit natürlich die ungewöhnliche Gestaltung der Innenseiten gemeint, die wohl nicht zufällig an den Yeezy Boost 350 erinnert bzw. erinnern soll. Wir sind uns noch nicht ganz sicher, ob wir diese Idee als Wagnis, die polarisieren soll, oder als eher dreister Hype-Versuch bewerten sollen. Wer Lust auf einen etwas anderen Superstar bekommen hat, kann diesen ab Samstag zu einem Kurs von 150 Euro bei Sneakers76, Overkill, TGWO, END, TheNextDoor und Slamjam ordern.

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Vor zwei Wochen erschien das erste Diadora „From Seoul to Rio“-Pack bestehend aus fünf Collabos europäischer Top-Sneakerstores. Das Sequel folgt nun gewissermaßen auf der Ziellinie der Olympischen Spiele. Am Samstag bringen Concepts, Packer Shoes und Kith ihre jeweiligen Entwürfe auf dem IntrepidRunner heraus. Während Ronnie Fiegs Design eine recht bekanntes Farbmuster variiert (inklusive einer Toebox aus Pigskin Suede und aufgerautem Nubuck), dienten die Farben der Olympischen Ringe beimPacker Shoes Intrepid als Grundlage für ein nicht weniger gelungenes Ergebnis in gewohnter „Made in Italy“-Qualität. Concepts entschieden sich wiederum für einen erkennbar patriotischen Colorway.

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Vor allem gefällt uns wie schon seinerzeit beim Patta und Hanon die dazu passende Apparel-Kollektion. Alle drei Intrepid sollen nur bei Diadoras jeweiligem Collabo-Partner erhältlich sein, wobei die Preise leicht variieren (Kith 180 Dollar, Packer Shoes 200 Dollar, Concepts 180 Dollar). Gemein ist allen drei Intrepids ihre strikte Limitierung auf weltweit 500 Paare, was sie bei Diadora-Sammlern nur noch begehrter machen dürfte.

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Bleiben wir noch kurz im Olympia-Modus. In diesen Tagen schaut man sich gerne auch mal Sportarten an, die man ansonsten übersieht. Übertragen auf Sneaker sind das für uns meist Basketball-Modelle, deren Vorstellung wir gerne anderen überlassen. Aber beim Air Force 180 im OG-Colorway von 1992, mit dem damals Charles Barkley den Court betrat, wollen wir ganz bewusst eine Ausnahme machen. Selbst wenn wir uns ihn an unseren Füßen nicht vorstellen können, so steht er doch bis heute für ein Kapitel Olympia-/Sport-Geschichte. Und dieses bringt Nike am Samstag endlich zurück. Ein erfolgreicher, binnen Minuten ausverkaufter Stock scheint garantiert.

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Eigentlich hatten wir gar nicht mehr mit einem Deutschland-Release des mita x Beams x Asics Gel-Lyte III „Souvenir Jacket“ gerechnet. Umso schöner ist diese Überraschung, wobei sich über die vor allem Frankfurter Asics-Fans freuen dürften. So wird die Collabo hierzulande exklusiv bei Uebervart erhältlich sein. Kein zweiter Store, kein weiterer Drop. Warum hier gleich 3 Partner mitwirkten, wissen wir zwar nicht, am Ende kommt es aber immer auf das Ergebnis an. Vor allem das gesteppte Upper, das zuvor schon bei der Asics/SBTG-Collabo auf dem Gel-Lyte V zum Einsatz kam, greift das Thema wunderbar auf. Gleiches gilt für die kleinen Japan-Details in Form der Schriftzeichen (soll wohl „Glück“ heißen) und des Tigers. Für 150 Euro wird dieses Asics-Highlight am Samstag bei Uebervart zunächst instore verkauft. Aufgrund der streng limitierten Paare (lediglich 14) bezweifeln wir jedoch, ob danach noch Restgrößen online gehen. Immerhin wurde der Online-Release von Uebervart vorsorglich für 19 Uhr angekündigt. Alle weiteren Infos und den Sizerun gibt es hier. In Europa wird es diese Collabo u.a. noch bei Slamjam, END, TheNextdoor und DSMgeben.

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Vielleicht ist Euch in den letzten Tagen schon mal der Name „Pacemaker begegnet. Hinter Pacemaker Products steckt Till Jagla, den viele unter seinem Pseudonym „Eartothestreet“ kennen dürften. Till hat sich zum Ziel gesetzt, nicht bloß ein neues Label sondern ein dynamisches, kreatives Streetwear-Kollektiv zu etablieren. Die ersten Hoodies, Shirts und Accessoires machen schon einen richtig starken Eindruck. Am 27. August erscheint in Zusammenarbeit mit unseren Freunden von TGWO die erste Pacemaker Capsule-Collection „The 1st Run“. Hierzu wird es auch ein kleines Release-Event geben (übrigens gleich neben dem TGWO-Store in der Händelstrasse). Auch bei anderen Top-Adressen wie 43einhalb und asphaltgold findet Ihr ab diesem Datum die Premieren-Kollektion. Wir wünschen Till für sein neues „Baby“ viel Erfolg!

