Hanon Tag

All White, All Red oder doch All Black? Egal, Hauptsache NMD! Bei adidas freut man sich weiter über den enormen Erfolg des NMD, der sich trotz zunehmender Releasefrequenz immer noch fast wie von selbst verkauft. Zumindest trifft das auf die höherwertigen Primeknit-Modelle und die einfarbigen zu (von den Collabos wollen wir erst gar nicht sprechen). An diesem Samstag kommt es endlich zum lange angekündigten Restock des “Monochrome Packs“. Als Midnight-Release werden die Server bei Sneakers76, Hanon, TGWO, asphaltgold und 43einhalb wieder einmal Schwerstarbeit zu leisten haben. Bei Foot Locker findet der Release am Samstag um 9 Uhr statt. Bei adidas soll das Monochrome Pack ebenfalls um kurz nach Mitternacht erscheinen. Allen NMD-Jägern wünschen wir viel Glück und ein schnelles Internet!Drop WeeklyEtwas entspannter dürfte es dagegen bereits am Freitag beim Release des neuen Flyknit Racer zugehen. Längst findet man fast alle Racer noch Tage und Wochen später online in fast allen Größen. Der „Little Red“ – oder auch „No Parking“ – dürfte da keine Ausnahme sein. Umso besser, denn der neue Colorway traf bei uns gleich auf viel Zustimmung. Hier stimmt ganz einfach die Mischung aus etwas Farbe und klassischem Flyknit-Understatement. Sein geringes Gewicht und die Flyknit-Optik bleiben darüber hinaus unbestreitbare Vorzüge. Für 160 Euro gehört der „Little Red“ Euch. Bei Nike, Titolo, und Foot Locker startet der Verkauf wie üblich um 9 Uhr.Drop WeeklyAuf der Foot Locker-Seite sind auch neue NMDs „aufgetaucht“. Als Foot Locker exclusive gefällt uns der beigebraune NMD für die Ladies besonders gut. Farblich eher dezent kann man bzw. frau mit dieser Kombination kaum etwas falsch machen. Natürlich hätten wir gerne hiervon auch noch eine Primeknit-Version gesehen. Aber dann wäre dieser NMD dem Japanese-Release aus dem letzten Jahr vermutlich etwas zu nahe gekommen. Die Männer bekommen mal dagegen wieder einen NMD mit schwarzem Mesh-Upper.Drop WeeklySpringen wir wieder vor zum Samstag und bleiben noch etwas bei Nike. Bevor dann im März der „Air Max Day“ einen Monat lang gefeiert wird, bringt man bei Nike in dieser Woche noch einen neuen SF AF-1 heraus. Der sandfarbene Colorway mit seinem Camo-Print ist sicherlich ein Eyecatcher. Das müssen selbst Pazifisten zugeben. Der hohe Schnitt des SF AF-1 mit seinem Nylon-Kragen und den prägnanten Schnallen spaltet die Meinungen. Auch wenn wir uns den SF AF-1 an unseren Füßen irgendwie nicht so recht vorstellen können, so gefällt uns sein Look bei anderen. Mit 170 Euro bleibt auch die Camo-Ausgabe auf einem akzeptablen Niveau. Verfügbar ist der SF AF-1 sowohl direkt bei Nike sowie bei Afew und Overkill.Drop WeeklyGroße Hoffnungen setzt man bei Asics auf die neue „One Piece Knit“-Releases. Den Anfang macht der Gel-Kayano Trainer als Low- und Mid-Cut. Das einteilige Upper mit seinem sockenähnlichen Kragen verspricht nicht nur hohen Komfort, auch das Gewicht des Schuhs sollte dadurch reduziert werden. Dazu passt der cleane Knit-Look des „All White“ oder „All Back“ Kayano recht gut in den Zeitgeist, der auch bei Sneakers schon länger aus klaren Designs und Minimalismus besteht. Die Frage ist nur, ob der Kayano das richtige Modell hierfür ist. Immerhin verkaufen sich andere Asics-Silhouetten deutlich besser. Bei Afew, asphaltgold und 43einhalb könnt Ihr Euch zunächst von den „One Piece Knit“-Kayanos überzeugen. Der Online-Verkauf startet bereits in der Nacht zu Freitag. Foot Locker und TGWO verkaufen zudem noch einen sandfarbenen sowie einen olivgrünen Kayano Knit.Drop WeeklyAuch von White Mountaineering und adidas gibt es in dieser Woche wieder etwas zu berichten. Nach dem Auftakt ihrer zweiten Kollektion im Januar folgt am morgigen Freitag ein modifizierter Superstar in 3 verschiedenen Colorways. Dabei handelt es sich nicht um die Boost-Version wie man jetzt denken könnte sondern um einen Slip On, der folglich ohne Laces auskommt. Stattdessen wurde das markante Drei-Streifen-Design gleich zweimal quer über das Upper gezogen, was selbst in Schwarz und Weiß sofort ins Auge fällt. Ganz spontan passt dieser Superstar Slip On für uns perfekt zu Strandkorb und einem sonnigen Tag am Meer. Primeknit und die typische WM-Applikation auf der Ferse gehören zu den weiteren Features dieses weitergedachten Klassikers. Bei adidas, asphaltgold, TGWO und Caliroots sollte die Collabo ab Mitternacht erhältlich sein.Drop WeeklyWenn wir schon bei Klassikern sind: Dazu zählt zweifellos auch der Puma Clyde. Sein Alter dürfte locker beim Doppelten des typischen „Sneakerhead“ liegen. Auch Patta bedürfen keiner Vorstellung. In Amsterdam hat man dem Clyde zuletzt ein eher dezentes Makeover verpasst. Was soll man an einem solchen Schuh schon Fundamentales verändern? Vor allem der schwarz/pinke Colorway ist ganz nach unserem Geschmack. Ein nettes Detail an beiden Paaren ist die dezente Prägung mit den Initialen von Amsterdam und Herzogenaurach. Den Laces spendierte man zusätzlich kleine Lace Bags aus Leder. Wenn es stimmt, dass sich die Liebe für etwas erst in den Details zeigt, dann handelt es bei diesen Clydes mit Sicherheit um eine Herzensangelegenheit. In der Nacht zu Samstag gehen die Patta Clydes bei Hanon, Overkill, Sneakers76 und END online.Drop WeeklyAm „Legends Day“ präsentierte Ronnie Fieg zuletzt mit dem Asics Gel Mai eine alte, eigentlich vergessene Silhouette. Uns erinnert der Gel Mai entfernt an einen Footscape, der ja ebenfalls nicht wirklich auf der Mainstream-Welle surft. Der Look ist speziell und schon deshalb unverwechselbar. Bevor der Gel Mai demnächst auch als ganz normaler Release erscheinen soll, fragte Asics bei Slam Jam nach ihrer Interpretation für den 90er-Jahre-Runner. Das Resultat sorgte schon für kontroverse Diskussionen, denn am Ende ist der Gel Mai auch in der Slam Jam-Verpackung ein „Love it or Leave it“-Ding. Während der schwarz-blaue Entwurf die Handbremse noch etwas anzieht, gibt man beim knallbunten Gegenstück so richtig Vollgas. Dieser Colorway erscheint exklusiv nur bei Slam Jam an diesem Samstag. Das schwarz-blaue Paar wird es dagegen zu einem späteren Zeitpunkt auch bei weiteren Stores wie 43einhalb geben. Wir sind gespannt, wie viele Gel Mai-Fans bei dieser Collabo zuschlagen werden.Drop WeeklyGerade einmal zwei Wochen sind seit dem letzten Yeezy Boost 350-Drop vergangen. Dabei dürfte es dieses Mal ungleich komplizierter werden, an ein Paar zu kommen. Denn der Zebra-Colorway erscheint am Samstag ausschließlich bei ausgewählten adidas Originals-Stores weltweit. In Deutschland kommt der neue Yeezy Boost 350 lediglich zum Berliner Store in der Münzstraße. Daneben gibt es noch eine Minimalchance beim Online-Release auf der Yeezy-Seite, wo wieder einmal nach dem Zufallsprinzip die Kaufchancen verteilt werden. Schon jetzt scheint ein gewaltiger Frust vorprogrammiert. Angeblich liegen die insgesamt produzierten Stückzahlen im vierstelligen Bereich, was aus dem „Zebra“ fast schon ein Unicorn machen würde.Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: adidas, Overkill, Hanon, Afew, 43einhalb, SlamJam, Titolo

Wer schon einmal in New Orleans wird, der wird den besonderen Vibe und Rhythmus dieser Stadt sofort gespürt haben. Aus Louisiana sind auch Sneaker Politics, inzwischen mit mehreren Stores an mehreren Orten dieses Südstaaten-Staates. Für ihre erste Collabo mit adidas durften sie nun ihrer Heimat ein wunderschönes, kleines Denkmal setzen und zwar in der Form einer Gazelle im Multicolor-Look. Das leuchtende Grün, Gold und Lila des Schuhs sind Teil des Mardi Gras, dem weltberühmten Straßenkarneval von New Orleans. Jedes Jahr zieht dieser Hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Verwebt wurden die Mardi Gras-Farben in ein filigranes Primeknit-Upper, was den Look der Gazelle noch einmal komplett verändert. Das Ergebnis ist ein wunderschöner Schuh mit einer netten Story. Am Samstag erscheint der Gazelle PK zunächst direkt bei Sneaker Politics (Sizerun US 4 bis 14). Ein Release bei Consortium-Stores folgt.

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Daneben hat adidas mit seinem Sneaker Exchange-Projekt eine weitere Collabo-Serie gestartet, die ähnlich wie die Consortium-Tour aus dem vergangenen Jahr die besten Sneaker Stores vereint. Im Februar waren Social Status und SNS an der Reihe, die zusammen einen UltraBoost sowie den neuen Superstar Boost in ein klassisches Schwarz-Weiß verpackten. Vor allem der UltraBoost löste wie zu Erwarten einen irrwitzigen Hype aus. Wir werden beide Schuhe demnächst noch in einem Blogpost vorstellen. Erst einmal gibt es an diesem Samstag die Chance, das Social Staus x SNS-Duo bei den üblichen Consortium-Adressen zu erwischen, wobei das beim UltraBoost kein leichtes Unterfangen wird. Die meisten Shops wie Overkill werden den UltraBoost nämlich nur Instore (First) oder über ein Raffle verkaufen. Wir drücken Euch dennoch die Daumen, dass Ihr schneller als die Reseller seid!

