Bright Tag

Tag 1 (Dienstag)

Los ging die Woche Berlin für uns am Dienstag. Viele andere waren ja schon etwas früher angereist, um den Solemart am Sonntag in der Neuen Heimat noch mitnehmen zu können. Bei gefühlten 50 Grad (so hören wir) war der aber ziemlich anstrengend. Nachdem wir unser kleines Zimmer im Prenzlauer Berg bezogen hatten, schauten wir als erstes bei Firmament vorbei. Dort hatte Jason Markk extra für 4 Tage einen Pop-up Store im schönen Firmament-Loft aufbauen lassen. Wer wollte, konnte seine schmutzigen Sneaker vorbeibringen und diese einem Wellness-Programm unterziehen. Bei der Hitze am Dienstag kam die Jason Markk-Crew trotz aufgestellter Ventilatoren ordentlich ins Schwitzen. Eine Etage tiefer im Firmament-Store konnte man die am Vorabend eröffnete Ausstellung zum 20. Geburtstag des legendären Lodown Magazines samt vieler alter Cover erleben. Sicher gehören Firmament auch bei unserem nächsten Berlin-Trip wieder zum Pflichtprogramm.  

Danach machten wir uns nach einer kleinen Kaffeepause im Kaschk auf zu No.74 in die Torstraße, wo die Frühjahr-Sommerkollektionen von Y-3, Raf Simmons und adidas Originals mit Preisnachlässen von bis zu 50% lockten. Gleichzeitig war auch schon die erst Herbst-/Winterware eingetroffen. Die neuen Raf Simons x Stan Smith Colorways fielen uns dabei besonders ins Auge. Auch ansonsten ausverkaufte Collabs wie die letzten BAPE Superstars waren hier noch in Restgrößen erhältlich – No.74 bleibt eine Top-Adresse mit einem sehr, sehr netten Staff.  

Stop Nr. 3 an diesem Tag war die Tubular Gallery in der Torstraße. adidas Originals hatte hier für 3 Tage einen Pop-up Store aufgebaut, um die kommenden Herbst-/Wintermodelle vorzustellen und darüber hinaus auch einen Ausblick auf 2016 zu geben. Die nächstjährigen Tubulars, die ihre enge Verwandtschaft zur Y-3-Linie ganz offen herausstellen, durften leider nicht von uns fotografiert werden.  Im Netz kursieren allerdings von der Pariser Fashion Show schon recht gute Bilder. Für uns macht adidas damit gleich mehrere Sprünge in die richtige Richtung. Die Frage wird nur sein, inwieweit sich diese Tubulars mit dem Premium Y-3-Segment „vertragen“. Insgesamt war es ein schönes Event, bei dem die spätere Abkühlung in Gewitterform wirklich mehr als notwendig war. Die Chance, einen miTubular zu designen, haben wir dann am nächsten Tag eingelöst. Unsere Ergebnisse werden wir natürlich rechtzeitig präsentieren. Vielen Dank dafür an Christina & das ganze adidas-Team!

Moscow Mule-Bilanz des Tages: 5         

Tag 2 (Mittwoch)

An Tag 2 stand erst einmal der Besuch der Bright und der Seek auf dem Programm. Dass beide Messen dieses Mal praktisch nebeneinander liegen, war sehr praktisch. Bei Asics auf der Bright ließ sich unter anderem schon ein Blick auf das „Valentine’s Pack“ 2016 erhaschen. Auch die Evo-Linie wird fortgeführt. Leider herrschte auch hier Fotografieverbot und daran halten wir uns auch. Auf der Seek waren u.a. Puma, Diadora, Karhu und Saucony vertreten. Bei Saucony durfte man zumindest aus der Ferne fotografieren. Überzeugt hat uns vor allem, was Diadora noch so vorhat. Natürlich waren auch neue Colorways vom N9000 darunter aber auch andere Modelle wird man ab Frühjahr 2016 stärker in den Fokus rücken.    