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Drop WeeklyDer Free Inneva Woven gehört immer noch zu unseren Lieblings-Nikes. Leider waren die letzten Releases farblich nicht so ganz nach unserem Geschmack. Mit dem schwarzen Inneva Woven, der am Freitag zusammen mit zwei weiteren Colorways erscheint, beweist Nike aber wieder, wie stark diese Silhouette aussehen kann (der seit heute ebenfalls erhältlich Free Mercurial Superfly in grau-schwarz erinnert doch stark an den ersten HTM). Auch der Kontrast zur weißen Free-Sohle gefällt uns gut. Zudem besitzt dieser Inneva durchaus eine gewisse Ähnlichkeit zum alten HTM-Release, was nun wahrlich nichts Schlechtes heißen kann. Für 169 Euro werden die neuen Colorways ab Freitag 9 Uhr direkt bei Nike online gehen. Zeitgleich startet der Verkauf auch bei asphaltgold, 43einhalb und TGWO. Bei Sivasdescalzo ist sowohl der schwarze als auch der blaue Inneva bereits online. Auch Eleven hat den schwarzen CW auf Lager.

Drop WeeklyDeutlich günstiger zu Haben werden zwei Nike Cortez Quickstrikes sein, bei denen vor allem das große „1972“-Branding (das Geburtsjahr des Cortez) auffällt. Cortez-Fans haben die Wahl zwischen einer weißen und einer nicht weniger cleanen schwarzen Variante. Ansonsten muss man weder das Modell noch dessen Bedeutung für Nikes Entwicklung vom Sport- zum Lifestylekonzern mehr erklären. Spätestens seit Tom Hanks in Cortez durch die US-Geschichte sprintete, ist der von Bill Bowerman designte Schuh eine Legende. Wer sich nicht für den AM90 Woven oder Free Inneva interessiert, kann am Freitag Morgen als erstes bei Nike zuschlagen. Beide Quickstrikes sind darüber hinaus bei TGWO und 43einhalb erhältlich.

Drop WeeklyBleiben wir bei echten Turnschuhklassikern. In diese Kategorie gehört ganz zweifellos auch der Puma Basket. Seine Oldschool-Legende bringt Puma jetzt aber in zwei recht zeitgemäßen Outfits neu heraus. Das „Basket Metallic Pack“ richtet sich an die immer größere Zahl weiblicher Sneakerfans oder an Männer mit eher kleineren Füßen (der Sizerun endet bei einer UK8). Eine Variante in glänzendem Schwarz konkurriert mit einem Rose Gold-Colorway, der vermutlich noch begehrter sein dürfte. Sneaker in diesem Farbton verkaufen sich derzeit praktisch wie von selbst. Das Puma „Basket Metallic Pack“ kommt am Freitag u.a. zu Overkill, 43einhalb und TGWO (Preis jeweils knapp 100 Euro).

Drop WeeklyEine weitere Gelegenheit, sein monatliches Sneaker-Budget deutlich schrumpfen zu lassen, kommt von einem amerikanisch-japanischen Trio, das sich in dieser Konstellation zum ersten Mal gefunden hat. Packer Shoes aus New Jersey und atmos nahmen das hierzulande nicht ganz so bekannte japanische Streetwear-Label Bounty Hunter für eine Collabo auf dem Insta Pump Fury mit ins Boot. Wie viel jeder der drei (bzw. mit Reebok vier) Partner zu dem nun vorliegenden Ergebnis beigetragen hat, wissen wir nicht. Zumindest zielt der Look des Insta Pump Fury schon sehr in Richtung Bounty Hunter. Das liegt zum einen am Colorway, zum anderen am sichtbaren Bounty Hunter-Branding. Das schwarze Upper aus Vollleder macht einen richtig starken Eindruck. 3M-Akzente und ein Vinyl Toy von Bounty Hunter sind darüber hinaus nette Gimmicks dieser Collabo. Der Online-Release bei Packer soll am frühen Freitag Morgen um 6 Uhr deutscher Zeit erfolgen. Wie wir hören, soll der Schuh ein „Packer“ bzw. „atmos exclusive“ bleiben.

Drop WeeklyDass sich der Mensch von der Natur inspirieren lässt, ist zugegeben keine neue Erkenntnis. Sogar im Sneaker-Geschäft guckt man sich hin und wieder etwas von Flora und Fauna ab (wir denken zum Beispiel an den „Xenopeltis“ ZX Flux oder generell an jeden Schuh mit Animal-Print). Hikmet, lange Jahre Herz und Kopf von Solebox, fand seine Idee zu einem Asics weit entfernt in Australien. Dort lebt nämlich die blaue Holzbiene oder „Blue Carpenter Bee“. So heißt dann auch Hikmets Gel-Lyte III, der am Samstag bei Solebox released wird. Die Ähnlichkeit zum fleißigen Insekt ist offensichtlich. Neben einem schwarzen Nubuck Upper besticht Hikmets Design durch den leuchtend blauen Farbton auf der Split-Tongue und im Inneren des Schuhs, wo man auch der Biene wieder begegnet. An deren Flügel erinnert nicht zufällig das Raster unter den äußeren Tiger Stripes. Den reflektierenden Solebox-Aufdruck sucht man bei der blauen Holzbiene unseres Wissens aber vergeblich. Instore erhältlich bei Solebox in Berlin und München soll der Online-Release im Laufe des Samstags (Vormittags?) stattfinden. Man wird wohl wieder einiges an Glück und eine schnelle Internetverbindung brauchen.