Drop Weekly

Mit einer Veredelung seiner erfolgreichsten Basketball-Modelle bringt Nike in der „5 Jahrzehnte Basketball“-Serie seine Fashion-Ambitionen auf den Punkt. Aus dem Drop gefällt uns als Nicht-Basketballer ganz klar der AF1 High SL (Sport Lux) am besten. Der preisliche Aufschlag zu den gewöhnlichen AF1-Releases erklärt sich mit der Luxusbehandlung des Klassikers. Für 260 Euro bekommt man italienisches Premium-Leder in Vachetta Tan, Rose Gold-Applikationen und eine Menge wertiger Details. Gerade letztere vermissen wir manchmal, wenn immer mehr Releases in immer kürzerer Zeit auf den Markt gebracht werden. Einer der Feinheiten dieses edlen AF1 High ist die gekreuzte Ziernaht, die sich vom Swoosh bis zum Lederriemen fortsetzt. Darüber hinaus verspricht Nike einen verbesserten Tragekomfort. Ab 9 Uhr könnt Ihr am Samstag beim AF1 High SL und dem Rest der „5 Jahrzehnte Basketball“-Kollektion (Blazer Low, Foamposite, Zoom Generation) online zuschlagen.

Drop Weekly

In diesen Tagen taucht der lang erwartete Y-3 Pure Boost PK „All White“ bei den Y-3-Händlern auf. Dass dieser dort nicht lange auf einen Käufer warten muss, hatten wir uns schon gedacht. Allerdings überrascht uns schon, wie schnell der Pure Boost PK „All White“ den Stores aus den Händen gerissen wird (gestern zum Beispiel bei MRQT). Immerhin kostet der Fashion-Sneaker 290 Euro. Wir werden versuchen, so schnell wie möglich Links zu weiteren Online-Stores oder zu möglichen Restocks zu twittern. Bei Allike ist er zumindest Instore erhältlich. Zweifellos hat der Pure Boost PK „All White“ das Zeug zu unserem Frühjahrsfavoriten.Drop Weekly

Zwei Partner, die sich längst ziemlich gut kennen, sind Puma und Trapstar. Bereits das dritte Jahr in Folge arbeiten nun beide zusammen. Ihre bisherigen Kollektionen hatten diverse Highlights aber auch recht schwierige Designs, die sich eher schleppend verkauften. Wir sind gespannt, wie Trapstars Interpretation des Puma Cell Bubble ankommt. Der nahezu weiße Schuh wirkt wie ein Gegenentwurf zu den eher lauten Trapstar-Designs wie dem Disc Blaze Camo. Wer es nicht so freundlich meint, könnte ihn fast schon langweilig finden. Immerhin hat man sich an ein Modell gewagt, dass schon lange nicht mehr im Mittelpunkt stand. Dazu wird es noch ein Fußball-Trikot mit Trapstar-Logo und Schriftzug geben. Der Verkauf bei Hanon und END startet in der Nacht zu Samstag (1 Uhr deutscher Zeit bei Hanon).

Drop Weekly

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Bilder: Nike, Sneaker Politics, Puma, MRQT

Qualität hat ihren Preis. Diese Regel gilt auch bei Sneakers. So muss man knapp 200 Euro für einen der beiden Asics aus dem „Veg Tan Pack“ anlegen, das am Freitag erscheint. Sowohl der Gel-Lyte III als auch der Gel-Respector erhielten ein Upper aus Premium-Leder, das laut Asics pflanzlich gegerbt wurde, womit es besonderen Ansprüchen an Natürlichkeit und Hautverträglichkeit entsprechen soll. „Vegetable Tanned“ ist ohnehin ein Trend, der mittlerweile im Sneaker-Bereich anzutreffen ist. Man denke auch an die Sonra-Releases von Hikmet, die ebenfalls höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Vor allem der Gel-Lyte III gefällt uns richtig gut. Beide „Veg Tan“-Asics findet Ihr bereits ab heute Nacht bei 43einhalb, asphaltgold, Titelhelden und TGWO. Außerdem folgt schon bald ein Blogpost an gleicher Stelle!

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Es gibt Schuhe und es gibt Legenden. Eine echte Ikone ist mit Sicherheit der adidas Superstar. Insofern darf man gespannt sein, wenn ein solcher Klassiker auf einmal ein Makeover erhält. In diesem Fall bauten die adidas-Designer in die Sohle des Superstar ihre Boost-Allzweckwaffe an. Sichtbar ist das Upgrade nur an den Innenseiten des Schuhs. Ob und inwieweit sich das Tragegefühl dadurch verändert, können wir Euch hoffentlich schon bald sagen. Die Idee ist in jedem Fall genial, denn gemessen an modernen Standards war der Superstar schon lange nicht mehr so richtig bequem. Aber vielleicht sind wir durch den Boost auch nur hoffnungslos verdorben. Seit heute lässt sich der neue Superstar Boost bei adidas, Foot Locker, Overkill, und TGWO bestellen. Die Farbauswahl zum Start ist dabei angenehm oldschool. Speziell für die Ladies gibt es zudem einen silber- und kupferfarbenen Superstar Boost.

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Ebenfalls für die weiblichen Sneakerfans bringt Nike am Freitag das „Python Pack“ heraus. Der Name ist beim Blick auf die vier Modelle – Thea, Cortez, Dunk Hi, Roshe One – eigentlich selbsterklärend. So wurde das schwarze Upper mehr oder weniger großflächig mit einem Snake-Muster veredelt. Das kommt auf dem Dunk besonders gut. Aber auch der Classic Cortez ist in der Schlangen-Optik mehr als eine Überlegung wert. In den Online-Shops von 43einhalb, asphaltgold und Nike wartet das „Python Pack“ ab diesen Freitag 9 Uhr auf Euch. Und keine Sorge: Die beißen nicht, die wollen nur spielen!

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Erstmals vorgestellt auf dem Foot Locker-Event Mitte Januar in London ist der Air Max Flair seit heute auch online bei Foot Locker erhältlich. Das neue Modell ist eigentlich eine Kombination aus zwei alten Nikes und zwar der Sohle des Air Max 2015 mit dem unverkennbaren AIR-Print des Uptempo. Dessen Signatur verläuft einmal quer über den gesamten Schuh. Unser erster Eindruck war, dass der Air Max Flair durchaus das Zeug zu mehr hat. Ein Praxistext steht aber noch aus. Natürlich könnt Ihr uns auch gerne Eure Meinung mitteilen.

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Im Februar begehen Nike und Jordan traditionell ihren „Black History Month“ zu Ehren afro-amerikanischer Sportler und der Bürgerrechtsbewegung. Gerade im aktuellen politischen Klima kommt einer solchen Kampagne große Bedeutung und Aufmerksamkeit bei. Was wir von der „Politik“ des neuen US-Präsidenten halten, dürfte bekannt sein. Von den BHM-Jordans, die am Samstag erscheinen, ist der schwarz-goldene AJ 1 Retro High – natürlich ganz subjektiv – der schönste und eleganteste. Bei Nike, Foot Locker und Overkill findet der Online-Release der BHM-Jordans um 9 Uhr statt.

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Fast könnte man den Eindruck haben, dass im ganzen Boost/NMD-Hype manch früherer Liebling etwas vergessen wird. Oder es liegt nur am kalten Winterwetter, dass derzeit eher wenig vom Flyknit Racer auf den Straßen zu sehen ist. Zu den besten Racer zählt der Oreo-Colorway. Die 2.0-Version bringt Nike nun noch einmal zurück. Am morgigen Freitag kann man sich den „Cookies & Cream“-Racer schon einmal als Vorbereitung auf wärmeres Wetter sichern. Denn das kommt hoffentlich früher als gedacht. Wir rechnen mit einem eher entspannten Release, auch weil die meisten in dieser Woche doch auf einen anderen Schuh hinfiebern. Nike, Foot Locker, 43einhalb und END werden den Flyknit Racer „Oreo 2.0“ ab morgen 9 Uhr verkaufen.

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Wer Angst hat, mit seiner Schuhwahl aufzufallen, wird beim Saucony Grid SD „Ether“ vermutlich erst einmal zurückschrecken. Tatsächlich ist der metallische Kupfer-Look (oder doch Rose Gold?) kaum zu übersehen. Angelehnt an die Kuppel eines ganz besonderen Gebäudes im Massachusetts General Hospital – dort wo 1846 das erste Mal Äther als Anästhetikum bei einer OP eingesetzt wurde – ist der aus dem Grid und Shadow 5000 entstandene Grid SD eines der Winter-Highlights von Saucony Originals. Zum Preis von 140 Euro werden Fans extravaganter Sneakers ab Samstag bei Overkill, asphaltgold, 43einhalb, END und TGWO fündig (Midnight-Release).

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Solche Überraschungen lieben wir. Eigentlich waren wir nicht davon ausgegangen, dass die Bait x Dreamworks-Collabos auch in Europa erscheinen würden. Nun haben es aber zumindest der N9000 „Shrek“ und „Felix the Cat“ (fast) bis zu uns geschafft. Beide Diadora werden in der Nacht zu Samstag bei Overkill, Sneakers76, Hanon (1 Uhr deutscher Zeit) und END online gehen, wobei die Zahl der verfügbaren Paare eher überschaubar sein dürfte. Wenn man von den anderen Bait x Dreamworks-Releases wie den „Skeletor“ auf diese beiden schließen kann, dann sollte das „Made in Italy“-Siegel wieder als absoluter Qualitätsbeweis herhalten. Shrek- und Felix-Fans werden so oder so ihr Glück versuchen.

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adidas zeigt beim Release-Tempo neuer EQT keine Konditionsschwächen. Auf den EQT-Day am 26.Januar, der gleich ein Dutzend verschiedener EQT-Modelle brachte, folgen am Wochenende drei neue EQT Support Ultra. Bei diesen wird es farblich etwas ruhiger und dezenter. Verschwunden ist das leuchtende Turbo Red. Gemein sind dem Trio hingegen die bewährte Boost-Midsole und ein klassischer Mix aus Suede und Mesh. Je nach persönlichem Geschmack hat man die Wahl zwischen einem dunklen Grünton, einem hellen Braun oder einem dezenten Grau (Wmns). Das „Muted Premium Pack“ bedient ansonsten perfekt die Vorzüge des EQT Support. Für knapp 160 Euro gibt es die neuen EQT Support Ultra ab Samstag direkt bei adidas sowie bei END, TheNextdoor und TGWO.