Bei unserem Rückweg durch Kreuzberg haben wir noch beim Voo Store in der Oranienstraße Halt gemacht.  Vor allem die Frau liebt den stylischen Shop mit seiner Mischung aus Streatwear, Fashion und Designer-Spielzeug.  Auch hier hatten wir im Sale wieder einmal Glück (aber kein Sneaker-Content, nur Klamotten). Aber auch ohne einen kleinen Einkauf lohnt der Besuch allein schon wegen dem großartigen Kaffee von Companien Coffee, die sich den Hinterhaus-Shop mit dem Voo-Team teilen.

Nach einem Abendessen in der Fleischerei (Schönhauser Allee 8), die wir wirklich nur empfehlen können – sogar die Salate schmecken hier – konnten wir uns gestärkt zur offiziellen OPM x Overkill-Party ins Soho House aufmachen. Das war ein doch ziemlich exklusives Ding, weshalb unser Dank noch einmal an Marc und Mel geht.  Auch wenn wir das Pusha T-Konzert verpasst haben – wir haben uns an der Bar ganz einfach mit den Jungs von „Save Our Sole“ verquatscht –,  hat der Abend großen Spaß gemacht. Schon die edle Location ist eine ziemliche Wucht.

Moscow Mule-Bilanz des Tages: 6

Tag 3 (Donnerstag)

Am Donnerstag sind wir an den Ku’damm gefahren, haben uns im Bikini Berlin umgeschaut und im nahe gelegenen Nike Store. Auch der Foot Locker dort hatte durchaus ein paar gute Angebote zu bieten. Die Woven Superstars finden wir immer noch wirklich gut. Von Asics ließen sich gleich mehrere „Foot Locker exclusives“ zu einem fairen Kurs mitnehmen. 

Am späten Nachmittag zog es dann in die Nürnberger Straße zum nicht mehr so ganz neuen Solebox-Store. Für uns war dieser aber immerhin neu, hatten wir die Eröffnung im letzten Sommer doch leider verpasst. Das weiße, cleane Innendesign traf voll unseren Geschmack. Da ist der erste Sneakerstore-Roboter, über den letzten Jahr jeder aufgeregt sprach, fast schon eine Nebensache.  Oder zumindest eine hübsche Spielerei. Das am vorletzten Wochenende releaste  Solebox x Puma „Adventurer Pack“ war ebenfalls noch in Restgrößen erhältlich.  

Der alte Solebox-Laden wurde am Abend schließlich als ständiger „Solemart“ wiedereröffnet. Die Idee, in Berlin einen Consignment-Store zu betreiben (wo wenn nicht hier sollte so ein Konzept funktionieren?), ist eigentlich so naheliegend wie genial. Gut eingeschweißt fanden sich in der alten Solebox-Örtlichkeit jede Menge Turnschuhschätze zu allerdings mitunter recht deftigen Preisen. Aber wer schon lange seinen Holy Grail sucht, der wird hier vielleicht fündig. Viel Erfolg muss man Hikmet eigentlich gar nicht mehr wünschen! Gefreut hat es uns, an diesem Abend endlich einmal Fabrizio von IloveTokyo aus Rom zu treffen. Zum Abschluss des Tages ging es in die Alte Münze, wo New Balance zum Motto „Alwaysinbeta“ eingeladen hatte.  Drinks, Musik, etwas Party, viele bekannte Gesichter – so wie man sich Berlin zur Modewoche eben vorstellt.

Moscow Mule-Bilanz des Tages: 5Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week Fashion Week

Tag 4 (Freitag)

So langsam hieß es für uns Abschied von Berlin zu nehmen. Doch bevor es zurück nach Kölle ging, mussten wir unbedingt bei „Pauls Boutique“ vorbeischauen. Ist fast schon eine feste Tradition. Außerdem macht das Rumkramen in den Turnschuhbergen auch irgendwie Spaß. Vermutlich aktiviert es in uns alte Jäger-und-Sammler-Instinkte. Ein Presto Woven für 29 Euro (leider viel zu groß) und ein Vintage Diadora versteckten sich dieses Mal in den vollgestopften Regalen.