Drop WeeklyEigentlich hatten wir nicht mehr damit gerechnet, dass der „Ratpack“ N9000 von Concepts und Diadora auch noch mal in Europa erscheinen wird. Schließlich sind seit dem US-Release gute 2 Monate vergangen. Wer böse ist, könnte jetzt sagen, dass sich die Collabo auf der anderen Seite des Atlantiks schlechter verkauft hat als gedacht. Im Vergleich zum auffälligeren Extra Butter „Giallo“ wirkt Concepts’ Tuxedo-Killer in der Tat etwas blass. Aber eigentlich sind Schwarz-Weiß-Designs immer eine sichere Bank. Ob man diesen Diadora nun unbedingt zum Anzug tragen muss, bleibt jedem selbst überlassen. Mit 190 Euro ist die Collabo ähnlich teuer wie frühere Diadora-Specials (Made in Italy). Den Concepts findet Ihr ab Samstag bei END (11 Uhr über END Launches), SlamJam (Mitternachts-Release) und Sneakers76. Beim Suede-Store werden Restpaare ab 14 Uhr online sein.

Drop WeeklyDas Sportereignis des Jahres werden die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro sein. Auch wenn bis zu deren Start noch etwas Zeit vergeht, kann man sich zumindest sneakertechnisch schon in dieser Woche einkleiden. Am Samstag erscheint das „Rio Olympic Medals“-Pack von Social Status und Diadora. Die Sneaker-Boutique aus North Carolina beschränkte sich beim Design der N9000 auf die ersten beiden Podiumsplätze. Das Ergebnis ist ein goldener und ein silberfarbener Colorway – beide mit patriotischem Einschlag. Die Ähnlichkeit zum KFE-Release von Kith zur Fußball-WM in Brasilien liegt auf der Hand.

Drop WeeklyLe Coq sportif präsentieren uns in dieser Woche ein wirklich interessantes Projekt, woraus gleich fünf Sneaker-Collabos entstanden. Für die Fortsetzung ihrer letztjährigen „Cycling Club“-Initiative mit Colette, mit der die Franzosen ihre lange Tradition im Radsport und ihre Aktivitäten im Mode- und Streetwear-Bereich zusammenbringen wollten, gewann man weitere international bekannte Sneaker-Adressen (Sivasdescalzo, HAL, Slamjam und Footpatrol). Jeder Store entwarf sowohl einen Sneaker als auch das dazu passende Radtrikot und Socken. Von den fünf Mini-Kollektionen gefallen uns Colette und Footpatrol am besten. Alle „Cycling Club“-Releases findet Ihr ab Samstag bei den jeweiligen Stores.

Drop WeeklyWir hatten den Restock des weißen NMD PK beim Rezet Store aus Kopenhagen bereits vor einigen Tagen angekündigt. Jetzt haben wir News bezüglich des genaueren Termins. So wird der NMD im Laufe des morgigen Freitags online bei Rezet erhältlich sein.

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Bilder: Le Coq Sportif, Nike, Social Status, Solebox/Asics, Concepts, Reebok/atmos/Packer, asphaltgold, Puma

Nachdem in der letzten Woche der zweite Undftd x Bape Superstar-Drop bereits in den Stores der beiden Collab-Partner erhältlich war, sind an diesem Samstag auch die bekannten Consortium-Adressen am Zuge. Die beiden im typischen Bape-Camo-Look designten Colorways sind eine sichere Bank, wobei uns der dezentere erste Release aus dem Mai dann doch etwas besser gefällt. 130 Euro sind darüber hinaus ein fairer Preis für diese Collab. Wenn Ihr nun Lust auf die Camo-Superstars bekommen habt, könnt Ihr am Samstag bei Overkill, No.74 oder SlamJam zuschlagen.

Bleiben wir noch kurz beim Klassiker Superstar 80s. Der Old-School-Sneaker wurde nicht nur in einen Camo-Anzug gepackt sondern auch in ein neues, schickes Primeknit-Upper. Damit folgt adidas seiner bewährten Primeknit Stan Smith-Vorlage, die ganz klar zu unseren diesjährigen Stan Smith-Favoriten gehört. Einzig das Timing des Release ist für uns etwas unglücklich. Denn der luftige, sommerliche Primeknit-Look passt nicht so richtig in den schmuddeligen Herbst, in dem man seine Füße meist lieber in etwas Wärmeres stecken würde (Zoten und zweideutige Anspielungen sind immer gerne genommen). Auch diese Superstars kosten 130 Euro. Bestellen lassen sich die Primeknits bei END, TGWO und 43einhalb.

Zu einer Fortsetzung ihrer erfolgreichen Japan-Connection, die zugleich die fernöstlichen Wurzeln der Marke aufgreift, laden uns Asics in dieser Woche ein. Ihr Gel-Lyte III „Kimono“ wurde augenscheinlich vom gleichnamigen, traditionellen japanischen Kleidungsstück inspiriert. Und wie schon beim ersten Japan-Release aus dem Frühjahr kam auch dieses Mal wieder ein edler Denim-Stoff zum Einsatz. Das Ergebnis überzeugt und dürfte nicht nur Gel Lyte-III-Freunde ansprechen. Knapp 150 Euro müssen für diesen Premium-Asics angelegt werden. asphaltgold, Titelhelden, Afew und Overkill haben den „Kimono“ für Freitag als Mitternachts-Release angekündigt.

