14 Nov Shopping Guide Stockholm
Die meisten zieht es zum Shopping nach London, New York oder Paris. Dabei kann man auch in anderen Städten gut und vor allem deutlich entspannter einkaufen. Stockholm ist eine dieser Metropolen, die für Fans von Mode, Streetwear und den anderen schönen Dingen des Lebens einiges zu bieten hat. Man sollte allerdings schon etwas Kleingeld – oder besser gesagt eine Kreditkarte mit nicht zu geringem Limit – auf seiner Reise dabei haben. Denn Stockholm kann ganz schön teuer sein. Damit wollen wir den spaßbefreiten Disclaimer aber auch beenden. Wer beim Einkaufen sein Limit kennt, dürfte an dieser Stadt nämlich sehr viel Freude haben. Wir liefern dafür hoffentlich den Beweis.

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Sneakersnstuff (Södermalm)
Es dürfte niemanden, der sich nur im Entferntesten für Sneakers interessiert, überraschen in einem Shopping-Guide über Stockholm den Namen Sneakersnstuff (SNS) zu finden. Hier begann vor rund 20 Jahren die Erfolgsgeschichte der beiden Freunde Peter und Erik, die heute ein kleines Sneaker-Imperium leiten mit Stores in London, Paris, Berlin, LA und bald auch Tokio. Trotz des Erfolgs sind die beiden nicht nur auf dem Boden geblieben, sie haben sich auch ihre Liebe für die Sneaker-Kultur bewahrt. Und ihre Stores sind im Gegensatz zu vielen anderen Shops noch weit vom seelenlosen Filialisten-Look manch eines Wettbewerbers entfernt. So gibt es zwischen allen SNS-Standorten einige Querverweise zu entdecken und viele Besonderheiten im Store-Design. Dass sich das Sortiment von dem anderer Sneaker-Shops kaum unterscheidet, wollen wir dabei überhaupt nicht bestreiten. Für uns sind SNS immer wieder ein Pflichtbesuch!

Nitty Gritty (Södermalm)
Wer nach einer Übersetzung für „Nitty Gritty“ googelt, der erhält die etwas nüchterne Antwort: „praktisch veranlagt“. Wir bleiben daher beim englischen Original, hinter dem sich in Stockholm einer der schönsten Stores für Mode, Streetwear und Sneaker versteckt. Etwas abseits vom Trubel der City im schönen Södermalm teilt sich das Nitty Gritty-Universum auf in das Hauptgeschäft und einen deutlich kleineren Shop speziell für die Damen. Beide Shops liegen praktisch Tür an Tür zueinander. Das großzügige, moderne Store-Design gefiel uns genauso gut wie die Auswahl der hier gelisteten Brands (darunter Patagonia, Stone Island, Nanamica, Comme des Garcons), die zugegeben meist aus dem nicht ganz günstigen Preissegment stammen. Die Sneaker-Ecke ist zwar überschaubar aber dennoch mit aktuellen Releases von New Balance, adidas und Nike gut sortiert. Für den Womens-Store gilt das Gleiche nur in einer etwas kleineren Verpackung.

Our Legacy (Södermalm)
Wie so viele moderne Fashion-Brands haben auch Our Legacy ihre Wurzeln in der schwedischen Hauptstadt. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat sich die Marke von Jockum Hallin, Cristopher Nying und Richardos Klarén fest etabliert. Der Style ist einerseits klassisch bis elegant, zum anderen lässig und von Streetwear-Elementen und auffälligen Prints durchzogen. Wie so viele schwedische Fashion-Brands haben auch die Kollektionen von Our Legacy ihren Preis. Empfehlenswert ist daher auch der Besuch des Our Legacy „Work Shops“ im Stadtteil Vasastaden, der auch Stücke aus älteren Kollektionen zu reduzierten Preisen führt. Mit etwas Glück werdet Ihr fündig!