Unsere letzte Station vor der Abreise war der Overkill Shop in Kreuzberg. Am frühen Freitag Nachmittag waren schon einige Camper für den „Desert Rose“ vor Ort. Wir gerne hätten wir noch das abendliche Pre-Release-Party im orientalisch eingekleideten Hinterhof und den eigentlichen Release am Samstag Morgen mitgemacht. So etwas nennt man dann wohl schlechtes Timing. Wie sehr wir uns für Mel, Marc und die Overkill-Crew freuen, dass ihr „Baby“ so gefeiert wird, brauchen wir eigentlich nicht mehr betonen. Mel zeigte uns in der ganzen Release-Hektik auch noch die ersten Samples und den Weg zum finalen Modell. So sehr das Team in den vergangenen Monaten Gas gegeben hat, so überzeugt sind wir, dass dieser Release nicht das letzte Overkill-Highlight war. Wir sind schon auf die nächsten Projekte gespannt!

Moscow Mule-Bilanz des Tages: 0      

Damit endet unser kleines Reisetagebuch. Spätestens im Sommer 2016 gibt es eine Fortsetzung!

Puma 2015 VorschauBei unserem letzten Berlin-Trip hielten wir auf der Bright und Seek wieder einmal nach neuen Sneaker-Releases Ausschau. Während manche Brands etwas kamerascheu und Fotos demzufolge unerwünscht waren, hatte man bei Puma kein Problem, seine Modelle ablichten zu lassen. Von dieser Gelegenheit haben wir selbstverständlich gerne Gebrauch gemacht.

Puma 2015 VorschauAuf der Bright zeigten die Herzogenauracher einen Teil ihrer Frühjahrskollektion, die ab Januar 2015 nach und nach in den Handel kommen soll. Natürlich können sich im Einzelfall bestimmte Releasetermine immer noch verschieben. Und natürlich mag der finale Schuh auch von den hier gezeigten Samples abweichen. Aber selbst der kleine Ausschnitt aus Pumas Modell-Pipeline für das kommende Frühjahr zeigt, wohin die Reise gehen soll. Puma setzt dabei weiterhin auf Klassiker wie seine Disc-Reihe, die zuletzt u.a. durch die Collabos mit Ronnie Fieg und Sophia Chang einen echten Popularitätsschub erhielt. Dass wir gerade die Discs mögen, dürfte kein Geheimnis sein. Neben mehreren Colorways, die sich eher an die weiblichen Sneakerheads richten, fiel unser Blick auf einen durchaus sneakerb0b-kompatiblen Farbweg. Dieser hat mit Sicherheit das Zeug zu einem Hotseller. Auch der silbergraue Disc ist ein Blickfang.

Puma 2015 VorschauAnsonsten bekamen vor allem beliebte Running-Silhouetten wie der XT2 und der nicht zuletzt durch die Sneaker Freaker-Collabos gepushte „Blaze of Glory“ ein schickes Material-Upgrade verpasst, das schon jetzt große Lust auf die Dinger macht. Für die Old School-Fans erinnerte man sich bei Puma an die frühere Verbindung zu Tennislegende Boris Becker, der viele seiner Triumphe in Klamotten mit der Raubkatze feierte.

Puma 2015 VorschauDie nächsten Entwürfe des jungen Pariser Labels „Brooklyn We Go Hard“, das seit letztem Jahr exklusiv für Puma Sneaker designt, waren wiederum auf der Seek ausgestellt. Während die im BWGH-Blau gehaltenen Versionen des R698, XT2 und XS850 doch sehr vertraut wirkten, waren die grauen und cremefarbenen Modelle gleich um einiges interessanter. Der Seitenstreifen im Frottee-Look ist längst so etwas wie das Markenzeichen der BWGH-Entwürfe. Wir sind gespannt, was man bei Puma darüber hinaus noch so für 2015 in Planung hat. Die auf der Bright erstmals gezeigte Alife-Collabo ist in jedem Fall schon ein mächtiges Ausrufezeichen.