Bei unserer letzten USA-Reise haben wir den jüngsten Neuzugang in Nikes Flyknit Racer-Familie bereits in mehreren Stores entdeckt. Jetzt kommt der „Tranquil“ mit seinem grün-blauen Flyknit-Mix auch zu uns bzw. in den Nike Online-Store. Ab Freitag 9 Uhr wird der rundum solide Colorway zum Preis von 160 Euro dort erhältlich sein. Ohne den blauen Streifen auf der Midsole träfe dieser Racer sogar noch etwas mehr unseren Geschmack. Da fällt uns ein: Nike, wie wäre es nach den ganzen Oreo-Restocks zur Abwechslung mal mit einem Restock des „Multicolor 2.0“? Darüber würde sich vermutlich die halbe Sneakerwelt sehr, sehr, sehr freuen (und die Wartezeit kann man sich mit dem „Tranquil“ durchaus verkürzen).

Es gab einmal eine Zeit, da hatten nicht nur wir uns am Air Max 1 und Air Max 90 satt gesehen. Zu viele eher Releases in zu kurzer Zeit waren dafür der Grund. Inzwischen hat sich daran nicht wirklich etwas geändert und doch wollen wir in dieser Woche unbedingt auf ein Doppel aus Air Max 1 und Air Max 90 hinweisen. Denn die beiden wintertauglichen Air Max-Modelle, die nun in die Stores kommen sollen, vereinen ein zeitloses Design mit einem eleganten, cleanen Look (Gumsohle ist ohnehin immer ein Brett). Im Nike-Store und bei 43einhalb werden die grauen Eminenzen ab diesen Freitag erhältlich sein. Bei TheNextDoor kommen beide Winter-Air Max bereits als Mitternachts-Release raus.

Aus Louisiana stammen Sneaker Politics, die nun zusammen mit New Balance den von der Arbeit der Crime-Scene-Units und Polizei benannten „Case 999“ herausbringen. Nach dem kürzlich erfolgten US-Release kommt der farblich an die Uniform amerikanischer Police Detectives angelehnte Schuh an diesem Wochenende auch nach Europa. Von den Materialien (dunkelblaues Suede, braune Glattleder-Akzente, Paisley-Muster auf der Zunge) macht der New Balance einen recht guten Eindruck. Wir hätten uns lediglich ein anderes Modell für die Collab gewünscht, gehört der sehr wuchtige 999 doch nicht zu unseren Favoriten von New Balance. Hanon, Eleven und TGWO werden unter anderem bei diesem Release dabei sein, für den man 140 Euro investieren muss.

Zu den eher kleineres Adressen aus New York zählen West NYC, deren Store sich in der noblen Upper West Side in der Nähe des Central Parks befindet. Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Collabs mit Saucony. So gehört der „Cabin Fever“ bis heute nicht nur zu unseren Lieblingen. In der Tradition dieser Partnerschaft steht auch der „Saltwater Fisherman“. Der Shadow 90 greift ein maritimes Thema auf, wobei man bei West NYC vor allem auf eine Premium-Ausführung großen Wert legte. Dazu überzeugen der Farbmix und die kleinen Details wie das jeweils vorne und hinten verwendete Grip Tape. Foot Patrol, Overkill und Afew werden den Schuh in der Nacht zu Samstag bzw. dann ab Vormittag verkaufen.

Es kommt zugegeben nicht oft vor, dass wir im Weekly über einen Jordan-Release berichten. Wie die meisten von Euch wissen, sind Jordans nicht wirklich unsere große Leidenschaft. Für den AJ1 „Powder Blue“ aka „UNC“, der am Samstag bei Nike erscheint, wollen wir aber eine Ausnahme machen. Farblich angelehnt an die von MJ besuchte University of North Carolina ist der Klassiker zweifellos einer der besten Jordan-Releases der letzten Monate. Vermutlich ist auch dieses Mal wieder Schnelligkeit und etwas Glück beim Online-Release gefragt.

Beides wäre bei unserem Release-Highlight sicherlich auch hilfreich. Denn wenn ein Schuh „Bloodbath“ heißt, dann darf man keine halben Sachen erwarten. Der blutrote Puma Blaze of Glory von Sneaker Freaker und Packer Shoes trägt nicht nur einen spektakulären Namen, er ist auch ein richtiges Biest – ein verdammt starkes, gefährliches Biest! Mit diesem setzen die Jungs aus Down Under ihre legendäre Hai-Serie rund um den Blaze of Glory fort. Nach Schwarz, Weißgrau und Mint hauen sie uns in der vierten Runde einen blutroten BoG um die Ohren. Das sitzt! Auch das Drumherum – der „Bloodbath“ kommt in der typischen SF-Box samt Haifischzahn, austauschbaren Innensohlen mit Sneaker Freaker-Aufdruck und einem kleinen Leder-Etui für das zweite Paar Laces – lässt erneut keine Wünsche offen. Bei den meisten Stores wie Overkill wird es zunächst einen Instore-Release geben, wobei die ersten Camper schon vor Ort sind. Die restlichen Paare (für Deutschland sollen es weniger als 50 sein) könnten dann im Laufe des Samstags online gehen. Online könnt Ihr Euer Glück zudem bei END und Sneakers 76 versuchen.