Stutterheim (Södermalm)
An dieser Stelle böten sich die üblichen Klischees über das schwedische Wetter an. Wir können diese aber nicht bestätigen. Auch bei unserem letzten Stockholm-Trip schien meist die Sonne. Falls aber dennoch mal etwas Nasses von oben runterkommt, trägt man am besten eine Regenjacke bzw. einen Regenmantel von Stutterheim. Diese findet man hier in endlosen Farben und Designs. Es gibt ziemlich schwere Jacken und die etwas leichteren. Stutterheim sind eine schwedische Qualitätsmarke, die auch bereits mit anderen Brands und Designern wie Marc Jacobs zusammengearbeitet haben. Outdoor-Fans sollten den Store unbedingt auf ihre Liste setzen.

Acne Studios (Södermalm)
Bei moderner Mode aus Skandinavien denken wir zuerst an Acne Studios. Zu unserem Unglück (oder zu dem unseres Reisebudgets) werden wir in den Acne-Stores eigentlich immer fündig. Seien es die Klamotten oder auch die Accessoires wie Schals und Taschen, der elegante Stil des schwedischen Modehauses trifft genau unseren Geschmack. Sogar die vermeintlichen Basics besitzen meist noch etwas Besonderes. Materialien, Schnitte, Farben – die schöne-teure Acne-Welt ist ein echter Modetraum. Sogar die Acne-Sneaker wollen wir nicht als reine Fashion-Monster verdammen. Acne-Gründer Jonny Johansson hat es zweifellos geschafft, Couture mit Street Fashion auf eine sehr unangestrengte Art miteinander zu verbinden. Wie schon bei Our Legacy findet sich ebenfalls in Vasastaden ein Outlet („Acne Archive“) mit reduzierten Styles aus älteren Acne-Kollektionen.

Grandpa (Södermalm)
Gäbe es nur einen Shop, den wir Euch in Stockholm ans Herz legen könnten, dann wäre dies ganz bestimmt Grandpa. Eigentlich handelt es sich bei diesem um einen klassischen Gemischtwarenladen, das aber mit sehr viel Stil und Geschmack. Hier findet man sowohl ein neues Outfit als auch eine neue Inneneinrichtung und vieles mehr für die eigenen vier Wände. Die Auswahl würde eine ganze Seite füllen, deshalb nur soviel: Neben vielen skandinavischen Brands (Hay, Wood Wood, Muuto, Uniforms for the Dedicated, die eigene Hausmarke) aus den Bereichen Mode und Interior führen Grandpa auch klassische Denim (Edwin, Levi’s) und sogar Workwear. Wir haben beim letzten Mal hier gleich die Hälfte unseres Urlaubsbudgets ausgegeben. Ein sehr erwachsener und zugleich wunderschöner Store, bei dem sich ein Besuch eigentlich immer lohnt.

Fred Perry (Södermalm)
Auch wenn in diesem Guide hauptsächlich die schwedischen Brands bei den Stores im Vordergrund stehen sollen, können wir doch ab und zu eine Ausnahme machen. Im Fall von Fred Perry fällt uns diese nicht wirklich schwer. Zum einen mögen wir die Brand sehr (was wahrscheinlich nicht nur mit dem typischen Fred Perry-Style sondern auch mit ihrer Geschichte und ihrem Namensgeber zu tun hat), zum anderen ist der Stockholmer Flagship-Store auf Södermalm ein echtes Schmuckstück. Bei unserem letzten Besuch fanden wir hier auch die neue Fred Perry x Raf Simons-Kollektion.

Papercut (Södermalm)
Es gibt sie noch, die guten Dinge. Ganz viele davon findet Ihr im Papercut Store, dessen komplettes Sortiment aus Büchern, Magazinen, Comics und Krimskrams wir am liebsten auf der Stelle eingepackt hätten. Man findet hier die bekannten Coffee Table Books von Taschen, Literatur über Mode, Architektur und Film, die Monocle Guides, besondere Postkarten und Poster und zudem jede Menge DVDs und Videospiele. Wer schwedisch beherrscht, darf sich über so manchen schwedischen Literaturklassiker freuen. Oder man entscheidet sich für ein schwedisches Kochbuch, wo es vielleicht nicht auf jedes Wort ankommt. Auch das „Ultimate Sneaker Book“ von Sneaker Freaker hatte Papercut auf Lager.