 

E. & M.

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Wir waren gestern in Berlin und natürlich darf da neben einem Besuch der „Brot & Butter“ auch die „Bright“ als Messe für Streetwear nicht fehlen. Dort hatte wieder einmal Puma seinen Stand und zeigte die Neuheiten seiner kommenden Herbst/Winter-Kollektion 2014. Es wird im zweiten Halbjahr sicher noch mehr Stuff aus Herzogenaurach kommen – so hat man bereits einige Specials angekündigt, sicher sind darunter auch wieder neue Collabos –, aber bereits die Modelle, die wir auf der „Bright“ in Augenschein nehmen konnten, ließ die Vorfreude mächtig steigen.

So setzt Puma nach dem letztjährigen Comeback des XT1 und XT2 bei beiden Klassikern auf neue, sehr durchdachte Colorways. Das Trinomic-Thema bleibt überhaupt im Fokus wie auch die Rückkehr des XS 850 in gleich fünf (OG-)Farbvarianten beweist. Vor allem der „Hot Red“ ließ unser Herz sofort höher schlagen. „Back to the 90s“ scheint hier das Motto. Dabei sind die Schuhe sowohl für Jungs als auch für Mädels absolut tragbar. Wie wir hören soll der Preis bei ca. 100 Euro liegen, was mehr als fair ist.

Ein Eyecatcher waren zudem die neuen, eher dezenten „Blaze of Glory“-CWs. Nach dem sensationellen Erfolg der wiederaufgelegten Sneaker Freaker-Collabo scheinen viele das Modell gerade erst so richtig zu entdecken. Wer vom BoG nicht genug haben kann oder wer bei den Sharks leer ausging, wird über Pumas Pläne sicher hocherfreut sein. Gerade für den dunkelblauen Blaze sollte man besser schon ein paar Euro beiseite legen. Bei den Discs bietet man u.a. eine braune Lederversion, die mit ihren Cork-Elementen sehr an das „Leather Cage“-Pack erinnert. Aber auch ein schwarzer Disc mit gesprenkelter Midsole wird sicher seine Liebhaber finden. Klassiker wie der Suede dürfen ebenfalls nicht im Programm fehlen. Auch ein Disc aus der „Brooklynite“-Reihe, für die Designerin Sophia Chang gewonnen werden konnte, soll schließlich im Herbst erscheinen.

Das ganze Paket war aus unserer Sicht sehr stimmig und überzeugte wie schon auf der letzten „Bright“. Wie sich in der Zwischenzeit herausstellte, hat Puma vor allem mit den XT-Modellen und den „Leather Cage“-Discs echte Volltreffer gelandet. So kann es weitergehen!

E. & M.

Schon auf der Bright konnten uns die für den Herbst angekündigten Trinomic XT1-Modelle begeistern. Einer schöner als der andere. Vom XT2 war da aber noch nichts zu sehen, umso größer war nun die Freude, als Puma die Wiederauflage des Running-Klassikers im OG-Farbton relativ kurzfristig ankündigte. Der XT2 Plus OG erschien dann sogar noch wenige Tage vor den vier XT1-Versionen. Ich kann mich noch an jene Zeit erinnern, als Puma Anfang der 90er dank Innovationen wie dem Disc-System und der eben bereits erwähnten Trinomic-Dämpfung ziemlich angesagt war. Auch bei uns im kleinen Tennisclub sah man damals viele Schuhe mit der Raubkatze, neben Fila und Nike.