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Bilder: Nike, Overkill, Sneaker Politics/NB, Puma/Sneaker Freaker, West NYC/Saucony, Afew, END

In der langen Reihe an Air Max-Modellen und Releases wurde der Air Max 94 lange Zeit etwas vernachlässigt. Das ist nun endlich vorbei. Ab Freitag ist der Runner mit dem typischen 180-Grad-Airfenster wieder bei size? erhältlich (Ja, es gibt ihn zuletzt auch schon mal bei Nike selbst). Und das gleich vom Start in 2 OG-Colorways. Wir würden uns wünschen, dass es Nike gelungen ist, einen detailgetreuen Retro abzuliefern. Ganz sicher können wir uns aber erst sein, wenn wir den AM94 erstmals in Händen halten. Ab 9 Uhr wird es beide Farben auf der size?-Homepage wie üblich via Twitterlink zu kaufen geben.

Ansonsten herrscht am Freitag in dieser Woche die Ruhe vor dem Sturm. Die meisten, für uns spannenden Schuhe erscheinen erst am Samstag. Den Anfang machen dann Packer Shoes aus New Jersey und Reebok. In der Jubiläumsreihe für den beliebten Ventilator designte man bei Packer einen frischen, sommerlichen Colorway des 90er-Jahre-Runners („Four Seasons“), der zumindest auf den ersten Blick nicht ganz mit einem „Hotstepper“ oder „Street Meat“ mithalten kann. Natürlich ist auch dieser Ventilator ein mehr als solider Release. Für 95 Pfund geht der Schuh u.a. bei END und Hanon in der Nacht zu Samstag online. In Deutschland wird man einzig bei Solebox fündig.

Ziemlich im Trend liegen atmos mit ihrem neuen Reebok Insta Pump Fury. Immerhin kommt dieser in der angesagten „All White“-Verpackung daher. Wir schwanken bei dieser Collabo einerseits zwischen Bewunderung für soviel Minimalismus, zum anderen zeugt das Ergebnis nur bedingt von Kreativität. Selbst wenn die Materialwahl etwas hermacht und natürlich das atmos-Branding nicht fehlen darf, stellt sich die Frage, ob man nicht mehr aus diesem großartigen Schuh hätte rausholen können. Hinzu kommt, dass der Insta Pump Fury natürlich kein Schnäppchen ist (bei END kostet er stolze 159 Pfund, bei Solebox 190 Euro). Auch hier findet der Release am Samstag statt.

Noch ein paar Euro mehr (genauer gesagt 400 Euro) muss man für den weißen Jordan 1 „Pinnacle“ anlegen. Der von Nike recht kurzfristig aufgeteilte Release des Luxus-Jordans mit seinen 24k-Gold-Applikationen erfährt in dieser Woche seine Fortsetzung. Das nicht wirklich weiße, sondern eher cremefarbene Upper macht auf den Fotos bislang einen überragenden Eindruck. Aufgrund der sehr limitierten Paare und des ambitionierten Preises wird der „Pinnacle“ aber mit Sicherheit nicht zu einem Jedermann-Jordan. 08/15 ist definitiv anders. Bei Nike sollte der „Pinnacle“ ab 9 Uhr erhältlich sein (und ab 9.01 Uhr ausverkauft).

Als Nike den Roshe Run 2012 erstmals vorstellte, ahnte wohl kaum einer, welche Wellen das neue Modell schlagen sollte. Heute ist der Roshe aus Nikes Sortiment praktisch nicht mehr wegzudenken. Es gibt inzwischen unzählige Materialvarianten Colorways und Kopien. Zu den allerersten, seinerzeit nur in den USA bzw. Asien erhältlichen Colorways zählte der „Pure Platinum“. Mit einer kleinen Verzögerung von 2,5 Jahren bringt Nike diesen nun als Quickstrike auch nach Europa. Graues Upper, türkisblaue Sohle – perfekt! Bei Hanon und END geht der „Pure Platinum“ in der Nacht zu Samstag (1 Uhr deutscher Zeit) online.

Eine weitere Chance auf den ZX Flux „Aged Copper“ aus dem Brewery-Pack von Sneakersnstuff bietet sich in dieser Woche bei 43einhalb und Overkill. Über die starke Umsetzung des mit rostigen Kupfertönen überzogenen ZX Flux, mit dem man bei SNS an eine alte Brauerei aus der Stockholmer Nachbarschaft erinnert, haben wir schon mehrfach hier an dieser Stelle berichtet. Am vergangenen Wochenende fand ja bereits der Release bei einigen Stores wie TGWO statt. Wer diesen verpasst hat, sollte nun möglichst schnell die neue Chance ergreifen. 89 Euro sind für diesen besonderen ZX Flux ein unschlagbarer Kurs. Sowohl Overkill als auch 43einhalb haben den „Aged Copper“ als Mitternachts-Online-Release angekündigt.

Eine gefühlte Ewigkeit ließ uns adidas wiederum auf den Deutschland-Release des ZX Flux „Xeneopeltis-Pack“ warten. Während die beiden Modelle in den USA schon seit dem Frühjahr erhältlich sind (ok, sie waren in den meisten Stores beide ziemlich schnell vergriffen), brauchte man als deutscher ZX Flux-Fan schon sehr viel Geduld. Am Samstag ist es nun aber endlich, endlich soweit! Das bei Lichteinfall in schillernden Farben reflektierende Upper des Xeno-Flux ist schon auf Fotos beeindruckend und dennoch live nochmals um einiges stärker. Überhaupt ist der Farbeffekt nicht das einzige Highlight an diesem ZX Flux. Das besonders strukturierte Obermaterial erinnert an Schlangen-/Reptilienhaut, die Form ist tadellos. Wer nun Lust auf mehr Bilder vom Xeno hat, der sollte sich unseren Blogeintrag hierzu anschauen. 120 Euro kostet dieses Schmuckstück, das ab Samstag u.a. bei MATE, 43einhalb, The Upper Club und Overkill erhältlich sein wird.