Happy Socks (Norrmalm)
Manchmal hat man doch so richtig Lust auf etwas mehr Farbe in seinem Leben. Die bunten Designs von Happy Socks eignen sich dafür perfekt. Als schwedische Brand sind Happy Socks natürlich in Stockholm auch mit einem eigenen Shop vertreten (es gibt sogar mehrere). Was wohl eine gewisse Pipi Langstrumpf zu den Socken und Strümpfen in dieser etwas anderen Villa Kunterbunt sagen würde? Die rebellische Pipi käme aus dem Staunen vermutlich nicht mehr raus. Wenn Shopping schlechte Laune vertreiben kann, dann sind Happy Socks dafür mit Sicherheit der beste Beweis.

Caliroots (Norrmalm)
Vielleicht hat es sich inzwischen herumgesprochen, dass der Caliroots-Store in Stockholm nicht unbedingt das Highlight aus der Sicht eines Sneakerheads ist. So sehr die Schweden ihren Online-Shop pushen, so bescheiden und durchschnittlich fällt im Vergleich dazu ihr Store aus. Nachdem es lange Jahre drei verschiedene Caliroots-Stores gab (der Skate-Shop, der Premium-Store, der Sneaker-Store), so wurden diese einzelnen Shops an einer Location gebündelt. Das hat zumindest den Vorteil, dass man mit einem Besuch alles in wenigen Minuten abhaken kann. Been there, done that! Wir machen dann auch brav einen Haken hinter die neue Caliroots-Adresse und ziehen unbeeindruckt weiter.

Stone Island (Norrmalm)
Inmitten der edlen Fashion-Stores und Mode-Boutiquen in Stockholms Zentrum findet man auch den Flagship-Store von Stone Island. Die Italiener erleben ja schon seit einigen Jahren auch in der Sneakerszene einen unglaublichen Boom (wie hat das eigentlich angefangen?). Dass Stone Island-Klamotten ihren Preis haben, dürfte daher allgemein bekannt sein. Hier zahlt man eben auch für die Marke, wenn man es denn möchte oder es sich leisten kann. Aber Achtung! Wie wir festgestellt haben, sind die Stone Island-Kollektionen in Schweden noch teuer als in den meisten anderen europäischen Ländern. Nicht dass am Ende die Urlaubsstimmung beim Blick auf die Rechnung plötzlich dahin ist.

Östermalms Saluhall (Östermalm)
Früher oder später meldet sich beim Shopping vermutlich der Hunger. Doch auch dafür haben wir eine Lösung, die zugegeben kein Geheimtipp ist. In Östermalms Saluhall werden garantiert alle Gourmets und Foodies glücklich. Die Halle mit ihren vielen unterschiedlichen Ständen und kleinen Restaurants (die meisten öffnen um 11 Uhr) ist mit der Mercat de la Boqueria aus Barcelona oder der Markthalle IX in Berlin durchaus vergleichbar. Gerade gegenüber Barcelona geht es hier aber noch recht gemütlich zu und auch der Andrang an Touristen hält sich erfreulicherweise in Grenzen. Egal ob frische Meerestiere, Fleisch in bester Qualität, schwedisches Fingerfood, Pralinen oder süßes Gebäck, die Auswahl in der Saluhall lässt kaum Wünsche offen.

Plug me please (Södermalm)
Es wäre echt ein Wunder, wenn es in Stockholm noch keinen dieser Consignment-/Hype-/Reseller-Stores geben würde. Auf Södermalm findet sich einer fast in Sichtweite zum Sneakersnstuff-Store, mit dem es aber ansonsten keine Verbindung gibt. Plug me Please bietet die aktuellen Hype-Releases und Hypebeast-Essentials zu den durchaus gängigen Kursen. Dass man mit einem Tablet bequem nach seinem Wunsch-Sneaker suchen kann, ist ein nettes Feature. Bei einem Rundgang durch Södermalm kann man hier einmal reinschauen. Ansonsten halten sich bei einem Store wie Plug me Please die Überraschungen natürlich in engen Grenzen. Uns machen diese Shops inzwischen auch immer so müde. Warum nur?

