Air Max 1 Tag

Endlich ist März. Nicht nur weil das Wetter allmählich besser werden sollte, freuen wir uns auf die nächsten Wochen. Denn bereits bis zum Air Max Day am 26. März feiert Nike den 30. Geburtstag des Air Max 1. So richtig los geht es mit dem „Comeback“ des Sport Red an diesem Samstag (der Sport Royal folgt dann am kommenden Wochenende). Alle, die den Schuh schon in Händen hielten, loben, wie dicht Nike an den OG herangekommen sei. Das Mesh sei top und die Shape eine klare Verbesserung zu den Releases der letzten Jahre. Anscheinend hat man in Beaverton die Wünsche der echten Air Max-Fans gehört und aufgenommen. Über den Colorway, der wie kein anderer für den Air Max 1 steht, muss ohnehin nichts mehr gesagt werden. Wenn es einen Air Max gibt, der in keiner Sammlung fehlen darf, dann ist es dieser. 140 Euro wird der AM1 „Anniversary“ kosten. Erhältlich ab Samstag 9 Uhr bei Nike, 43einhalb und Foot Locker.Drop WeeklyEinen breiteren Release bekommt in dieser Woche die letzte Zusammenarbeit zwischen Slam Jam und Asics. Nach der Premiere bei SJ am vergangenen Wochenende wird zumindest einer der beiden Gel-Mai an diesem Samstag bei weiteren Asics-Accounts wie Titelhelden, Afew, 43einhalb und TGWO eintreffen. Die meisten Stores verkaufen den schwarz-blauen Colorway sogar schon ab Mitternacht (bei 43einhalb nur Instore in Frankfurt). Sicherlich ist die Silhouette Geschmackssache, was im Übrigen auch auf den Designansatz der Italiener zutrifft. Wir besitzen die vergangenes Jahr zum „Legends Day“ gelaunchten Gel-Mai von Kith, womit wir doch sehr zufrieden sind. Diese waren natürlich weniger laut und experimentell.Drop WeeklyDen kleinen Roboter Doraemon kennt in Asien jedes Kind. Als Star der gleichnamigen Anime-Serie gehört er praktisch zur japanischen Popkultur. Jetzt haben Packer Shoes, Reebok und atmos dem blauen Liebling vieler Kinder einen Sneaker gewidmet. Was würde da besser passen als ein verspielter Instapump Fury? Dieser erhielt ein flauschiges, weiß-blaues Fell-Upper und auch ansonsten passte man dessen Erscheinungsbild dem putzigen Doraemon an. Für alle Anime- und Instapump-Fans ist dieser Release vermutlich ein Pflichtkauf. Der Online-Release findet am Samstag um 18 Uhr deutscher Zeit bei Packer Shoes statt.Drop WeeklyAls Teil seiner Heritage-Collection bringt Saucony gleich ein ganzes Grid8000-Quartett an den Start bzw. in die Stores. Der beliebte 90er-Jahre-Runner hat inzwischen auch mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel, was nur einmal mehr zeigt, wie schnell doch die Zeit vergeht. Von den vier Colorways ist der lachsfarbene Grid8000 „Salmon“ eindeutig unser Favorit. Und als wäre die Auswahl nicht schon schwer genug, präsentiert Saucony zeitgleich noch seinen Grid8500-Hybrid in drei schönen, cleanen Woven-Colorways. Da fällt die Entscheidung verdammt schwer. Fündig werdet Ihr bei asphaltgold, TGWO, Overkill und Afew.Drop WeeklyAlexander Wang und adidas. Vor einigen Jahren wäre eine solche Kombination noch undenkbar gewesen. Inzwischen scheinen Sportswear, Sneaker und Fashion beinahe untrennbar miteinander verbunden. Dennoch ist es schon eine kleine Revolution, wenn adidas Wang nun erlaubte, das weltbekannte Trefoil-Logo mal eben umzudrehen. Der Hype um die Wang-Kollektion ist aber nicht allein deshalb unglaublich. Während der Apparel-Teil weniger extravagant ausfällt, sind die beiden Wang Sneaker ein absoluter Eyecatcher. Die meisten staunen wohl ungläubig, was Wang da designt hat. Der Run Clean im schlichten Off-White ist fast schon mehr eine Socke mit Boost-Untersatz als ein klassischer Sneaker. Vor allem sein hoher, farblich abgesetzter Kragen und das umgedrehte Logo stechen sofort ins Auge. Komplettiert wird der minimalistische, futurische Look durch eine Gum-Sohle. Der schwarze Run verfügt zusätzlich noch über ein besonderes Lacing und weitere Leder-Applikationen. Es ist der etwas weniger radikale Entwurf. Die gesamte Kollektion erscheint am Samstag bei ausgewählten Originals-Stores und online bei adidas. Man wird dabei ähnlich viel Glück brauchen wie beim letzten Yeezy.Drop WeeklyAm Sontag steht endlich der nächste Release eines Sonra Proto an. Sonra ist bekanntlich das neue Label von Hikmet, welches man eigentlich nicht mehr vorstellen muss. Auf den „Bae“ und den „Chestnut“ folgt nun ein nicht weniger starker schwarz-lilafarbener Colorway, der den einen oder anderen auch an frühere Hikmet-Designs erinnern dürfte. Auch der neue Proto dürfte ansonsten an die hohe Qualität seiner Vorgänger anknüpfen. Wie damals wird es auch dieses Mal eine strenge Limitierung auf 100 einzeln nummerierte Paare geben. Etwas anders ist dieses Mal jedoch das Release-Prozedere. So wurde für Sonntag nur ein Online-Release auf der Sonra-Seite angekündigt (bzw. noch ein Instore-Raffle von 10 Paaren in Dresden bei Sneakerhelden am Samstag). Ein Instant-Sold-Out scheint garantiert.Drop WeeklyAn diesem Wochenende folgt der dritte Teil der weltweiten Consortium Sneaker Exchange-Tour. Die Idee, zwei Sneakerstores für eine Collabo erstmals zusammenzubringen, ist zwar nicht unbedingt neu aber durchaus spannend. Immerhin möchte man sehen, wer mit wem zusammenarbeitet und was das Ergebnis ist. Kith aus New York und Naked aus Kopenhagen bilden das jüngste Sneaker Exchange-Paar. Zwei Namen, die in der Sneakerszene bestens bekannt sind. Beide Stores durften am neuen NMD City Sock 2 arbeiten – eine besondere Ehre. Da die Collabo zugleich die Premiere des NMD CS2 sein wird, waren wir auf das Resultat besonders gespannt. Hinzu kommt, dass der City Sock bislang ganz klar zu unseren Lieblings-NMDs gehört. Die Chancen, dass wir die beiden Kith x Naked-Designs schon bald dort dazuzählen werden, stehen ziemlich gut. Während vom NMD R2 die auffälligen Plugs übernommen wurden, steht das fein gemusterte Upper für die DNA des City Sock. Bei den Farben hat man die Wahl zwischen einem frischen Pink und einem sehr schönen Sandton. Der Instore-Release findet am Samstag zunächst bei Kith bzw. bei Naked in Kopenhagen (Pop-up-Store: Møntergade 5 ab 11 Uhr) statt. Ebenfalls für Samstag wurde der Online-Release angekündigt (bei Naked um 9 Uhr, bei Kith um 17 Uhr). Der NMD CS2 erscheint in Unisex-Größen bis US12,5.Drop WeeklyViele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Naked/Kith, adidas, Saucony Originals, Nike, 43einhalb, Saintcity/Sonra, Packer/atmos