Overkill:

Xeno grey

Xeno black

43einhalb:

Xeno grey

Xeno black

The Upper Club:

Xeno grey

Xeno black

MATE:

Xeno black

Als bekennende Film- und Kinojunkies haben wir für den von monkey time aus Japan gestalteten Asics Gel-Lyte V „Lights & Shadow“ schon sehr viel Sympathie. Vom amerikanischen Film Noir und dem dort perfektionierten Spiel mit Licht und Schatten ist ihr minimalistischer, schwarz-weißer Entwurf inspiriert. Warum weniger manchmal einfach mehr ist, zeigt sich hier sehr gut. Nachdem der GLV zuletzt schon bei einigen europäischen Stores auftauchte, findet an diesem Wochenende nun der Release in den USA bzw. Australien statt. Unsere Freunde von Highs and Lows aus Perth werden den „Lights & Shadow“ nicht nur Instore sondern auch online verkaufen.

Zum Ende gibt es dann noch eine echte Überraschung. Foot Patrol aus London bringen im Zuge eines sogenannten „Deadstock-Releases“ ihren 2008 erstmals erschienenen adidas ZX 800 AZX zurück. Der Colorway in Aqua Navy ist ein Klassiker und dürfte das Herz vieler adidas-Liebhaber höher schlagen lassen. Leider wird es die Collab zunächst (?) nur Instore geben (Sizerun UK6 bis UK12 inkl. halbe Größen). Wer gerade in London ist oder dort Freunde hat, sollte diese einmalige Chance nutzen.

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Fotos: Nike, atmos/Reebok, Packer/Reebok, size?, adidas/SNS, Hanon

Legen wir doch gleich mit einem Release los, der „Sommer“ zwar nicht im Namen trägt, aber ganz danach aussieht. Asics nennt sein Trio aus Saga, Gel-Lyte V und Gel-Lyte III „Carnival Pack“, was irgendwie auch recht passend erscheint. Zumindest sind insbesondere die knalligen Gel-Lyte V und Gel-Lyte III kaum zu übersehen. Saga und Gel-Lyte III wurden von den meisten Stores für heute Abend als Midnight Release angekündigt. Schaut dazu einfach im Webshop u.a. von asphaltgold oder Overkill vorbei. Der gelbe Gel-Lyte V ist bereits bei END und Hanon erschienen. Bei 43einhalb geht er ebenfalls um Mitternacht online.

Um eine Woche verschoben wurde kurzfristig der Release des adidas Hawaii OG aus der „Island Series“. Diesen Samstag ist es dann aber endlich soweit, was nicht nur alte adidas-Freunde gefallen dürfte. Solche Klassiker können gar nicht oft genug neu aufgelegt wurden – vorausgesetzt die Brands wissen, wie man einen guten Retro. Bei adidas Originals haben wir da keine Bedenken. Bei size? bzw. Foot Patrol wird der Schuh in den UK-Größen 6 bis 12 zum Preis von 75 Pfund angeboten. Der Release soll hier Samstag Morgen um 9 Uhr deutscher Zeit stattfinden. Caliroots wird den Hawaii bereits ab Mitternacht online verkaufen.

Aber das nicht der einzige starke adidas-Release in dieser Woche. Den Samstag sollten alle Support-Fans besser nicht verschlafen. Denn dann kehrt der adidas-Dauerbrenner in der klassischen, grau-roten Farbgebung zurück. Das „Scarlet“-Rot ist und bleibt auf diesem Schuh unschlagbar. Davon könnt Ihr Euch auf dem obigen Bild des Overkill Shops selbst überzeugen. Daneben werdet Ihr den EQT Support auch bei TGWO und 43einhalb für knapp 130 Euro kaufen können. Aber Achtung: Auch dieser Support fällt anscheinend wieder eine ganze Nummer größer aus!

Der Eindruck, dass der neue Weekly zu einer reinen adidas-Veranstaltung wird, täuscht nicht. Immerhin haben wir noch einen weiteren, starken Schuh aus Herzogenaurach im Angebot. Als limitierter Consortium-Release in Premium-Optik (kein Branding, Reptil-Leder-Look statt Canvas) macht der Rod Laver Vintage auf den bisherigen Fotos sowohl in Weiß als auch in Schwarz einen unglaublich guten, cleanen Eindruck. Consortium-Adressen wie Overkill (online ab Mitternacht), Slam Jam und Sneakers 76 werden beide Farben ab dem kommenden Samstag zum Preis von knapp 130 Euro verkaufen.

Zum Auftakt der neuen „adidas Ultra Boost Collective“-Serie erscheint am Freitag ein weiterer „Boost by Stella McCartney“. Der anschaulich „Black/Smoked Pink/Eggshell“ benannte Colorway gefällt uns noch etwas besser als der erste Stella Ultra Boost. Auf den Release anlässlich des London Marathons folgt nun der Release in ausgewählten adidas-Stores. Hierzu zählt neben Hanon auch No. 74 (für Bestellungen einfach anrufen oder eine Email schreiben) in Berlin. Immerhin 250 Euro kostet dieser Edel-Boost, der nur allein für die Laufstrecke oder das Fitnessstudio fast schon zu schade ist.