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Eine zweite Chance gibt es Samstag auf den Sonra Proto „Chestnut“ von Hikmet Sugoer. Wie schon sein „Bae“ ist auch dieser auf 100 Paare limitiert und aus pflanzlich gegerbtem Premium-Leder hergestellt (dazu ein „Made in Germany“). Die kastanienbraune Schönheit wurde dazu wieder in eine liebevoll gestaltete Box verpackt. Nach dem Release u.a. bei SneakerGallery in Wien, deren Foto wir hier auch verwendet haben, wird der „Chestnut“ am Sonntag direkt auf der Sonra-Seite released.

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Zum Ende des ersten Weekly in 2017 bleibt uns nur der Vollständigkeit halber auf den neuen Yeezy Boost 350 v2-Release hinzuweisen. Vor diesem gibt es ja wie praktisch kein Entkommen und selbst wer sich überhaupt nicht für den Schuh interessiert, dürfte wissen, dass am Samstag wieder der Yeezy-Wahnsinn ausbricht. Im Grunde ist nach dem Yeezy-Hype auch wieder vor dem Yeezy-Hype. Ende Februar rückt adidas bereits mit dem nächsten Release an. Wie immer wird man bei adidas am Samstag Morgen in der Warteschlange landen und mit etwas Glück per Zufallsprinzip ausgewählt. Die meisten Stores verlosen das Vorkaufsrecht über Online- oder Instore-Raffles. Bei soviel „Release-Stress“ und Instagram-Feeds voller Yeezys wird manchmal übersehen, dass der neue Core Black/Red-Colorway bislang einer der stärksten 350 v2 ist. Und in die Minime-Version darf man sich selbst als Nicht-Eltern ein bisschen verlieben. TGWO, die den Core Black hier bereits stark in Szene gesetzt haben, werden am Samstag ab 11 Uhr ein Instore-Raffle am Sneakermuseum (Jülicher Str. 14) starten.

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Bilder: 43einhalb, Overkill, adidas Originals, SneakerGallery, Bait/Diadora, t. mcfly, Asics Tiger, TGWO

Für alle Jordan-Fans wird das Jahresende noch einmal ziemlich kostspielig. Dabei waren bereits die letzten Wochen mit dem „Space Jam“, „Heiress“ oder dem „Top 3“ schon recht teuer. Der AJ XI „Grey Suede“ toppt diese mit seinen 400 Euro aber locker. Der Premium-Preis will Jordan mit einer Premium-Ausführung rechtfertigen. Tatsächlich muss des silbergraue Suede-Upper dafür schon absolute Top-Qualität bieten. Zugegeben lassen die Fotos vom Overkill Shop, wo der „Grey Suede“ am Freitag zunächst instore verkauft wird, auch bei uns die Vorfreude steigen. Online habt Ihr am Freitag Morgen 9 Uhr direkt bei Nike und bei Foot Locker vermutlich die besten Chancen auf ein Paar. Overkill verkauft den „Grey Suede“ zunächst instore.

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Unserer Begeisterung für Reeboks Instapump Fury haben wir schon unzählige Male Ausdruck verliehen. Natürlich passt die Silhouette nicht zu Konformität und Langeweile. Und auch vom modischen Zeitgeist, der bei Sneakers auf schlanke, technische Runner setzt, ist der Instapump Fury weit entfernt. So gerne und oft wir NMDs und Ultra Boost tragen, manchmal darf es ruhig etwas lauter zugehen, wobei Titolo und ihre Schwester-Boutique 1st OG beweisen, wie perfekt der Instapump auch mit einem eher dezenten Design harmoniert. Ein solcher Colorway hat uns noch gefehlt. Das glänzende Nylon und das raue Suede sind eine wirklich großartige Kombination. Hinzu kommen die Leder-Applikationen sowie das in Schwarz bzw. Gold gehaltene 1st OG-Branding. Der cremeweiße Titolo x Reebok Instapump Fury „1st OG“ ist ab morgen direkt bei Titolo in den Größen von 36 bis 45 erhältlich.

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Ja ist denn heut’ schon Weihnachten? Lange dauert es nun wirklich nicht mehr, da sei uns dieser Kalauer verziehen. Zumal wir fast versucht sind, wieder an den Weihnachtsmann und das Christkind zu glauben. Diese Beiden bringen uns nämlich in dieser Woche noch einen zweiten, ganz besonderen Instapump Fury. Ob der „Pink Salmon“ von END vielleicht die Tradition eines Lachs-Gerichts beim Weihnachtsdinner fortsetzen möchte, wissen wir nicht. Mit seinen Fischschuppen und dem kräftigen, pinkroten Farbton könnte er aber durchaus als Lachs-Doppelgänger auftreten. Auch die besondere Box verdient zweifellos eine Erwähnung. Wie der Release-Seite bei END zu entnehmen ist, dürfte der „Pink Salmon“ sowohl Pump-Fans mit kleinen (UK4) als auch mit großen Füßen (UK12) glücklich machen. Am 1. Weihnachtstag findet der Release auch bei SNS statt.

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In den letzten Tagen haben uns mehrere Anfragen erreicht, die alle den gleichen Inhalt hatten. Wann und bei welchen Stores erscheint das Naked x adidas „Waves Pack“? Beides wollen wir noch kurz beantworten. Der Release bei Consortium-Stores wie Summer, TGWO, Overkill, END, TheNextdoor und Sneakers76 ist bereits morgen bzw. heute Nacht. Denn die meisten Shops werden die Naked-Collabo, die wir Euch zuletzt in einem Blogpost vorgestellt haben, schon ab Mitternacht online verkaufen. Zumindest für den mintfarbenen Ultra Boost sollte man sich mit seiner Kaufentscheidung nicht allzu lange Zeit lassen. Gute Nachrichten für die Jungs: Anders als frühere Naked-Collabos wurde diese auch in Unisex-Größen hergestellt.

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Sneakers und Essen, das geht eigentlich immer zusammen. Man denke nur an die letzten Diadora-Collabos von Feature LV. Von Asics erscheint am Freitag das „Tandori Pack“ und selbst wer noch nie indisch gegessen hat, wird die Inspiration für die beiden Modelle sofort erkennen. Den Colorway nennt Asics dann auch folgerichtig „Tandori Spice“. Sowohl der Gel-Lyte III als auch der Gel-Lyte V passen mit ihrem kräftigen Rot aber ebenso perfekt unter den Weihnachtsbaum. Das „Tandori Pack“ erscheint als Mitternachts-Release u.a. bei SlamJam, asphaltgold, 43einhalb und TGWO.

Drop Weekly

Zurück in die 90er teleportieren uns Patta und Diadora. Die Connection zwischen Amsterdam und Italien scheint zu funktionieren. Nach dem „Seoul to Rio“-Pack und fast einem halben Dutzend Sneaker-Collabos haben sich beide für eine letzten Drop in 2016 zusammengefunden. Der ockerfarbene V7000-Runner wurde in glänzendes Mesh und Premium Suede verpackt – Patta-Branding inklusive. Außerdem wird es einen Trainingsanzug geben, der nicht nur den 90er-Jahre-Style aufgreift sondern auch farblich perfekt zum V7000 passt. Der schwarze Nylon-Stoff mit den goldenen Akzenten ist der Hammer! Sneaker und Tracksuit sind ab Freitag direkt bei Patta online erhältlich.

Drop Weekly

Während wir noch auf den Release der Bape NMDs zumindest in Europa warten müssen (am 12. Januar soll es endlich soweit sein), bleiben A Bathing Ape aber bei ihren Sneaker-Collabos keinesfalls untätig. Ihr im typischen Bape-Camouflage verpackter Reebok Question Mid dürfte sich trotz eines deutlich gemäßigten Hype-Pegels kaum weniger gut verkaufen. Wir erwähnen den Schuh im Weekly eigentlich nur aufgrund unserer Bape-Schwäche (ja wir bekennen uns schuldig). Es dürfte bekannt sein, dass wir keine Basketballer sind und noch nie waren. Bei END könnt Ihr Euch bis Freitag Nacht um 1 Uhr deutscher Zeit für den Draw eintragen. Ansonsten wird der Reebok x A Bathing Ape Question Mid in der üblichen Limitierung auch bei Hanon ab Freitag erhältlich sein.

Drop Weekly

Auch auf die Gefahr, manch einen zu langweilen, so wollen wir doch die neuen NMD-Releases vorstellen. In der NMD-Flut, die sicherlich auch ihre Schattenseite hat, möchten wir uns bewusst auf die Highlights beschränken. Zu diesen zählen wir die beiden NMD R1 PK „Tri Color“. Die Namensgebung liegt auf der Hand. Primeknit ist für uns nicht nur beim NMD die beste Wahl. Es sollte nicht überraschen, wenn sich dieses NMD-Duo vor allem in Frankreich bestens verkaufen wird. Dabei sei auch auf unser aktuelles Instagram-Raffle zusammen mit unseren Freunden vom Milk Store hingewiesen. Noch bis zum 25.12. könnt Ihr dort mitmachen und mit etwas Glück 1 Paar gewinnen. Wir drücken Euch die Daumen! Das NMD R1 PK „Tri Color“-Pack erscheint regulär am 2. Weihnachtstag bei adidas, Milk, Foot Locker, TGWO, 43einhalb und Allike. Gleichzeitig droppt zudem ein ebenfalls sehr starker Wmns NMD R1 PK (Sun Glow).

Drop Weekly

Man soll sich das Beste ja bis zum Schluss aufheben. Ganz nach dieser Devise bringt Ronnie Fieg einen Tag vor Weihnachten endlich seine lang erwartete Collabo auf dem neuen adidas Ultra Boost Mid (Online-Release: 6 Uhr deutscher Zeit). Der schneeweiße Colorway ist leider ein „Family&Friends“, was vielen zumindest den Frust, beim Release leer ausgegangen zu sein, erspart. Aber natürlich kann auch der Multicolor – wenn man ihn denn so nennen will – einiges. Fieg spricht davon, dass für das aus 5 verschiedenen Farben zusammengesetzte Primeknit eine neue Webtechnik zum Einsatz kam, die eine dichtere Struktur des Wool-Uppers gewährleisten soll, um vor Kälte zu schützen. Zudem wurde der Cage entfernt. Die Idee, den beliebten Ultra Boost mal eben zu „verlängern“, geht zumindest optisch schon einmal auf. Wir sind natürlich gespannt, ob der Schuh die hohen Erwartungen am Ende erfüllen kann. Wer übrigens keine Lust auf Zoll und teuren Versand aus den USA hat, findet den RF x adidas Ultra Boost Mid schon bald bei Consortium-Händlern. Zusammen mit dem Ultra Boost erscheint Fiegs wintertauglicher Response Trail Boost.