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Damit endet unser Shopping-Rundgang durch Stockholm. Wer uns kennt, weiß sicher, dass wir auch noch einen Food- und Bar-Guide für Euch haben. Was gutes Essen und gute Drinks angeht, so hat Stockholm ebenfalls einiges zu bieten.
























































Eine zweite Chance auf den 


Geradezu perfekt in eine Wüstenlandschaft passt auch der Feature LV x Asics Gel-Lyte V „Prickly Pear“. Immerhin ist diese Collabo einer in Nevada weit verbreiteten Kakteen-Art nachempfunden. Hier wurde ein ungewöhnliches, originelles Konzept bis ins Detail konsequent umgesetzt (Ostrich-Leder für die echte Kakteen-Optik). Selbst die verschiedenen Grüntöne des „Prickly Pear“ treffen die botanische Vorlage ziemlich genau. Für Feature, die bislang für ihre Saucony-Specials bekannt waren, ist diese Collabo ein weiterer Schritt vorwärts. Wir sind gespannt, welche Brands und Partner sich die im heißen Las Vegas beheimatete Feature-Crew als nächstes schnappt. Ihr „Prickly Pear“ wird am Samstag bei
Auf eine Safari schickt 



Bereits am morgigen Freitag wird es bei 

2014 gab es bereits eine Collabo zwischen Michael Dupreys La MJC und Diadora. Ihr smaragdgrüner N9000 war aber leider ein „Family & Friends“ und auf lediglich 24 Paare limitiert. Die Fortsetzung findet nun an diesem Samstag in Paris statt. Im dortigen 