Damit beenden wir unseren etwas längeren Rundgang durch das adidas-Universum. Nächste Station ist Saucony, die erneut mit ihrem Langzeitpartner Bodega aus Boston zusammengearbeitet haben. Das Ergebnis dieser kreativen Partnerschaft ist das aus zwei G9 Shadow 6 bestehende „Pattern Recognition Pack“. Der Schuh selbst ist ein Hybrid, bei dem die etwas bullige Grid 9000-Sohle mit dem Upper des beliebten Shadow 6000 kombiniert wurde. Während die Farbgebung des Duos an so manch alte Bodega-Saucony-Collab erinnert, ist der Mix aus unterschiedlichen Mustern durchaus ungewöhnlich. Geometrische Strukturen, Animal Print, sogar Punkte – Bodega probierte hier scheinbar alles aus. Wer soviel kreatives Chaos mag, kann einen oder gleich beide Colorways ab Samstag bei Titelhelden, The Upper Club, oder Foot Patrol (9 Uhr) ordern.

Über Jordan-Releases berichten wir zugegeben nicht allzu oft. In dieser Woche gibt es hierfür aber einen guten Grund (oder besser 2). So erscheint am Samstag mit dem Air Jordan 1 „Pinnacle“ ein besonders hochwertiger Jordan mit synthetischem Snakeskin-Upper, der erstmals am All-Star-Weekend vorgestellt wurde. Akzente aus 24-karätigem Gold veredeln die Premium-Ausführung dieses AJ1. Daraus erklärt sich auch der mehr als stolze Preis von 400 Euro (!). Bei Solebox wird der Air Jordan 1 „Pinnacle“ zunächst Instore verkauft. Nike hat den Online-Release für Samstag 9 Uhr angekündigt. Der cremeweiße AJ1 „Pinnacle“ in Stingray-Optik wurde kurzfristig auf Mitte Juni verschoben.

Schon erhältlich sind ab heute zwei neue Colorways des Flyknit Racer in Türkis bzw. leuchtendem Orange (Crimson) im Nike-Store. Für den Sommer sind beide Farben einfach perfekt, wobei uns der türkise noch einen Tick besser gefällt. Von den Vorzügen des federleichten Racers muss wohl niemand mehr überzeugt werden.

Zum Abschluss haben wir noch eine klassische Collab im Angebot. Wieder haben sich Packer Shoes (deren Store wir bei unserem letzten USA-Trip besucht haben, mal sehen wann hierzu ein Blogbeitrag fertig wird) und Diadora gefunden. Nach ihrem von den italienischen Nationalfarben inspirierten „Azzurri“ legen sie nun einen N9000 vor, der seine Farben – ungewöhnlich aber wahr – von einem alten Auswärtstrikot Dinamo Zagrebs übernommen hat. Darauf muss man erst einmal kommen! Über die grundsätzlichen Qualitäten der „Made in Italy“-Diadoras haben wir uns ja schon mehrfach ziemlich positiv geäußert. Eigentlich haben wir keine Zweifel, dass auch diese letzte an den Erfolg ihrer Vorgänger anknüpfen wird. Sowohl bei Afew als auch bei Overkill (jeweils Instore first) und Sneakers 76 wird der neue Packer-Diadora am nächsten Samstag eintreffen.

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Fotos: Titolo, Overkill, Asics, Diadora/Packer Shoes, adidas, Saucony, Hanon, Solebox, Nike

 

Wie eng Sneaker und Hip Hop-Kultur miteinander verbunden sind, zeigt uns Nike SB in dieser Woche mit dem De La Soul Dunk High. Der Anlass hierfür ist wie so oft ein Jubiläum. Vor 10 Jahren brachten beide Partner bereits ein Dunk-Doppelpack heraus, von dem vor allem der High bis heute von Sammlern heiß geliebt wird. Bei der Neuauflage wurden die Colorways nun vertauscht. Nach dem US-Release im Februar steht jetzt endlich auch der Verkauf des De La Soul High hierzulande an. Fündig werden alle Dunk-Liebhaber ab diesem Freitag im Nike-Store Beim Würzburger Blowoutshop sind die Dunks bereits online erhältlich.

Aus England erreichen uns gleich zwei recht limitierte Asics/Onitsuka Tiger-Releases. Zusammen mit size? folgt ein weiterer „exclusive“. Der beliebte Gel-Lyte III wurde in ein sehr elegantes, hellgraues Suede-Upper mit grünen Lining verpackt. Der „Tsavorite“ ist dann auch nach dem gleichnamigen grünen Edelstein benannt. Kleine Story, guter Schuh. Ab Freitag 9 Uhr deutscher Zeit wird der Schuh bei size? online erhältlich sein. 115 Pfund soll das Schmuckstück kosten, wobei der Sizerun (UK 4 bis 13) so ziemlich jeden zufriedenstellen dürfte.

Onitsuka Tiger und END Clothing haben sich für ihre erste Collab von der Tierwelt im Allgemeinen und von einem blauen Vogel im Besonderen inspirieren lassen. Ihr „Bluebird“ ist ein Colorado 85 aus Premium Suede und ausgestattet mit 3M-Elementen sowie Rope Laces. Auf die heutige Launch-Party im END Clothing-Store folgt der Online-Release am kommenden Samstag. Eine genaue Uhrzeit folgt (werden wir auf Twitter rechtzeitig bekannt geben). Bleibt die Frage, ob man nach diesem Warm-up bald auch mit Asics gemeinsame Sache macht.