 

Drop Weekly

Da es zwischen den Feiertagen keinen Weekly geben wird, blicken wir schon einmal etwas weiter voraus. Am 29. Dezember beschließt der Saucony Shadow 5000 “The Legend Of God Taras“ das 10-jährige Jubiläum von Sneakers76 mit der vierten Collabo rund um die italienische Heimat des Stores („A Tale Through Stories, Legends and Symbols of our Territory“). Inzwischen dürfte bekannt sein, dass Tarent bzw. Taranto der Sage zufolge von Taras, dem Sohn des Poseidon, gegründet wurde. Der Colorway des Shadow 5000 vereint Tarantos Stadtfarben Rot und Blau mit den verschiedenen Blautönen des Meeres und den warmen Holztönen des Stores. Damit schließ sich ein Kreis, der mit der ersten adidas-Collabo auf dem EQT begonnen wurde. Nur bei Sneakers76 gibt es den Shadow 5000 in der exklusiven History Box samt Cleaning Kit von Jason Markk. Der Online-Release findet am 29. Dezember voraussichtlich gegen 15 Uhr statt (Sizerun US5 bis US12).

Drop Weekly

Damit sind wir am Ende des letzten Weeklys für dieses Jahr angekommen. Wir wünschen Euch allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Vielleicht liegen ja auch neue Sneakers unterm Weihnachtsbaum?

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Bilder: Sneakers76, Overkill, Kith, Asics, Reebok, END, Patta, Titolo, Nike

Wie kalt und schneereich der Winter im Nordosten der USA sein kann, das haben wir im Januar selbst erlebt. So waren wir gerade in New York, als dort der Blizzard über die Stadt hinwegfegte. Auch Boston war damals tiefverschneit. Saucony haben in der Hauptstadt von Massachusetts bekanntlich ihr Headquarter. Da wundert es nicht, wenn sie das Blizzard-Thema nun in einem weiteren „Dirty Snow“-Release aufgreifen. Nach dem Grid9000 im vergangenen Jahr erscheint nunmehr mit dem GridSD, dem Grid8000 CL und dem Shadow 6000 gleich ein Trio im schmutzigen Schnee-Gewand. Die beiden letztgenannten gefallen uns besonders gut. Wie stark die Saucony-Releases auch ohne Collabo-Partner sein können, hat zuletzt der „Pumpkin Spice“ bewiesen. Als Midnight-Release geht das „Dirty Snow Pack Pt. 2“ in der Nacht zu Samstag bei TGWO, asphaltgold, 43einhalb und Overkill an den Start.

Drop Weekly

Schon am Freitag folgt der beinahe wöchentliche Flyknit Racer-Drop. Nach dem erwartet großen Run auf den „All Black“ (wir suchen von diesem noch eine US10) dürfte es beim „Olive Green“-Colorway vermutlich etwas ruhiger zur Sache gehen. Dabei macht sich auch dieser Farbton auf der schlanken Racer-Silhouette ziemlich gut. Bei den aktuellen Temperaturen darf man als Racer-Fan nur keine Frostbeule sein. Nike und Foot Locker werden den Olive Green ab 9 Uhr in ihren Online-Stores verkaufen.

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Mit dem Lunarcharge stellte Nike zuletzt ein neues Modell vor, das gleich mehrere Nike-Klassiker (angefangen vom Presto über den Current bis hin zum Air Flow) in sich vereint. Wir konnten den Schuh bereits testen und werden ihn Euch noch in einem Blogpost vorstellen. Dank seiner vom LunarEpic übernommenen Sohle ist der Lunarcharge unglaublich bequem. Optisch macht die Silhouette ebenfalls vieles richtig. Form und Zusammensetzung stimmen, so dass der Lunarcharge durchaus das Zeug zu einem Dauerläufer haben könnte. Am Freitag legt Nike nun mit einem fliederfarbenen Wmns-Colorway sowie einer Premium-Ausführung in Off-White mit perforierter Toebox nach. Beide Varianten kommen sowohl direkt zu Nike als auch zu den bekannten Adressen wie Foot Locker, TGWO und asphaltgold.

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Die meisten von Euch werden in dieser Woche vermutlich dem Release des AJ XI „Space Jam“ entgegen fiebern. Egal ob man MJ-Fan ist oder nur in den 90ern aufgewachsen ist, so verbindet man doch sofort bestimmte Erinnerungen mit diesem Schuh, der wie sein einstiger Träger längst eine Legende ist (zumal in diesem Colorway). Angeblich soll es dieses Mal ja ganz ordentliche Stückzahlen geben, was den Kauf erleichtern dürfte. Ansonsten muss man weder den „Space Jam“ noch dessen Story näher vorstellen. Beides ist längst Teil der Popkultur. Am Samstag erscheint der AJ XI „Space Jam“ bei Nike (9 Uhr), Overkill und Foot Locker. Die Vergleiche mit dem Release von 2009 zeigen, dass der 2016er doch „größer“ und somit näher am OG ist. Mit diesem teilt er sich auch die #45 auf der Ferse.

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Von Down Under kommen nicht nur regelmäßig starke Collabos sondern auch viele gute Kinofilme. „Mad Max: Fury Road“ war einer der besten Kinofilme der letzten Jahre. Da kann man als Aussie schon stolz drauf sein, zumal George Millers Action-Meisterwerk auch noch bei den Oscars abräumte. Highs and Lows sind einer der Top-Sneaker-Boutiquen aus Down Under, die sich für ihre neue Zusammenarbeit mit adidas Originals vom australischen Kultkino inspirieren ließen. Ihr EQT Support 93 „Interceptor“ ist eine dunkle Rakete, eingepackt in schwarzes Nubuck, mit sandfarbenen Sprenkeln auf der Midsole, die an das Wüsten-/Endzeit-Setting erinnern sollen. Bei den drei Streifen zeigt sich ein dezenter Farbübergang und Akzente in Rot sowie Blau leuchten als sichtbarer Kontrast zum ansonsten dunklen Upper. Nach der „Premiere“ bei HAL am letzten Wochenende folgt am Samstag der globale Release. TGWO, TheNextdoor, END und Sneakers 76 sind auf Interceptor-Kurs.

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Sand und Wüste sind als Thema für ein Sneaker-Design schon lange sehr beliebt. Man denke nur an den „Sand Layer“ von monkey time. Auch Packer Shoes haben sich für ihren New Balance 999 CML am Wüstensand bzw. an der Fellfarbe von Kamelen orientiert. Dabei soll ihre Collabo natürlich auch in der Stadt funktionieren. Vom Colorway und Materialmix ist dieser gar nicht mal verkehrt. Leider können wir mit dem in Asien gefertigten 999 weniger anfallen. Die Form der Toebox ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Angekündigt als „Global Exclusive“ ist der 999 CML am Samstag für 150 Dollar nur direkt bei Packer erhältlich (instore und online).

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Gute Bekannte im Weekly waren in den vergangenen Wochen die Jubiläums-Collabos von La MJC und Diadora. Im Design angelehnt an die Cover der „All Gone“-Books der letzten 10 Jahre konnten Liebhaber der Bücher die dazu passenden Sneaker einsammeln. Diese waren auf jeweils 200 Paare limitiert und nur im Pariser Club75-Store erhältlich (am Tag nach dem Instore-Release auch online). Genau nach diesem Muster dürfte auch der Release der bereits neunten La MJC x Diadora-Episode ablaufen. Der kommende N9000 eignet sich dabei aufgrund seines (natürlich falschen) Fells in Geparden-Optik und seiner Gum-Sohle besonders als Eyecatcher. In den Größen US 6,5 bis 13 erscheint der La MJC x Diadora N9000 „All Gone 2011“ am Sonntag Abend im Online-Store von Club75.

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Wenn es noch einen Beweis dafür gebraucht hätte, das bei der Auswahl der Collabo-Partner längst nichts mehr unmöglich ist, dann liefern KangaRoos und Stihl diesen jetzt mit ihrem „Made in Germany“-Projekt. Stihl sind eine schwäbische Traditionsmarke, die weltweit für ihre Kettensägen bekannt sind. Kettensägen und Schuhe? Warum nicht! Zum 90. Firmenjubiläum gönnte man sich eine Premium-Sneaker-Collabo auf der Running-Silhouette des Ultimate. Stellt man den Schuh und eine Kettensäge von Stihl nebeneinander, dann könnten beide zumindest farbliche Geschwister sein. Die Kombination aus grauem Upper und dem typischen Stihl-Orange funktioniert selbst dann, wenn man den ungewöhnlichen Hintergrund nicht kennt. Mit ca. 250 Euro ist der Preis natürlich eine Ansage. Qualitativ bekommt man dafür auch einen erstklassig verarbeiteten, streng limitierten Sneaker. Bei Hanon geht die Collabo in der Nacht zu Samstag um 1 Uhr deutscher Zeit online. Ansonsten sollten Kettensägen-Enthusiasten bei TGWO und 43einhalb vorbeischauen (jeweils instore only bzw. first). Die Jungs von 43einhalb veranstalten sogar ein „Kettensägen-Raffle“.

Drop Weekly

In den Puma-Archiven schlummern noch so manche Raketen. Eine davon bringt man nun endlich als Retro zurück. Gemeint ist der windschnittige Prevail im OG-Colorway. Und wie der Running-Klassiker soll auch die Neuauflage mit einem tadellosen Shape und den Original-Materialien (Mesh/Nylon) überzeugen. Die Fotos scheinen dieses Versprechen zu bestätigen. Im Frühjahr/Sommer 2017 wird der Prevail zudem in weiteren Colorways erscheinen. Für den OG erfolgt der Verkaufsstart bereits am Samstag u.a. bei asphaltgold, 43einhalb.

Drop Weekly

Anfang des Jahres stellte adidas zum Start seiner Consortium-Worldtour den Tubular Doom vor. Damals waren es Ronnie Fieg und Kith, die das neue Modell in einen winterfesten Wool-Anzug steckten. Seitdem gab es mehrere Tubular Doom-Releases – zumeist in der Primeknit-Variante. Wir geben ganz offen zu, dass wir die Tubular-Sohle bis heute nicht wirklich bequem finden. Wir sind eben verwöhnt vom Ultra Boost. Dennoch hat uns der neue Tubular Doom PK im „Pale Nude“-Colorway sofort angefixt. Eigentlich hatten wir diesen zunächst für einen Women’s-Release gehalten. Aber tatsächlich ist der neueste Tubular Doom kompatibel mit Frauen- und Männerfüßen. Afew, TGWO und END haben noch nahezu alle Größen auf Lager.