Eigentlich liest man bislang nur Lobeshymnen auf den XT2. Und das vollkommen zu Recht. Ich kann und mag an diesem Retro nichts aussetzen. Die Qualität des grauen Mesh und dem sehr weichen Suede ist tadellos, die mitunter sichtbaren leichten Falten sind angesichts der guten Verarbeitung wirklich zu vernachlässigen bzw. in meinen Augen sogar ein klares Qualitätsmerkmal. Bei billigem Suede wäre das Upper sicherlich härter. Fast noch charakteristischer als das ohne bereits auffällige gelb/grüne Lacing-System (die Farben sind ganz 90er) und die kleinen Hexagone ist die verstärkte Fersenpartie, die dem Schuh den nötigen Halt gibt und ihn abseits aller Lifestyle-Ambitionen vor allem als erstklassigen Runnern auszeichnet. Klingt nach einer Selbstverständlichkeit, ist es aber leider nicht (mehr).

Neben der erprobten Trinomic-Dämpfung sorgt gerade das genoppte Innenfutter für den maximalen Tragekomfort. Auch wenn ich bis auf Roshes eigentlich keine Sneaker barfuss trage, so konnte ich mir während unseres Spanien-Urlaubs einen sockenlosen Testlauf nicht verkneifen. Ich sag’s mal so: Bequemer geht kaum. Wenn Puma so weiter macht, dürfen gerne noch so einige Retros ins Sneaker-Zimmer wandern. Vor allem blieb man dem OG bis in die Details treu. Sogar an den typisch grünen Schuhkarton hatte man in Herzogenaurach gedacht. Und beim XT1 werde ich sicherlich auch noch schwach.

M.

Weiter ging es am nächsten Tag auf die Seek, wo Nike sein Camo-Pack vorstellte. Zum Release der ersten beiden Länder-Packs Frankreich und Italien schauten wir bei Wood Wood vorbei – mehr dazu später. Ansonsten hatte die auf Designer-Fashion ausgelegte Seek für uns eher wenig zu bieten. BBC und Gourmet waren auch vor Ort, wobei Gourmet sehr farbenreiche, auffällig gemusterte CWs zeigte. Stop Nr. 3 war dann die eher auf Streetwear spezialisierte Bright, wo Puma gleich mehrere starke Releases präsentierte. Sehr limitiert werden drei neue, mit Cork verarbeitete Blaze-CWs sein. Diese sollten Anfang 2014 nur zu wenigen Händlern wie TGWO und Solebox kommen. Bereits im Oktober released Puma gleich vier Farbvarianten des Trinomic XT-1. Dieser Retro-Runner hat uns mit am besten gefallen. Der voraussichtliche Preis von 99 Euro ist zudem mehr als fair. Überhaupt darf man von Puma in Zukunft noch einiges erwarten.

Abseits der Messen besuchten wir die Party von Soto, Le Berlinois & Cast Eyewear, den Release des Civilist-Dunk und das von Reebok und Overkill ausgerichtete Gettogether mit Graffiti-Legende Stash. Der vollendete vor Publikum sein letztes Kunstwerk. Dazu gab es die Präsentation der vier neuen, u.a. von ihm designten Reebok Classics.

Schließlich endete unser Berlin-Trip mit einem Kurzzeit-Camp-Out vor Overkill. Dort stand der Deutschland-Release des Le Coq sportif x Sneaker Freaker an. Die zehn Paare gingen in entspannter Atmosphäre kurz nach Ladenöffnung über die Theke. Auch hierzu wird es noch einen ausführlichen Post geben, versprochen! Dass wir mit dem Wetter derart Glück hatten, machte die Tage in Berlin so richtig rund. Dazu freut es uns, so viele neue und alte Gesichter getroffen zu haben (besonders liebe Grüsse nach Dortmund). Unsere über Airbnb gebuchte Wohnung war ebenfalls ein kleines Schmuckstück, in das wir uns gleich verguckt hatten. Berlin, wir kommen wieder!

E. & M.