adidas hat Kanye, Puma hat Rihanna. Nach dem Erfolg ihres ersten Drops legen beide Partner nun mit dem ziemlich futuristischen „Fenty Trainer“ nach. Etwas Y-3, etwas Boot, etwas Fashion – auch der zweite Rihanna x Puma-Entwurf will und wird auffallen. Dafür sorgt schon der besondere Schnitt und die überdimensionale Zunge, die dem Fenty letztlich zu einem ganz eigenen Style verhilft. Farblich ging man bei Puma allerdings kein Risiko ein. Wenn sich etwas gut verkauft, dann sind das weiterhin „All Black/Red/White“-Colorways. Und genau diese drei Farboptionen schickt Puma bei seinem mit Star-Persona beworbenen Fenty Trainer ins Rennen.
Eine Woche nach dem Release bei Wood Wood kommen die „dänischen“ Ultra Boosts an diesem Samstag nun auch zu weiteren Consortium-Adressen wie 
Das Londoner Modelabel Trapstar hat sich in den letzten Jahren nicht zuletzt dank prominenter Unterstützung (Rihanna) in der Branche einen beachtlichen Ruf erarbeitet. Nun können die Jungs erstmals ihre Ideen auf einem Puma-Sneaker umsetzen. Dass ihre Wahl auf den Disc Blaze fiel, macht sie für uns schon direkt sehr sympathisch. Nur eine Woche nach der Bape-Collabo hat Puma damit gleich den nächsten Killer-Release am Start. Schwarzes Premium-Leder und eine gesprenkelte Midsole sind die auffälligsten Merkmale des Trapstar Disc Blaze, der zum Preis von knapp 150 Euro ab Samstag u.a. bei
Schon am Freitag wird das (Hype-)Beast aus dem Käfig gelassen. Zum 10. Geburtstag des gleichnamigen Online-Magazins erscheint ein nicht nur von uns bereits sehnsüchtig erwarteter Ultra Boost. Der „Uncaged“ wurde vom Kunststoff-Käfig befreit und mit kleinen Gadgets wie einem Chip ausgerüstet. Dazu finden sich ein spezielles Branding (u.a. auf den Innensohlen) und das bewährte Primeknit-Upper. Das Ergebnis überzeugt – mehr noch: der Hypebeast Ultra Boost „Uncaged“ ist ganz eindeutig unser Schuh der Woche. Und das will in der Masse an Releases schon etwas heißen. Mit 180 Euro hat sich adidas beim Preis erfreulicherweise nicht zu einem weit verbreiteten Collabo-Aufschlag hinreißen lassen (man brauchte für den Schuh ja auch weniger Material, hehe). Insgesamt also ein Pflichtkauf für jeden Boost-Junkie.
Seit heute ist die erste Kollektion zwischen Nike und Stone Island im
Entgegen erster Aussagen, dass die letzte Collabo von
Manchmal sind die Release-Planungen der Marken nur schwer zu durchschauen. Offenbar vertraut man bei
Nach dem Erfolg des ersten Drops von
Eine Fortsetzung steht auch bei
Die Rückkehr des Air Mowabb wurde dem Modell unseres Erachtens nicht gerecht. Vielleicht lag es am Preis von 180 Euro oder daran, dass noch kein Celebrity in ihm fotografiert wurde, jedenfalls erhielt der Schuh bislang nicht die Aufmerksamkeit, die er zweifellos verdient gehabt hätte. Nicht nur im „All Black“-Colorway ist er eigentlich unschlagbar und gerade für den Herbst/Winter ein stylischer und verlässlicher Begleiter. Am Samstag versucht Nike nun mit einem olivgrünen Colorway („Militia Green“) sein Glück, der vor allem durch seine leuchtend roten Farbakzente sofort ins Auge fällt. Es ist zugleich auch der erste neue Colorway des ACG-kompatiblen Mowabb seit dem Jahr 2006. Mit seinem Huarache-Strap und der Neopren-Socke sollte der Air Mowabb eigentlich die Herzen jedes
Hmm, irgendetwas war doch bald? Genau! Man nennt es „Weihnachten“! Eigentlich kann man das Fest der Feste nur lieben oder hassen. Für die überzeugten (weiblichen) Xmas-Fans hat Nike auch dieses Jahr ein „Christmas Pack“ geschnürt, das selbst die letztjährige Concepts/NikeSB-Collabo ziemlich alt aussehen lässt. Egal ob Blazer Mid oder Air Max 90, die Schuhe sehen aus, als seien sie zuvor komplett im kitschigsten Weihnachtspapier eingepackt worden (der Swoosh beim Blazer besteht zum Beispiel aus kleinen Weihnachtsbaumkugeln). Eine größere Xmas-Dosis ist zumindest optisch kaum vorstellbar und so dürften beide Schuhe außerhalb der Feiertage nur bedingt tragbar sein. Wer am Samstag Morgen nicht mit anderen Schuhen beschäftigt ist, kann sich u.a. bei