Wann haben wir im Weekly eigentlich das letzte Mal einen Air Max 1 vorgestellt? Wir können uns gerade nicht daran erinnern. Dass die AM1-Releases in den letzten Jahren uns nur selten wirklich begeistern konnten, mag ein Grund dafür sein. Nun hat Nike aber zumindest für die Mädels wieder ein optisch durchaus ansprechendes Trio am Start. Wahlweise in einem hellen Beige, in Schwarz oder in einem sommerlichen Fliederton machen die drei Air Max 1 zunächst mit ihrem auffälligen Stitching auf sich aufmerksam. Ein Vorteil der meist kleineren Wmns-Größen ist auch, dass man ihnen die bekannten „Figurprobleme“ weniger ansieht. Ab Freitag warten die drei Wmns Air Max 1 Premium sowohl bei Nike als auch bei TGWO und Overkill auf potenzielle Käuferinnen.

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Kicks Lab aus dem Tokioter Szene-Viertel Harajuku sind in Japan sicherlich bekannter als hierzulande. Vielleicht ändert sich daran etwas mit ihrer kommenden Puma-Collabo. Dafür haben sie sich mit dem Disc Blaze einer unserer Lieblingssilhouetten ausgesucht, was sie schon mal sehr sympathisch macht. Auf dieser starken Basis designten sie einen nicht weniger starken Colorway. Um ihren kontrastreichen Mix aus cremefarbenen, rauen Wildleder und schwarzem Mesh bzw. Disc-System bauten sie eine für Pazifisten eher ungeeignete Story. Denn ihr Disc Blaze „Desert Troper“ spielt ausgerechnet mit dem Look von Kampftruppen im Wüsten-Tarndress. Es gibt sicherlich „schönere“ Ideen und Storys für eine Collabo, was unserer ehrlichen Begeisterung für den Schuh aber keinen Abbruch tut. Als Midnight-Release kommt der Kicks Lab x Puma Disc „Desert Trooper“ von Freitag auf Samstag zu 43einhalb, asphaltgold, Sneakers76 und END.