Letzteres haben Packer Shoes aus New Jersey nachweislich getan. Ihr „Dirty Buck“ Gel-Lyte III ist die Nr.2 im diesjährigen Jubiläums-Dutzend und zumindest den Fotos nach zu urteilen ein echtes Gerät. Auch wenn es den Schuh nur bei Packer selbst in einer Luxus-Box samt hölzernen Schuhspannern gibt, führt an dieser Collab für uns kein Weg dran vorbei. Hierzulande werden den „Dirty Buck“ die üblichen Partner-Stores wie Titelhelden, Asphaltgold und Overkill verkaufen (jeweils Instore first).

Springen wir noch einmal kurz zurück auf den Freitag. Nur eine Woche nach dem komplett blauen Blazer Metric folgt nun die rote Variante. Der „University Red“ sollte sich noch etwas besser verkaufen, nimmt man den Hype um rote Sneaker zum Maßstab. Zum Schuh selbst gibt es nicht viel zu sagen. Solider Blazer, wobei uns die Metric-Optik am Roshe nach wie vor besser gefiel. Im Nike-Store sollte der „University Red“ wie gewohnt ab 9 Uhr erhältlich sein. SneakAvenue wird den QS jedoch schon in der Nacht zu Freitag ab 0.01 Uhr verkaufen.

Weil alle guten Dinge bekanntlich 3 sind, legen Feature Las Vegas und Saucony in dieser Woche den Schlusspunkt ihrer Collab-Trilogie vor. Auf den von uns geliebten „High Roller“ und den nachfolgenden „Barney“ geht die vom Casino-Thema inspirierte Reihe mit dem „The Pumpkin“ in die letzte Runde. Der G9 Shadow soll dieses Mal jedoch ein „US exclusive“ sein und nicht nach Europa kommen. Wer kein Flugticket nach Las Vegas kaufen will, muss an diesem Samstag Morgen wohl etwas früher aufstehen. Feature hat den Online-Release für 6 Uhr deutscher Zeit (21 Uhr Ortszeit Las Vegas) angekündigt. Der Preis für den Kürbis-Saucony soll bei 140 Dollar liegen.

Während Kürbisse eigentlich mehr in den Herbst passen, wollen die Blumen so langsam in den Frühjahrs-Modus schalten. Mit dem „Cherry Blossom“-Ventilator von Major aus Washington kann man sich an diesen Trend der Natur perfekt anpassen. Kirschblüten sind ja besonders nett anzusehen. In gewisser Weise ist der Schuh somit auch das Gegenstück zum „Koyo“, der die herbstliche Färbung der Blätter und die in Japan sehr beliebten Feierlichkeiten zu diesem Ereignis als Thema aufgriff. Reebok setzt damit die Reihe an starken Ventilator-Specials fort. Weitere Collabs wie der SNS „Bees & Honey“ wurden ja bereits in den vergangenen Tagen „angeteasert“. Den „Cherry Blossom“ wird es u.a. bei Hanon geben. Verkaufsstart ist in diesem Fall die Nacht zu Samstag (1 Uhr deutscher Zeit).

Ja der Frühling kommt und ist nicht mehr aufzuhalten! Den letzten Beweis hierfür Nike mit seiner Blüten-Überdosis anlässlich des „Weltfrauentags“ am 8. März. Gleich ein halbes Dutzend sehr blumige Wmns Air Max 1 Ultra werden dort auf die weibliche Turnschuhwelt losgelassen. Leider gefällt uns der neue „Ultra“ nur bedingt, was aber wohl nichts daran ändert, dass sich das farbenfrohe City-Pack recht schnell verkaufen dürfte. Nike wird die thematisch nach Städten aufgebaute Kollektion am Samstag Morgen um 9 Uhr online stellen. Weitere Stores wie Overkill, Caliroots und SneakAvenue werden die Quickstrikes ebenfalls ab Samstag verkaufen.

Es ist schon fast eine gute Weekly-Tradition, dass wir unseren Lieblings-Release erst ganz zum Schluss vorstellen. In dieser Woche ist es das „Made in Germany“-Pack von adidas Originals bestehend aus einem weißen Stan Smith und einem ebenso reinweißen ZX 500. Beide Schuhe besitzen ein luxuriöses Upper aus feinem Hirschleder, was mit dem besonderen Hirschkopf-Logo auf der Zunge stylisch und originell unterstrichen wird. Vielleicht hatte ihr auch Jägermeister seine Finger im Spiel. Ach ja falls jemand von Jägermeister das hier liest: Wir würden uns sehr gerne sponsern lassen! Aber zurück zu den Schuhen: Die sehen schon auf den Fotos unverschämt gut aus, wobei als große Stan Smith-Fans dieser von den beiden unser Favorit wäre. 43einhalb, asphaltgold, Titolo und der Kosmos Store werden das „Made in Germany“-Pack ab Samstag verkaufen. Dass Qualität ihren Preis hat, zeigt sich auch hier. Knapp 200 Euro müssen für Stan Smith bzw. ZX 500 angelegt werden.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: Feature LV/Saucony, adidas Originals, 43einhalb, Reebok, Asics/Packer Shoes, END Clothing, Nike, size?, Titolo