Eine gewisse Tradition hat die Zusammenarbeit von Nike mit dem Londoner Kaufhaus
Vielleicht ist Euch auch schon aufgefallen, dass die finnische Traditionsmarke Karhu so allmählich aus dem Tiefschlaf erwacht. Das hängt mit der neuen Führung des Unternehmens zusammen und deren Ehrgeiz, alte Modelle aus dem Karhu-Archiv in modernisierter Form zurück in die Läden zu bringen. Der jüngste Kandidat ist der Fusion 2.0, der nun von Patta das Collabo-Gütesiegel erhielt. Am kommenden Samstag findet der weltweite Release des Patta x Karhu Fusion 2.0 statt. Dieser überzeugt weniger durch spektakuläre Extras (beim Branding hielt man sich ganz bewusst zurück) als durch seinen Materialmix aus Premium Pigskin Suede, Nubuck und Mesh. Da wir bislang noch keinen der neuen Karhus besitzen, können wir leider nichts über das Sizing sagen. Immerhin steht der Preis fest. Dieser liegt bei fairen 130 Euro.
Einigermaßen unerwartet steht für Samstag noch der Release des Air Jordan 1 KO OG „Bred“ auf dem Kalender. Eigentlich hatten die meisten damit gerechnet, dass dieser vorerst überhaupt nicht mehr erscheinen wird. Im Sommer hatte Jordan Brand in letzter Minute den Release zurückgezogen (bzw. Händler mussten bereits ausgelieferte Paare zurückschicken) nachdem auf den Schuhen offenbar Schimmel entdeckt worden war. Nun erscheint der AJ 1 KO „Bred“ also doch – zumindest im europäischen
Ronnie Fieg müssen wir wohl nicht vorstellen. Vielleicht aber schon das, was er sich nun ausgedacht hat. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis Mr. Fieg auch die Mädels mit seinen Designs einkleiden würde. Jetzt ist es also soweit:
Wenn Franzosen und Engländer gemeinsame Sache machen, dann kann sich das Ergebnis meist sehen lassen. Für die letzte
Muss man über den bevorstehenden Release des Yeezy Boost 750 wirklich noch etwas schreiben? Es ist ja praktisch unmöglich, den zu verschlafen. Gleichzeitig dürfte es für alle Interessenten wieder ein mühseliger K(r)ampf werden. Dafür ist der Hype einfach zu gewaltig und so bleiben Raffles – egal ob Instore oder Online – die einzig realistische Chance. Man kann nur hoffen, dass
Zum Ende dieses vorweihnachtlichen, wieder einmal mehr als vollen Weeklys wollen wir noch einen Nicht-Sneaker-Release aufgreifen. Schon mehrmals haben wir über die modischen Accessoires von
Die Kombination „Film + Sneaker“ ist eine, die gar nicht mal so ungewöhnlich ist. Vor allem bei
Mit dem kleinen Timelag von einer Woche wird die jüngste Collabo zwischen
Was sich hinter der Zahlenkombination 72-10 versteckt, muss man eingefleischten Michael Jordan-Fans sicher nicht erklären. Für alle anderen: Die Zahlen stehen für den legendären Spielrekord aus der NBA-Saison 1995/96, in der die Bulls eine weitere Meisterschaft gewannen und His Airness der eigenen Unsterblichkeit ein Stück näher kam. Zu den beliebtesten Jordan-Modellen gehört der AJ XI, vor allem im klassischen „Bred“-Colorway. So kurz vor Weihnachten bringt man nun den
Aus der Zusammenarbeit von Streetwear-Urgestein Stüssy und
New Balance „Made in USA“-Releases sind ein Garant für Premium-Qualität und überdurchschnittliche Verarbeitung. Zumindest wurden wir noch nie von einem in den USA gefertigten New Balance enttäuscht. Das gilt sowohl für General Releases als auch für limitierte Specials. Letztere bekamen am Black Friday dank Ronnie Fieg und