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Bleiben wir noch etwas in der Wüste und somit in wärmeren Gefilden. Denn dorthin hat es ausgerechnet END Clothing aus dem keineswegs wüstenähnlichen Newcastle verschlagen. Vermutlich stand dahinter eher der Wunsch, dem englischen Schmuddelwetter zu entkommen. Zusammen mit adidas Originals feilten sie am „Sahara Pack“, das am Samstag zunächst exklusiv bei END gelauncht wird. Ein breiterer Release folgt dann in zwei Wochen. Das Pack beinhaltet nicht nur die unseres Wissens erste Collabo auf dem NMD Chukka, mit dem moccasinartigen ZX 700 Boat führt es auch einen erfreulich anderen Style ins Collabo-Game ein. Obwohl der kaktusgrüne NMD_C1 (Preis 165 Euro) schon jetzt mehr Aufmerksamkeit genießt, gilt unser Interesse eindeutig dem farbmäßig perfekt an die Wüste angepassten ZX 700 Boat (145 Euro). Die Kombination aus gebräuntem Glattleder und rauem Suede scheint qualitativ die meisten Releases dieser Woche locker hinter sich zu lassen. Noch bis Samstag Nacht (1 Uhr deutscher Zeit) kann man sich direkt bei END für den Online-Draw eintragen.

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Auch die neuen Nike Flyknit Lupinek für Männer und Frauen legen den Verdacht nahe, dass uns nun einige ungemütlichere Wochen und Monate bevorstehen. Als Winterschuh haben wir den Flyknit Lupinek bei unserem letzten NYC-Trip samt Monster-Blizzard wirklich schätzen gelernt. Seine Rubber-Außensohle und die Mudguard aus Leder sind absolut schneekompatibel. Das eher anfälligere Flyknit hält erstaunlicherweise auch einiges aus. Erst wenn man in eine tiefe Schneepfütze tritt, könnten die Füße dann doch einmal kalt und nass werden. Für den normalen mitteleuropäischen Winter ist der Nike Flyknit Lupinek aber eine gute und dank der hohen Passform wirklich bequeme Wahl. Von den neuen Colorways gefällt uns der helle Light Bone (leider ein WMNS-Release) besonders gut. Seit heute sind die neuen Flyknit Lupineks direkt bei Nike sowie bei asphaltgold, 43einhalb und TGWO erhältlich.

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Eine Alternative zu den Flyknit Lupineks könnte das Special Field Air Force 1-Pack sein, das Nike für diesen Samstag angekündigt hat. Dabei verpasste man dem Klassiker ein winterfestes Update, was sich zunächst an der Materialwahl zeigt. Als Eyecatcher funktionieren darüber hinaus die verstellbaren und abnehmbaren Ankle Straps des deutlich höher geschnittenen Special Field AF1. Gleich zum Start haben männliche und weibliche AF1-Fans die Qual der Wahl zwischen vier verschiedenen Farben (Schwarz, Oliv, Braun, Weiß), wobei die beiden letztgenannten den Damen vorbehalten sind. Release ist wie üblich um 9 Uhr bei Nike. Auch END und TGWO rüsten Euch mit dem Special Field-Pack aus.

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Asics feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Vor 30 Jahren erblickte die Gel-Technologie das Licht der Welt. Was für Nike die Air Bubble ist, das ist für Asics die legendäre Gel-Dämpfung. Aus diesem Anlass erscheint am Samstag das „30 Years of Gel Pack“, dem neben den Bestsellern Gel-Lyte III und Gel-Lyte V auch der unterschätzte GT-Cool Xpress angehört. Alle drei Modelle teilen sich ein Design, das uns zumindest vom Colorway doch sehr an die letzte Solebox/Asics-Collabo (den Blue Carpenter Bee) erinnert. Ob das Absicht oder Zufall war, wissen wir nicht. Fest steht hingegen, dass die „30 Years of Gel“-Modelle am Samstag bei asphaltgold, 43einhalb, Titelhelden und Afew eintreffen werden.