Drop Weekly

Noch ein paar Tage länger warten müssen alle Nicht-Italiener auf die Rückkehr des Air Max 97 OG „Silver Bullett“. Nach dem Italien-Drop am 2. Dezember – kein Air Max wird dort wohl so sehr verehrt wie dieser – hat das Warten am 14. Dezember nun auch für uns hoffentlich ein Ende. Es wäre ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an uns selbst, wenn wir beide beim Release erfolgreich wären. Wir sind gespannt, wie limitiert der 2016er sein wird und wie leicht/schwer ein Kauf tatsächlich wird. Für uns ist es in jedem Fall mehr als nur ein weiterer Retro sondern eher eine Zeitreise in unsere Jugend. Kurz vor Weihnachten sei uns etwas Nostalgie gegönnt.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Saucony, Puma, TGWO, Nike, END, La MJC/Diadora, Packer Shoes, adidas Originals, Kangaroos

Manche Verbindungen liegen einfach nahe. Der Reebok Classic Club C 85 und das in den 80ern dank Steffi und Boris boomende Tennis wären so ein direkter Link. Da erscheint es nur konsequent, wenn Solebox nun bei ihrer Collabo das Tennis-Thema elegant und etwas versteckt wieder aufgreifen. Jeder, der einmal Tennis gespielt hat, wird erkennen, dass sich in der besonderen Struktur des Leders der Griff des Tennisschlägers abzeichnet. Das leuchtende Türkis des Classic Club C 85 ist wohl mehr als generelle Hommage an die 80er (Miami Vice?) zu verstehen. Gerne lassen wir uns hier aber auch eines Besseren belehren. Zum Preis von 130 Euro erscheint die neue Solebox-Collabo am Freitag sowohl in den inzwischen drei Solebox-Stores als auch online.Drop Weekly

Ebenfalls am Freitag bringt Nike einen weiteren Flyknit Racer an den Start. Wie die letzten Releases übt sich auch der „Blue Tint“ farblich in Zurückhaltung. Dennoch oder gerade deshalb gefällt uns der neue Colorway ziemlich gut. Die grundsätzliche Frage, ob es sinnvoll ist, einen Flyknit Racer ausgerechnet im Herbst/Winter zu releasen, werden wir aber wohl nie endgültig klären können. Und schließlich ist irgendwo auf dieser Welt immer Sommer. 160 Euro müsst Ihr auch für diesen Flyknit Racer bereithalten. Ab 9 Uhr sollte der „Blue Tint“ direkt bei Nike und bei Foot Locker für Männer und Frauen erhältlich sein.Drop Weekly

Was auf den Flyknit Racer passt, trifft irgendwie auch auf den Sock Dart zu. Wintertauglich ist der nur bedingt. Egal dachte sich Nike und so erscheinen morgen gleich sechs neue Sock Darts – darunter drei exklusiv für die Damen, die das Modell längst auch für sich entdeckt haben. Hinzu kommen drei Premium-Releases in Schwarz, Midnight Navy bzw. Night Maroon, die mit einem kleinen preislichen Aufschlag das Sneaker-Budget belasten. Die Unterschiede zu den Wmns Sock Darts liegen in der Wahl des Obermaterials und Details wie der gesprenkelten Midsole. Erfahrungsgemäß kann man sich mit dem Sock Dart-Kauf inzwischen Zeit lassen. Wer nicht gleich einen Flug in die Sonne gebucht hat, kann bei diesen vermutlich auf den nächsten Sale warten. Für die „Sofort-Habenwoller“ gibt es die neuen Sock Darts ab Freitag bei Nike, 43einhalb, Overkill und Titolo.Drop Weekly

Jetzt haben wir freundlich auf die Untauglichkeit mancher Sneaker mit dem deutschen Schmuddel-Herbst „geschimpft“. Wie es besser geht, zeigen Asics Tiger und mita Sneakers in dieser Woche. Denn ihre neue Collabo auf dem GT-Cool Xpress besitzt ein ziemlich nützliches Feature, das man sich von der Natur abgeschaut hat. So wurde der bekannte „Abperleffekt“ der Lotusblüten auf Teilen des Obermaterials übertragen. Das robuste braune Nubuck-Upper erscheint zudem deutlich weniger anfällig als weißes Mesh oder ein helles Suede. Als Inspiration diente mita-Mastermind Shigeyuki Kunii dieses Mal ein Lotusblütenteich im Onshi Park, der wie auch mita im Tokioter Stadtteil Ueno zu finden ist. Damit erklärt sich auch das fliederfarbene Lining des GT-Cool Xpress „Lotus Pond“, der für Freitag Nacht als Midnight-Release bei asphaltgold, TGWO, Overkill und Titelhelden angekündigt ist (UVP 150 Euro).Drop Weekly

Der NMD ist für adidas längst zu einem Selbstläufer und einer echten Erfolgsgeschichte geworden. Trotz der inzwischen hohen Release-Schlagzahl scheint die Nachfrage immer noch groß genug zu sein. Mit dem etwas höher geschnittenen NMD_XR1 wurde im Sommer zudem schon die nächste NMD-Generation vorgestellt. Nach den ersten Primeknit-Releases in Schwarz und Weiß legen adidas Originals nun mit einem gemusterten NMD_XR1 PK in Hellgrau respektive Olivgrün nach. Vor allem letzterer dürfte sich recht schnell verkaufen. Wir sind jedenfalls gespannt, was adidas mit dem NMD nach der zuletzt gelaunchten Trail-Variante und den nicht nur von uns so geliebten City Socks noch alles anstellen wird. Bis hier News zu erwarten sind, kann man sich mit den neuen NMD_XR1 PK die Wartezeit verkürzen (erhältlich auch bei Overkill und 43einhalb).Drop Weekly

Für einen echten Hype-Release sind einmal mehr Packer Shoes aus Teaneck verantwortlich. Diese Prognose ist zugegeben wenig visionär, haben sie sich doch ausgerechnet besagten NMD für ihre neue Collabo ausgesucht. Unter dem zutreffenden Leitmotiv „Vintage Heart, Modern Sole“ kombinierten Packer typische 80er-Jahre-Farben mit dem aktuellen adidas-Bestseller. Dass die Materialwahl dabei auf das bewährte Primeknit fiel, macht aus ihrem NMD einen noch stärkeren Release. Es dürfte daher kein allzu leichtes Unterfangen sein, am Samstag beim Online-Release erfolgreich zu sein. Jeder NMD-Fan sollte sich um 18 Uhr deutscher Zeit auf die Lauer legen.Drop Weekly

Wenn wir einen Preis für die beste Kampagne vergeben könnten, dann wären Palace und adidas Originals mit ihrer Fall/Winter-Kollektion ein ganz heißer Anwärter. Der kommenden Drop steht unter dem Motto „All Day Ich“ und spielt auch im Lookbook wunderbar selbstironisch mit englisch-deutschem Kauderwelsch („For Das Nation“, „Mit Das Three Stripes“). Neben den im herrlichen Retro-Design entworfenen Trainingsanzügen sind auch wieder zwei Sneaker Teil der bislang sehr erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen London und Herzogenaurach. Die beiden Palace Indoor besitzen eine spannende DNA, die Old- und Newschool (Boost) vereint. Die gesamte Palace x adidas Originals-Kollektion findet Ihr ab Samstag Nacht bei END, Hanon, TGWO und TheNextdoor.Drop Weekly

Endlich geht auch die Geburtstagsserie von unseren Freunden von Sneakers76 in die zweite Runde. Nach ihrem Collabo-Debüt im September mit dem großartigen EQT Support 93 „The Bridge of the two Seas“ setzen sie nun zusammen mit Le Coq sportif die Liebeserklärung an ihre Heimatstadt Taranto fort. Der R1000 „The Guardian of the Sea“ setzt dem alten, auch auf der Zunge abgebildeten Leuchtturm der Stadt ein Denkmal. In der hellen, sandfarbenen Farbpalette des R1000 spiegelt sich die Erscheinung des historischen Bauwerks. Die türkisen Akzente stehen wie schon beim EQT für die Farbe des Meeres. Beides zusammen harmoniert perfekt. Ob und wie viele Paare nach dem Instore-Release am Samstag bei Sneakers76 online (ab 23 Uhr) erhältlich sein werden, wissen wir leider nicht. Updates hierzu werden wir aber auf Twitter bekannt geben. Ein Tipp zum Sizing: Da der R1000 nur in ganzen Größen produziert wurde, sollten alle mit halben Größen auf die nächste ganze Größe hoch gehen (also jemand mit US9,5 auf US10 oder jemand mit US7,5 auf US8).Drop Weekly

Das lange Warten auf den zusammen mit der Wohltätigkeitsorganisation Parley entwickelten Ultra Boost Uncaged hat in der nächsten Woche endlich ein Ende. Am Dienstag erscheint der erste Uncaged, für den recyceltes Plastik verwendet wurde. Ganz genau handelt es sich um Plastikmüll, der aus dem Meer der Malediven eingesammelt wurde. Damit weist adidas den Weg in die Zukunft, in der das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger werden dürfte. Auch wenn der Parley x Uncaged in größeren Stückzahlen erhältlich sein wird – angeblich sollen es 7000 Uncaged sein –, bleibt es doch bei einem „tricky“ Release. Der genaue Zeitpunkt auf der adidas-Seite ähnelt wohl auch dieses Mal einer Lotterie.Drop Weekly

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Bilder: adidas/Parley, 43einhalb, Overkill, Asics, adidas Originals/Palace, Solebox, Nike, Packer Shoes

Ladies aufgepasst! Nike meint es gut mit Euch (und auch mit den Jungs, die Frauengrößen tragen können). Rechtzeitig vor den tristen Herbsttagen könnt Ihr Eurer Sneaker-Rotation einen kräftigen Schuss Farbe hinzufügen. Unser Highlight des bevorstehenden “Wmns Multicolour Fury”-Packs ist der Air Max 95, dessen laterale Streifen ebenso wie die Mudguard eine ordentliche Colorierung abbekommen haben. Unauffällig sieht definitiv anders aus! Fast noch besser als der Farbmix gefällt uns aber das haarige Ponyfell-Upper des AM95. Das sieht zumindest auf den offiziellen Fotos so richtig schön „fluffy“ aus. Auch ein farblich ähnlich aufgebauter Air Force 1 Low sowie ein Air Max Thea gehören zu diesem Drop, der ab Freitag direkt bei Nike, bei TGWO, Titolo und END auf seine Käufer(innen) wartet.