Lang erwartet – nicht nur von uns – nun endlich fast eingetroffen! Die Rede ist von der Collabo zwischen Japans Streetwear-/Fashion-Powerhaus A Bathing Ape und Puma. Beide Partner haben gleich eine ganze Kollektion zusammen entwickelt, die einerseits die Bape-typischen Camo-Prints als auch Pumas Fußball-Erbe aufgreift. Unterteilt in zwei grundlegende Farbcodes, welche für das Heim- bzw. Auswärtsdress stehen sollen, können sich Fans der beiden Marken vom Kopf bis zu den Füßen einkleiden. Vorausgesetzt sie haben das nötige Kleingeld. Für Bape-Verhältnisse sind die Preise aber erfreulicherweise recht moderat. Nicht fehlen dürfen bei einer Bape-Collabo die beliebten Shark-Hoodies. Accessoires wie die Duffle Bag und der Rucksack im Camo-All-Over-Print runden den Camo-Overkill der Kollektion ab. Bei
Das Sneaker-Angebot des Bape x Puma-Drops kann sich ebenfalls sehen lassen. Unser Highlight sind die beiden Disc Blaze (170 Euro) im klassischen grünen bzw. schwarz eingefärbten Camo-Muster. Dadurch wird die ohnehin auffällige Disc-Silhouette noch ein bisschen wilder. Das Kontrastprogramm hierzu bietet der weiße Blaze of Glory (150 Euro) mit seinen eher dezenten Bape-Bezügen. Ein cleaner Schuh für die „ruhigeren“ Tage und etwas alltagstauglicheren Outfits. Letzteren passt sich schließlich auch der dunkle R698 (160 Euro) an. Auch hier darf das ikonische Bape-Camo nicht fehlen. Alle Puma x Bape-Sneaker werden erfreulicherweise in einem Unisex-Sizerun von klein (ab UK3) bis groß (UK12) angeboten.
Nun hat
Am Samstag folgt dann der NMD Runner PK „Core Black“, bei dem zunächst die roten und blauen Elemente in der Boost-Sohle ins Auge fallen und der ebenfalls an klassische adidas-Silhouetten wie den Rising Star und den Boston Super erinnern soll. Darin steckt gewissermaßen auch der Bogen, den die adidas-Designer von der Vergangenheit in die Zukunft – oder zumindest in die Running-Gegenwart – schlagen möchten. Der NMD Runner PK wird relativ breit gelauncht und sollte beim Sneakerstore Eures Vertrauens zum Preis von 170 Euro erhältlich sein. Auch im
Auch wenn das Wetter im Moment nicht danach aussieht: Der Herbst ist da und bald schon der Weihnachtsmann! Höchste Zeit also für winterfestes Schuhwerk, wobei
Wer sich passend zum Herbstlaub kleiden möchte, für den hat Nike auch etwas im Angebot. Das farblich ganz nach unserem Geschmack gestaltete Flax/Wheat-Pack bietet gleich mehrere
Palace sind eigentlich weniger unsere Baustelle. Aus ihrer langen Zusammenarbeit mit adidas werden nun aber gleich mehrere interessante Sneaker released. Insbesondere der Palace Pro Boost dürfte nicht nur eingefleischte Skater ansprechen sondern auch für die Lifestyle-Zielgruppe gedacht sein. Wir sehr wir den Ultra Boost (und überhaupt fast alle Boost-Modelle) lieben, ist ja sicher längst bekannt. Neben dem Pro Boost in Schwarz/Weiß bzw. Mint/Weiß wird es auch noch den „normalen“ Palace Pro in mehreren Farbvarianten geben.
In Japan hat man offenbar eine Vorliebe für alles Außerirdische und die Weiten des Weltalls. So sind atmos nach ihrem Puma Disc Blaze „The Sun & the Moon“ erneut in die weit entfernte Galaxie abgetaucht. Ziel ihrer Reise war dieses Mal die Venus, die Inspiration für einen weiteren Disc Blaze diente. Ein folglich dunkelblaues Upper, dazu ein gesprenkelter, leuchtender Cage – die Zutaten klingen recht vertraut und doch überzeugt das Gesamtwerk. Bei
Ab sofort nennen wir Hikmet nur noch Adriano. Denn wie der italienische Superstar besitzt auch Mr. Solebox ein angeborenes Unterhaltungsgen. Dafür genügt ein Blick auf eine Folge
Lust auf etwas Abwechslung? Diesem Wunsch kommen
Und weil auch Sneakerheads älter werden und selbst Nachwuchs bekommen, hat Concepts auch an die Kleinen gedacht. So gibt es das gesamte Pack auch in Toddler-Größen. So können dann Papa und Mama mit ihrem Nachwuchs gleich im Family-Look ausstatten. Großartige Idee! Die Toddler-Gel Lyte V sollen zeitgleich bei