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Für Pazifisten denkbar ungeeignet erscheint auch die Dreier-Collabo von Reebok, mita Sneakers und Winiche & Co. Vintage Warehouse. Denn die Inspiration für ihren olivgrünen Instapump Fury „Flight Jacket“ stammt von besagter MA1-Fliegerjacke, die längst zu einer modischen Ikone wurde. Deren orangenes Futter wurde hier als Farbe für das Lining verwendet. Einfach, aber effektiv! Natürlich bleibt das Modell selbst in diesem starken Colorway Geschmackssache. Viele dürften im Instapump Fury weiterhin einen hässlichen Betriebsunfall sehen, was wir allerdings so gar nicht nachvollziehen können. Ab Samstag bei Titolo, END und Hanon.

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Die Serie der Diadora-/All Gone-Sneaker-Collabos geht an diesem Wochenende in die achte Runde. Dieses Mal wurde die blaue 2013er-Ausgabe von Michael Dupouys Hype-Bibel auf einem N9000 verewigt. Der Mix aus blauem Suede und weißem Leder wurde um ein auffälliges Splatter-Motiv rund um die Ferse ergänzt. Wie üblich liegt die Limitierung bei 200 Paaren. Der Instore-Release findet am Samstag erneut im Pariser Club75-Store statt. Der Online-Verkauf startet dann am Sonntag um 20 Uhr im Club75-Webshop.

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Sich einmal anzusehen, wie eine Collabo genau abläuft – von der ersten Idee bis zum finalen Sample – kann mitunter spannender sein als nur das endgültige Resultat in Händen zu halten. Extra Butter und Saucony wagten ein Experiment. Beide Partner wollten die Vorschläge aus der Sneaker-Community in demokratischen Abstimmungsrunden bezüglich Modell, Materialien und Colorway aufnehmen und so Schritt für Schritt dem finalen Schuh näherkommen. Was diese besondere Art der „Volksabstimmung“ ergeben hat, wurde jetzt enthüllt. Der Shadow 5000 trägt folgerichtig den Namen „Extra Butter for the People“, wobei das Oberthema „A Night at the Drive-in“ war. Die Leuchtreklamen alter amerikanischer Drive-In-Restaurants und das Design klassischer Oldmobile wurden hier auf das beliebte Shadow 5000-Modell übertragen. Was meint Ihr? Ist das Experiment gelungen? Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortet, dürfte den Release am 8. November bei Extra Butter sicherlich kaum mehr erwarten können.

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Schließlich wollen wir noch auf den neuen VIP Sale bei Foot Locker EU aufmerksam machen. Bis einschließlich Sonntag könnt Ihr noch online mit dem Code „VIPDEAL25S“ satte 25% auf viele Artikel sparen. Auch bei den NMDs funktioniert der Code. Viel Spaß beim Shoppen und Sparen!

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Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: 43einhalb, Extra Butter, Titolo, Overkill, Oneness, All Gone/La MJC, Nike

Drop WeeklyIm Januar startete die Consortium-Worldtour bei Kith und Ronnie Fieg in NYC. Der Kith x Tubular Doom führte die neue Silhouette gleich mit einem Paukenschlag ein. Aber auch die „normalen“ Releases fanden bislang viel Beachtung und waren fast ebenso schnell ausverkauft. Am nächsten Samstag kommt nun ein weiterer recht limitierter Tubular Doom zu den Consortium-Händlern. Das Besondere steckt beim Tubular Doom PK „Special Forces“ dazu bereits im Namen. Farblich ist der Release unverkennbar an die Uniformen der US-Streitkräfte angelehnt. Wem dieser militärische Hintergrund nicht zu martialisch ist – letztlich funktioniert der Colorway nach dem gleichen Prinzip wie der monkey time x Asics Gel-Lyte V „Sand Layer“ –, kann sich am Samstag seine Wüsten-Dosis bei TGWO, END, SlamJam und Sneakers 76 (Instore first, Restpaare sollten am Samstag Vormittag online sein) abholen. Bei Overkill droppt der „Special Forces“ bereits um kurz nach Mitternacht.

Drop WeeklyGeradezu perfekt in eine Wüstenlandschaft passt auch der Feature LV x Asics Gel-Lyte V „Prickly Pear“. Immerhin ist diese Collabo einer in Nevada weit verbreiteten Kakteen-Art nachempfunden. Hier wurde ein ungewöhnliches, originelles Konzept bis ins Detail konsequent umgesetzt (Ostrich-Leder für die echte Kakteen-Optik). Selbst die verschiedenen Grüntöne des „Prickly Pear“ treffen die botanische Vorlage ziemlich genau. Für Feature, die bislang für ihre Saucony-Specials bekannt waren, ist diese Collabo ein weiterer Schritt vorwärts. Wir sind gespannt, welche Brands und Partner sich die im heißen Las Vegas beheimatete Feature-Crew als nächstes schnappt. Ihr „Prickly Pear“ wird am Samstag bei Titelhelden, asphaltgold, Afew und Overkill zum Preis von 150 Euro jeweils Instore first erhältlich sein. Die Chancen auf einen Online-Release von Restgrößen stehen aber gar nicht mal so schlecht.