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Die Idee, eine kulinarische Schweinerei mit einem Sneaker-Design zu verbinden, ist zugegeben nicht neu. Und doch funktioniert sie eigentlich fast immer. Der END x Saucony „Burger“ ist sicher eines der bekanntesten Beispiele. Für alle, die es lieber etwas süßer mögen, hat Asics in dieser Woche das Passende im Angebot. Das „Tartufo Pack“ klingt genau danach, was es ist. Angelehnt an die italienische Eiscremespezialität aus Schokoladen- und Nusseis wurden zwei Gel-Lyte V in unterschiedliche Schokoladenvarianten – von Cremeweiß bis Dunkelbraun – getaucht. Hmmm! Vor allem der helle Gel-Lyte V macht schon einmal richtig Lust auf eine Portio Tartufo. Beide Modelle erscheinen am Samstag zum Preis von jeweils 140 Euro u.a. bei asphaltgold, Afew, TGWO, 43einhalb und Titelhelden.

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Der Gedanke, moderne Mega-Cities wie Tokio mit einem Dschungel zu vergleichen, liegt eigentlich gar nicht so fern. Ob man diesen Vergleich auch bei atmos im Sinn hatte, als man zusammen mit Puma eine neue Disc-Collabo startete? atmos sind natürlich eine japanische Sneaker-Institution, die ebenso wie der Puma Disc Blaze keiner Vorstellung mehr bedarf. Ihr „Night Jungle“-Colorway vermischt typische Camo-Elemente auf der Toebox mit einem grellen Kontrast in leuchtendem Türkis und einem ansonsten dunklen Upper. Ansonsten bleibt es bei den bekannten Qualitäten des Disc, der bis heute die Meinungen spaltet. Für uns gehört der Schuh als 90er-Jahre-Sneaker in jede gute Sneaker-Sammlung. Bei Overkill, Caliroots, ENDund Sneakers76 erscheint die atmos-Collabo in der Nacht zu Samstag.

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Irgendwie gefreut hat uns zuletzt der Erfolg des Seeulater-Release von mita sneakers. Obwohl das Modell mit seiner Outdoor-Optik nicht in den aktuellen Minimalismus-/Fashion-Mainstream passt (oder gerade deshalb), verkaufte sich die Collabo richtig gut. Offenbar gibt es doch noch genug Leute, die gerne Wandertouren in der Natur unternehmen. Nun sind wir gespannt, wie sich der „alte“ Seeulater in den OG-Farben schlägt. An der Grundausstattung des Schuhs mit seiner geländetauglichen, rutschfesten Profilaußensohle, dem hohen Schnitt und dem wetterfesten, robusten Materialmix hat sich indes wenig geändert. Ab Mitternacht ist das Duo bei TGWO, Allike, asphaltgold und SVD zu bekommen. Knapp 140 Euro sind für „soviel Schuh“ ein durchaus fairer Preis.

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Wir sind aus den Jordan-Releases eigentlich schon lange raus – eigentlich. Eine Ausnahme hiervon waren zuletzt die AJ1 Low NS/Swooshless-Releases. Am Samstag erscheint nun ein weiterer Swoosh-loser Jordan, der in einer edlen, silbernen Pinnacle-Verpackung daherkommt. Auch dieser dürfte weniger auf dem Court als abseits davon getragen werden. Der absolut fashiontaugliche Jordan 1 Low „P1nnacle“ wird am Samstag 9 Uhr bei Nike online gehen (Kostenpunkt: 180 Euro). Auch Titolo und Foot Locker sind dabei.852549-003_04

Im Monatsrhythmus zieht die adidas Consortium-Tour dieses Jahr von Land zu Land und von Store zu Store. Nächster Halt ist Chicago. Dort sind Saint Alfred schon seit vielen Jahren eine der ersten Adressen im Sneaker-Geschäft. Und wer ihre letzten Collabos wie den wetterfesten Asics Gel-Lyte V kennt, der dürfte von ihrem adidas-Entwurf wenig überrascht sein. Wieder haben sie sich für einfarbiges, cleanes Design entschieden – dieses Mal auf dem adidas-Klassiker Gazelle. Und wie schon beim Gel-Lyte V kam erneut das wasserabweisende Gore-Tex als Obermaterial zum Einsatz. Für 130 Dollar erscheint der adidas Gazelle GTX am Samstag zunächst bei Saint Alfred. Wer will, kann auch noch das dazu passende Shirt bestellen. Eine Woche später folgt dann der weltweite Release u.a. bei TGWO und Sneakers76.adidas-saint-alfred-gazelle-2-1

 

Manchmal zahlt sich Geduld doch aus. Wer seinerzeit den Release des Hanon x Diadora V7000 „Inter City“ verpasst hat, bekommt an diesem Wochenende noch mal die Chance. Überhaupt dauert es immer eine gefühlte Ewigkeit bis eine Diadora-Collabo den Weg in die anderen Stores findet. Auch der Feature N9000 „Pistacchio“ ist dafür ein gutes Beispiel. Wir sind mit unserem „Inter City“ sehr zufrieden. Die Qualität „Made in Italy“ ist dem Schuh anzusehen. Hinzu kommt, dass die Jungs bei Hanon mit ihrem an die alten Fernzüge angelehnten Colorway erneut einen Volltreffer gelandet haben. Das weiße Mesh glänzt, das Orange eingefärbte Känguruh-Leder fühlt sich richtig weich an und ist wie der gesamte V7000 absolut hochwertig verarbeitet. Für die Nacht auf Samstag haben bislang asphaltgold, Overkill und Sneakers76den „Inter City“-Release bestätigt.

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Auf den schwarzen Ultra Boost „Reflective“ folgt in der kommenden Woche nun die weiße Version. Man muss kein Prophet sein, um adidas einen weiteren Erfolgs-Release vorherzusagen. Gerade als „All White“ und „All Black“ bleibt der Ultra Boost ein absoluter Megaseller. Das reflektierende Upper ist ein zusätzliches Gimmick. Dass wir keine Reise mehr ohne einen Ultra Boost antreten würden, haben wir bereits oft gesagt. Dessen Komfort ist und bleibt unerreicht. Bei Foot Locker wird der fast weiße Ultra Boost „Reflective“ ab dem 26. Oktober (genaue Uhrzeit: 9 Uhr) im Online-Store zu finden sein.bildschirmfoto-2016-10-18-um-11-10-06

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So ein richtig leckeres Erdbeereis passt zugegeben besser in den Sommer. Aber in Las Vegas, der Heimat von Feature LV, ist nun mal das ganze Jahre Sommer. Das erklärt vielleicht, warum sie ausgerechnet jetzt den zweiten Teil ihres „Gelato Packs“ zusammen mit Diadora an den Start bringen. Auf den giftgrünen „Pistacchio“ folgt der pinke „Strawberry“ N9000. Verbindende Elemente sind neben dem Eis-Thema die Materialwahl, das Gütesiegel „Made in Italy“ und die goldenen Highlights des Schuhs, die auf dem „Strawberry“ unserer Meinung nach noch besser zur Geltung kommen. Es wird wieder einen dazu passenden Pin geben und eine kleine Apparel-Kollektion. Der Online-Release findet am Samstag um 19 Uhr deutscher Zeit statt (10 Uhr morgens in Las Vegas). Mit 210 Dollar liegt auch diese Diadora-Collabo im erwarteten Preisrahmen. Immerhin bietet Feature LV bei diesem Release erneut den kostenlosen Versand an und das sogar weltweit (!).

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Erst heute hat Nike den ersten Teil seiner auf die weiblichen Sneakerfans zugeschnittenen Beautiful x Powerful-Kollektion veröffentlicht. Herzstück sind vier „All Black“-Sneaker in einer Premiumleder-Ausführung. Besonders der Presto gefällt uns richtig gut. Hinter der Kollektion steht die Ehrung weiblicher Sportler im Allgemeinen und der ersten Marathon-Olympiasiegerin Joan Benoit Samuelson im Besonderen. Samuelsons inspirierendes Motto „There is no Finish Line“ wurde zudem als Schriftzug auf den Innensohlen verewigt. Alle Beautiful x Powerful-Modelle sind sowohl direkt bei Nike als auch bei Stores wie 43einhalb erhältlich. Der zweite Teil der Kollektion – dann in einer Jaquard-Ausführung – soll Anfang Dezember folgen.

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Die Jubiläen von etablierten Sneaker-Shops häufen sich. Nicht nur Sneakers76 und Offspring feiern dieses Jahr einen runden Geburtstag, auch bei Bodega in Boston gibt es gute Gründe, die Korken knallen zu lassen. 10 Jahre wird die Bostoner Sneaker-Institution. Da merkt man wieder einmal wie schnell doch die Zeit vergeht. Als Geschenk an ihre alten und vielen neuen Fans wird es am Samstag noch einmal die Chance geben, an ihre legendäre Saucony-Collabo aus dem Jahr 2010 zu kommen. Man habe in bester Indiana-Jones-Art einen alten Schatz ausgegraben, heißt es dazu von Bodega mit einem Augenzwinkern. Die beiden Shadow 5000 gehören auch für uns bis heute ganz eindeutig in die Bodega-Top-10. Allein ihr Colorblocking ist ein Klassiker. Am Samstag Nachmittag (genauer um 16 Uhr) startet auf der Bodega-Seite der Online-Verkauf. Für jeweils 110 Dollar könnt Ihr Euch dann ein Stück Bodega-/Collabo-Geschichte sichern.

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Schon seit heute erhältlich ist dagegen ein weiterer Air Max Zero. Der vergangenes Jahr anlässlich des „Air Max Days“ von Nike vorgestellte Neuzugang in der Air Max-Familie erschien heute im klassischen „Ultramarine“-Colorway. Tatsächlich funktioniert dieser auch auf dem Zero, der ohnehin so langsam seine Geburtsschmerzen abstreifen kann. Mittlerweile hat man fast vergessen, dass er als „The One before the One“ angekündigt wurde, womit er eigentlich nur enttäuschen konnte. Ein guter Schuh in einem noch besseren Colorway, finden wir. Erhältlich direkt bei Nike und bei TGWO, Overkill und asphaltgold.