Es gab mal eine Zeit, in der das TV-Programm nachts noch Pause machte und selbst schlafen ging. Während jener Stunden zeigten die Sender Testbilder oder lediglich ein wirres, weißes Rauschen. „
Zum Schluss wollen wir wieder auf eine Sale-Aktion hinweisen. Bei
Legen wir doch gleich mit einem Release los, der „Sommer“ zwar nicht im Namen trägt, aber ganz danach aussieht. Asics nennt sein Trio aus Saga, Gel-Lyte V und Gel-Lyte III „Carnival Pack“, was irgendwie auch recht passend erscheint. Zumindest sind insbesondere die knalligen Gel-Lyte V und Gel-Lyte III kaum zu übersehen. Saga und Gel-Lyte III wurden von den meisten Stores für heute Abend als Midnight Release angekündigt. Schaut dazu einfach im Webshop u.a. von
Um eine Woche verschoben wurde kurzfristig der Release des adidas Hawaii OG aus der „Island Series“. Diesen Samstag ist es dann aber endlich soweit, was nicht nur alte adidas-Freunde gefallen dürfte. Solche Klassiker können gar nicht oft genug neu aufgelegt wurden – vorausgesetzt die Brands wissen, wie man einen guten Retro. Bei adidas Originals haben wir da keine Bedenken. Bei
Aber das nicht der einzige starke adidas-Release in dieser Woche. Den Samstag sollten alle Support-Fans besser nicht verschlafen. Denn dann kehrt der adidas-Dauerbrenner in der klassischen, grau-roten Farbgebung zurück. Das „Scarlet“-Rot ist und bleibt auf diesem Schuh unschlagbar. Davon könnt Ihr Euch auf dem obigen Bild des
Der Eindruck, dass der neue Weekly zu einer reinen adidas-Veranstaltung wird, täuscht nicht. Immerhin haben wir noch einen weiteren, starken Schuh aus Herzogenaurach im Angebot. Als limitierter Consortium-Release in Premium-Optik (kein Branding, Reptil-Leder-Look statt Canvas) macht der Rod Laver Vintage auf den bisherigen Fotos sowohl in Weiß als auch in Schwarz einen unglaublich guten, cleanen Eindruck. Consortium-Adressen wie
Zum Auftakt der neuen „adidas Ultra Boost Collective“-Serie erscheint am Freitag ein weiterer „Boost by Stella McCartney“. Der anschaulich „Black/Smoked Pink/Eggshell“ benannte Colorway gefällt uns noch etwas besser als der erste Stella Ultra Boost. Auf den Release anlässlich des London Marathons folgt nun der Release in ausgewählten adidas-Stores. Hierzu zählt neben
Damit beenden wir unseren etwas längeren Rundgang durch das adidas-Universum. Nächste Station ist Saucony, die erneut mit ihrem Langzeitpartner Bodega aus Boston zusammengearbeitet haben. Das Ergebnis dieser kreativen Partnerschaft ist das aus zwei G9 Shadow 6 bestehende „Pattern Recognition Pack“. Der Schuh selbst ist ein Hybrid, bei dem die etwas bullige Grid 9000-Sohle mit dem Upper des beliebten Shadow 6000 kombiniert wurde. Während die Farbgebung des Duos an so manch alte Bodega-Saucony-Collab erinnert, ist der Mix aus unterschiedlichen Mustern durchaus ungewöhnlich. Geometrische Strukturen, Animal Print, sogar Punkte – Bodega probierte hier scheinbar alles aus. Wer soviel kreatives Chaos mag, kann einen oder gleich beide Colorways ab Samstag bei
Über Jordan-Releases berichten wir zugegeben nicht allzu oft. In dieser Woche gibt es hierfür aber einen guten Grund (oder besser 2). So erscheint am Samstag mit dem Air Jordan 1 „Pinnacle“ ein besonders hochwertiger Jordan mit synthetischem Snakeskin-Upper, der erstmals am All-Star-Weekend vorgestellt wurde. Akzente aus 24-karätigem Gold veredeln die Premium-Ausführung dieses AJ1. Daraus erklärt sich auch der mehr als stolze Preis von 400 Euro (!). Bei
Schon erhältlich sind ab heute zwei neue Colorways des Flyknit Racer in
Zum Abschluss haben wir noch eine klassische Collab im Angebot. Wieder haben sich