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Wenn man bei einem Nike-Release von Limitierung spricht, dann liegt man dennoch meist bei vier- bzw. fünfstelligen Stückzahlen (wir meinen damit jetzt nicht den Nike Mag). Insofern ist ein solcher Begriff mitunter irreführend und sehr relativ. Zutreffend von einem limitierten Release kann man hingegen bei der Collabo zwischen Novoid Plus aus dem schönen Aix-en-Provence und dem französischen Label Zespà – ebenfalls aus Aix – sprechen. Beide Partner haben bereits in der Vergangenheit mehrfach gemeinsame Sache gemacht. Man kennt sich gut und ist aufeinander eingespielt. Dieses Mal bringt die Aix-Connection den „ZSP4“ gleich in zwei Farboptionen Weiß bzw. Navy heraus. Beide Casual-Trainer wurden in Frankreich aus Kalbsleder gefertigt – wirklich eine Seltenheit – und sind auf gerade einmal 20 (!) Paare limitiert. Zespà-Kenner muss man ohnehin von der Qualität des Schuhs nicht mehr überzeugen, die allerdings auch ihren Preis hat (270 Euro). Ab dem morgigen Freitag wird die Collabo sowohl instore als auch im Webshop von Novoid Plus erhältlich sein.14480594_1818145248429255_572839100341440575_o

Bei New Balance setzt man das Comeback der alten 1500er-Releases fort. Mit dem 1500BY hat soeben ein weiterer Klassiker die Fabrik in Flimby verlassen. Die Aufnahmen des Overkill Shops versprechen mit Sicherheit nicht zu viel. Auch uns ist aufgefallen, dass die “Made in UK”-Releases seit einiger Zeit stark an Qualität aufholen. Und der 1500BY liefert hierfür den letzten Beweis. Ein ganz starker New Balance!

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Auf eine italienische Tradition spielen Hanon mit ihrer neuen Diadora-Collabo an. Der V7000 „Tuscan Racer“ greift sowohl farblich als auch mit seiner Herstellung in Diadoras San Di Marco-Fabrik die große handwerkliche Tradition Italiens und die Liebe der Italiener zum Radsport auf. Das leuchtende Mintgrün des Schuhs lässt sich als eine Hommage an das legendäre Bianchi-Grün interpretieren (wahrscheinlich darf es aus rechtlichen Gründen so nicht genannt werden). Der weltweit älteste Fahrradhersteller ist eine Institution und gehört zu Italien wie Pasta und Pizza. Hanon muss man im Entwerfen einer Story ohnehin nichts mehr erklären und so werden nicht nur Radfans den Release des in Känguruh-Leder, Nubuck und Mesh verpackten „Tuscan Racer“ sehnsüchtig erwarten. Laut Hanon startet der Online-Verkauf am Samstag um 15 Uhr deutscher Zeit.

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Wandern mag nicht unbedingt die coolste Freizeitbeschäftigung sein. Aber das soll uns nicht weiter kümmern. Denn mita Sneakers aus Tokio haben sich für ihren Beitrag zur adidas Consortium-Worldtour ein echtes Hiking-Modell ausgesucht. Der kürzlich an der Seite des City Sock wiederaufgetauchte Seeulater war gerade in Japan während der 90er-Jahre ein äußerst beliebtes Modell. Jedes Detail an mitas Entwurf verweist mehr oder weniger deutlich auf das Outdoor-Thema. Sei es der Colorway, die graue Midsole mit ihren Glow-in-the-Dark-Sprenkel, die typischen Rope Laces, das Schnürsystem, die für’s Wandern prädestinierte Außensohle mit ihrer besonderen Struktur. Wer das mag, kann ab Samstag bei den bekannten Consortium-Stores wie Overkill, END, TGWO und Sneakers76 zuschlagen.

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Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Es führt kein Weg dran vorbei: Mr. Kanye West hat die Sneaker-Welt auch in dieser Woche fest im Griff. Überall sieht man nur noch Teaser, Bilder und kleine Gifs seines ersten Yeezy Boost 350 v2 „Beluga“. Der Schock über den leuchtend-orangenen „Seitenstreifen“ ist längst verdaut und so kann der Hype um den Schuh und dessen Schöpfer erneut losgehen. Dabei scheint der modifizierte 350 v2 verfügbarer als seine Vorgänger zu sein. Zumindest sollten die einzelnen Stores deutlich höhere Stückzahlen zu erhalten. Dass auch dieser Yeezy Boost natürlich noch am Release-Tag ausverkauft sein wird, steht außer Frage. Die meisten Shops haben sich für (Online-)Raffles entschieden, um das Chaos eines Campouts zu umgehen. Wir versuchen es auch – da sind wir ganz ehrlich. Auf der adidas/Yeezy-Seite mit ihrem besonderen Zufallsprinzip hatten wir bislang aber noch nie Glück. Wir mögen das Modell, wobei wir uns doch mehr auf den schneeweißen Yeezy Boost 350 v2 gefreut hätten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben – hoffentlich.

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Bereits zum diesjährigen Air Max Day hatten Hiroshi Fujiwara und Nike gemeinsame Sache gemacht. Unter Fujiwaras Label fragment design erschien mit dem LD-Zero ein spannender Hybrid aus Alt und Neu. Der Runner kombinierte das Upper des Klassikers LD-1000 mit einer großen, sichtbaren Air Unit wie sie auch die letzten Air Max-Jahrgänge besaßen. Nach dem LD-Zero OG in Dunkelblau sind seit heute der fragment design x LD-Zero „Cool Grey“ und „Triple Black“ als NikeLab-Release und dem typischen fragment-Branding erhältlich. Vor allem letzterer reizt uns doch schon sehr.

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Eigentlich hatten wir nicht mehr damit gerechnet, dass die erste Diadora-Collabo des Feature-Stores aus Las Vegas noch den Weg bis zu uns findet. Tatsächlich wurde der Europa-Release recht kurzfristig und etwas versteckt nun für diesen Samstag angekündigt. Der N9000 „Pistachio“ ist mit seinem giftgrünen Äußeren sicherlich ein Schuh, der die Meinungen spaltet. Als Hinweis auf das italienische Erbe der Marke finden wir die Idee mit den Pistazien aber durchaus charmant. Qualitativ darf man auch bei diesem N9000 den gewohnten „Made in Italy“-Standard erwarten. Als wir den „Pistachio“ zuletzt beim Opening des 43einhalb-Stores in Frankfurt erstmals live am Fuß sahen, waren wir doch positiv überrascht. END,Slamjam, Overkill (Instore first) und TGWO werden den N9000 ab Samstag verkaufen.

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Ein weiteres Mal kamen END aus Newcastle und Reebok für ein Projekt zusammen. Ihr Ventilator „Husky“ war im vergangenen Jahr eines der Highlights der „25th Anniversary“-Jubiläumsserie. Die britische Fashion-Boutique wählte dieses Mal mit dem NPC eine der klassischsten Reebok-Silhouetten als Leinwand für das eigene, von den Tiefen der Meere beeinflusste Design. Das Ergebnis ist ein tiefblauer, tonaler Schuh, der mit dezentem Branding, minimalen Farbabweichungen und einem weichen Upper aus Lammleder überzeugt. Weniger ist manchmal mehr, dachte man sich offenbar auch bei END. Zum Preis von 129 Euro geht ihr NPC CNL „Abyss“ am Samstag Morgen um 10 Uhr deutscher Zeit online.

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Nur einen Tag später können sich EQT-Fans gleich auf zwei besondere Releases freuen. Am Samstag bringtOverkill als einziger Store hierzulande den EQT Support 93 „Berlin Marathon“ heraus. Auch dieser lässt sein tiefblaues Upper strahlen. Hinzu kommen goldene Akzente wie beim adidas-Schriftzug auf der Ferse und die Fersenschlaufe in den Deutschland-Farben. Obwohl dann am Sonntag der 43. Berlin-Marathon stattfindet, dürfte dieser EQT als Laufschuh nur bedingt geeignet sein. Angaben zum Sizing haben wir leider bislang nicht. Vermutlich fällt aber auch dieser EQT Guidance wieder recht groß aus. Erhältlich ist der EQT Support „Berlin Marathon“ zum Preis von 150 Euro ab Samstag Morgen 11 Uhr im Kreuzberger Overkill Store. Ein Ausverkauf noch am ersten Tag scheint garantiert.

 

Nachdem am letzten Wochenende der Release des Sneakers76 x adidas EQT Guidance 93 „The Bridge of the two Seas“ im wunderschönen Taranto stattfand (unseren Bericht vom Release findet Ihr hier), kommt dieses Schmuckstück nun auch zu weiteren Consortium-Stores wie END, TheNextdoor, TGWO,Overkill und Hanon. Die erste Collabo von Sneakers76 ist gleich ein großer Wurf, inspiriert von der Geschichte Tarantos und der dortigen „Ponte Girevole“-Brücke. Zudem markiert diese den Auftakt für eine thematisch verbundene Collabo-Serie, mit denen Sneakers76-Gründer Daniele den 10. Geburtstag seines „Babys“ gebührend feiert (und noch dazu seine süditalienische Heimat). Auf die weiteren Entwürfe darf man schon heute gespannt sein. Bevor jemand fragt: Die auf unseren Bildern abgebildete Special Box gab es nur bei Sneakers76. Aber auch ohne diese hebt die Liebe zum Detail ebenso wie die Qualität der Verarbeitung und des Materials den „The Bridge of the two Seas“ aus der Schwemme an limitierten Releases klar heraus. 150 Euro sind dafür ein faires Angebot. Im übrigen verlosen wir 1 Paar des EQT Guidance inklusive der Special Box derzeit auf unserem Instagram-Kanal. Noch bis zum kommenden Sonntag (25.9.) könnt Ihr bei diesem Raffle mitmachen. Wir drücken Euch die Daumen!

 

Werfen wir zum Ende des Weeklys noch einen Blick auf die nächste Woche. Denn diese hält für unser Footscape-Herz zwei neue Schönheiten bereit. Nike legt nach dem Erfolg der letzten Rainbow- undNikeLab-Releases mit einer farblich an die Jahreszeit angepassten Denim- und einer Wool-Variante seines lange Zeit verkannten Footscape Chukka Woven nach. Inzwischen ist das Modell ganz offenbar fast schon massenkompatibel, was wieder einmal zeigt, wie sich Trends, Meinungen und Wahrnehmungen ändern können. Bis zum Release bleibt uns noch etwas Zeit, sich für einen der beiden zu entscheiden. Derzeit hat der graue „Wool“ Footscape Chukka aber etwas bessere Karten. Auch bei END, TGWO bzw. Nigh undTheNextdoor wird das neue Footscape Chukka Woven-Duo erhältlich sein.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: adidas, Overkill, Feature, END, NikeLab, Kith

Undefeated gehören zweifellos zu den Streetwear-/Sneaker-Institutionen an der Westküste. Insofern überrascht es nicht, dass sie von adidas Originals zur diesjährigen Consortium-Weltreise eingeladen wurden. Kennt man ihre Vorliebe für klare Designs und noch dazu die abseits der Küste durchaus karge Landschaft ihres Heimatstaates, so scheint ihr Busenitz-Entwurf fast schon folgerichtig. In Wüsten-Optik mit eher dezenten Camo-Anleihen präsentiert sich der Skate-Klassiker in der Undefeated-Version. Das hellbraune Skatemodell dürfte aber auch bei Nicht-Boardern so manch einen Käufer finden. Eine Woche nach dem Release in den Undefeated-Stores erscheint die Collabo an diesem Samstag u.a. bei TGWO,Overkill, TheNextdoor, END und SNS.

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Bereits am Freitag gibt es für alle Fans des Air Max 95 bei size? zwei echte Highlights. Nach vielen Jahren konnte Dave White erneut für ein Nike-Projekt gewonnen werden. Und was er da mit dem Air Max 95 „angestellt“ hat, ist schon echt beeindruckend. So findet sich der typische DW-Style nicht nur auf den beiden Boxen des Duos sondern auch auf dem kompletten Upper der beiden Air Max 95, die verkleidet als Hase bzw. Fuchs eine Verbeugung vor der englischen Natur darstellen sollen. Im roten Fuchs-AM95 erkennen wir aber zudem in Teilen (unbeabsichtigt) die Deutschland-Farben Schwarz-Rot-Gold. Zumindest würden wir den beigefarbenen, etwas gedeckteren Rabbit bevorzugen. Zum Preis von jeweils 150 Pfund – ja der AM95 war noch nie wirklich günstig – kommt die Dave White-Designs am Freitag Morgen in den size?-Onlineshop (Sizerun UK 3,5 bis 12).

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Keine halben Sachen machen unsere Freunde von Afew. Nachdem vor rund 2 Jahren (so schnell vergeht die Zeit) ihr Kangaroos Coil R1 „Peanut Butter“ erschien, wird das süße Duo nun mit dem Omnicoil II „Jelly“ komplettiert. Auch dieser ist wieder ein absoluter Premium-Release handgefertigt „Made in Germany“. Das Leder scheint sogar weicher als Erdnussbutter zu sein. Zu dem mit viel Liebe zum Detail gestalteten Gesamtpaket gehören auch ein Glas hausgemachte Erdbeer-Marmelade, ein Booklet und ein Special-Packaging. Hier könnt Euch noch für den Online-Raffle eintragen (Release: Samstag 9 Uhr Instore First).

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Eine Legende ist sicherlich auch Jeff Staple. Der Mann, für den die Taube zum Markenzeichen wurde, zeichnet sich mit seinen Pigeon-Designs für einige der bis heute bekanntesten Sneaker-Designs verantwortlich. Man denke nur an seinen (tauben-)grauen Puma Suede. Mit Puma kehrt Staple jetzt auch ins Sneaker-Geschäft zurück. Und wieder ist es der Suede, der bei ihm dank eines auffälligen Colorblockings plötzlich die Oldschool-Ecke verlässt. Von den drei Farbvarianten wird allerdings nur der graue Colorway in Europa erscheinen. Bei den anderen beiden handelt es sich um einen US- bzw. Asia-Exclusive. Hierzulande werden 43einhalb, TGWO, asphaltgold und Overkill beim Staple-Release dabei sein. Der Suede soll dabei in der Nacht zu Samstag in den jeweiligen Online-Stores erhältlich sein.

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Doch das war es noch nicht mit Jeff Staple und Puma. Die beiden Collabo-Partner haben noch ein Ass im Ärmel. Genauer gesagt handelt es sich um einen wunderschönen Blaze of Glory, der natürlich ebenfalls das typische Pigeon-Grau erhielt. Hinzu kam wie schon bei den Suedes ein kräftiges Peach-Rot als Kontrastfarbe. Fertig ist das Turnschuh-Kunstwerk. Anders als die jeweiligen Suede-Versionen wird der Staple BoG an diesem Wochenende weltweit released. Neben den oben erwähnten deutschen Stores findet Ihr den Schuh auch bei END, TheNextdoor, Summer, Slamjam und Sneakers 76. Allzu lange sollte man sich mit seinem Kauf aber nicht Zeit lassen.

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J.Crew sind schon lange ein zuverlässiger Lieferant für starke Collabos, sei es mit New Balance oder auch mit Asics. Mit letztgenannten brachte man bereits vor ein paar Tagen ein neues Doppelpack in die Stores, mit dem man subtil auf die vergangene Zeit des Wilden Westens anspielt. Zumindest legen dies die beiden Namen der Gel-Lyte III „Dirt Road“ und „Tin Roof“ nahe. Welcher damit jeweils gemeint ist, dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein. Vor allem der braune Colorway spricht uns an, gerade weil er von seiner farblichen Kombination etwas aus dem üblichen J.Crew-Rahmen fällt. Aber natürlich ist auch der zweite Gel-Lyte III ein ausgesprochen solides Ding. Der Mix aus Suede und Premium Leder (inklusiver perforierter Toebox) sieht ohnehin nach gewohnter J.Crew-Qualität aus. Einzig über die Farbe der Laces lässt sich streiten. Mit dem Checkout-Code „Insider“ kann man im J.Crew-Onlineshop derzeit 20% sparen. Damit kosten die Gel-Lyte III einschließlich (!) Versand und Zoll/Steuern durchaus akzeptable 153 Euro.

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Einen zweifachen Asics „Germany Exclusive“-Release wird es bei asphaltgold am Samstag mit dem Gel Respector „Moonbeam“ und dem GT-Cool Xpress in einem cleanen Schwarz-Weiß-Mix geben. Beide Modelle tun sich bislang hierzulande etwas schwer, aus dem Schatten der beliebten Gel Lyte III/V herauszutreten, was doch schade ist. Schließlich besteht die Asics-Welt nicht bloß aus diesen zwei, zugegeben starken Silhouetten. Die On-Feet-Shots von asphaltgold sind wie immer großartig und lassen die Vorzüge der beiden Underdogs erkennen. Doch das ist nicht alles: Wer beim Midnight-Release oder später im Laden zu den ersten 150 Käufer zählt, erhält zu seinem neuen Sneaker kostenlos (!) einen streng limitiertenasphaltgold x Asics-Rucksack dazu. Farblich wurde dieser perfekt auf die Schuhe abgestimmt. Für so viel Herzblut und Sneakerliebe können wir nur einen virtuellen Applaus nach Darmstadt schicken.

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Erst am Dienstag hat Ronnie Fieg bei seiner groß angekündigten „Kithland“-Show einen Ausblick auf die kommenden Kollektionen und Collabos gegeben. Unterteilt in die drei Themenbereiche „Beach, City, Mountain“ stellte er seine Entwürfe vor, von denen uns leider viel zu viele gefallen. Bei den Sneakers werden die meisten dem Release der Salmon Toes, Ultra Boost Mid und Gel Lyte III „Mossads“ entgegen fiebern. Schon diesen Samstag startet Fieg jedoch mit seiner Bape-Collabo. Das typische Bapesta-Modell, von dem zwei Ausführungen (weißes Tumbled Leather, sandfarbenes Suede) zur Wahl stehen, wurde hierzu kurzerhand in „Fiegsta“ umbenannt und zum ersten Mal in Portugal gefertigt. Passend dazu gibt es auch noch eine kleine Apparel-Linie. Das Logo-Shirt ist schon so gut wie gekauft. Der genaue Release-Zeitpunkt soll am Freitag bekannt gegeben werden.

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Seit heute steht ein neuer Air Zoom Spiridon im NikeLab. Als Teil des „Metallic Packs“, zu dem auch ein neuer Talaria gehört, lässt der goldene Colorway noch einmal Olympia-Feeling aufkommen. Oder man kann schon an Weihnachten und den mit Lametta geschmückten Tannenbaum denken, wobei das bei den aktuellen Temperaturen doch nicht so einfach ist. Der OG gehört für uns zu den besten Retros des Jahres und auch der goldene Spiridon verspricht viel. Restgrößen finden sich auch bei SVD.

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Es vergeht zugegeben keine Woche ohne neue NMDs (erst letzte Woche erschien der „Winter Wool“). Und auch wenn selbst uns das mitunter zuviel wird, so können wir den kommenden NMD-Release nicht unerwähnt lassen. Immerhin stehen am Samstag mit dem „Triple Black“ und dem „Triple/Solar Red“ zwei echte NMD-Raketen in den Startlöchern. Die Fotos lassen vermuten, dass bei diesen beiden tatsächlich alles (!) Rot bzw. Schwarz ist. Man muss im Übrigen keine Glaskugel besitzen, um einen Ausverkauf binnen Minuten oder Stunden vorherzusagen. Etwas schade finden wir jedoch, dass hier kein Primeknit zum Einsatz kam. Das hätte insbesondere den von uns favorisierten Triple Black noch einmal etwas edler erscheinen lassen. Wie wir hören sind die Stückzahlen insgesamt sehr überschaubar. Bei 43einhalb und asphaltgoldwerden beide NMDs Samstag ab Mitternacht erhältlich sein. Bei TGWO lautet die Info „Random Time“. Beiadidas ist die Zeit wie immer ein Glücksspiel (ab MItternacht).

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Es dürfte nicht überraschen, über welchen Release wir uns in dieser Woche ganz besonders freuen. Unser Freund Daniele von Sneakers76 feiert mit seinem Store in diesem Jahr bereits den 10. Geburtstag. Dieses runde Jubiläum feiert man in Taranto mit einem von antiken Mythen und Geschichten inspirierten Collabo-Quartett, von dem Teil 1 an diesem Samstag erscheint. Zusammen mit adidas Originals designte Daniele einen wunderschönen EQT Guidance 93, dessen Name und Farben („The Bridge of Two Seas“) auf die alte Brücke (Ponte Girevole) in Taranto anspielt, die beide Stadtteile miteinander verbindet. Die unterschiedlichen Blautöne des Schuhs stehen für die Farben des Wassers im kleinen Hafen von Taranto bzw. für das des Mittelmeeres. Nur bei Sneakers76 wird der EQT zudem in einer aufwändigen, an eine Enzyklopädie angelehnte Jubiläums-Box erhältlich sein. Der Start des Online-Verkaufs erfolgt zu einem zufälligen Zeitpunkt nach dem Instore-Release am Samstag Abend. 150 Euro sollten alle EQT-Freunde für diese Schönheit besser schon einmal beiseite legen. Wie zu erwarten, fällt auch dieser EQT Guidance recht groß aus.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.