Drop WeeklyAuf eine Safari schickt Nike in dieser Woche alle Fans des Air Max 1. Und das sind ja weiterhin nicht wenige wie auch zuletzt der atmos-Copycat-Release gezeigt hat. Ein weißer sowie ein schwarzer Colorway des Klassikers erscheinen am Samstag Morgen 9 Uhr im Onlineshop von Nike. Neben der bewährten Kombi aus Mesh und Leder können die beiden Air Max 1 „Kumquat“ mit einem eher dezenten Safari-Print und einem Miniswoosh auf der Toebox bei uns punkten. Auch wenn wir aufgehört haben, neuere Air Max 1-Modelle zu kaufen, so gefällt uns dieses Duo doch recht gut. Mit jeweils knapp 150 Euro bewegt sich der Preis dieser AM1 im Bereich des Erwartbaren. Auch asphaltgold, 43einhalb, END und TheNextDoor können Euch bei diesen beiden Quickstrikes weiterhelfen.

Drop WeeklyWer in das adidas-Archiv hinabsteigt, der kann dort wohl gleich seinen Jahresurlaub verbringen. Umso mehr freut es uns, wenn man in Herzogenaurach nicht nur neue Trends (NMD, Ultra Boost) setzt, sondern auch das große Erbe pflegt. Eine recht ähnliche Idee lag auch der von Gary Aspden kuratierten Spezial-Serie zugrunde. Für 2016 steht nunmehr der erste Drop dieser nostalgischen Zeitreise auf dem Release-Kalender. Und diese führt uns dieses Mal an die französische Riviera, an Orte wie Cannes und Nizza, von denen man sich bei adidas bei der Zusammenstellung der neuen Kollektionen inspirieren ließ. Von den insgesamt fünf Sneakers gefallen uns der blaue Hochelaga mit seiner Gumsohle sowie der weiße SPZL 350 – nicht zu verwechseln mit einem gewissen Kanye-Schuh – besonders gut. So richtig rund wird auch dieser Spezial-Release mit französischem Einschlag durch die dazu passende Auswahl an Apparel. Insbesondere die braune Ledertasche ist der Hammer! Ab 1 Uhr deutscher Zeit wird die Kollektion bei END und Hanon in der Nacht zu Samstag erhältlich sein. Weitere SPZL-Dealer sind TGWO, Overkill und 43einhalb.

Drop WeeklyWenn es einen Film gibt, mit dem jeder eine Kindheitserinnerung verbindet, dann ist das vermutlich Disneys „Das Dschungelbuch“. Mogli und seine tierischen Kumpels kommen bald zurück in einer aufwändigen Real-Verfilmung, die alle Generationen ins Kino ziehen dürfte. Insofern ist das Timing des Reebok x Disney-Lizenzdeals klug gewählt. Den Anfang machen hier zwei tierische Wmns Insta Pump Fury – einmal im schlangengrauen Kaa-Look sowie in der ziemlich flauschigen Shere Khan-Variante. Wir müssen wohl nicht mehr erwähnen, dass wir große Fans des Modells sind. Langweilige Schuhe gibt es schließlich genug. Einzig der selbst für einen Pump Fury recht ambitionierte Preis von 200 Euro gefällt uns weniger (Disney-Lizenzrechte gibt es nun mal nicht umsonst). Ungewöhnlich ist in diesem Fall der Release-Zeitpunkt. So startet der Online-Verkauf bei Overkill, asphaltgold und Caliroots in der Nacht zu Montag.

Drop WeeklyNachdem wir Euch in der vergangenen Woche den ersten NMD „Foot Locker exclusive“ in einem Blogpost näher vorgestellt hatten, ist dieser ab heute in den meisten Foot Locker-Stores erhältlich. Ob die Schuhe auch noch mal online gehen, versuchen wir gerade abzuklären. Die Unterschiede zu den ersten NMDs fallen auf den ersten Blick nicht allzu groß aus. Es lassen sich vor allem materialbedingte Abweichungen erkennen. Mit 120 Euro liegt der Foot Locker NMD überdies auf einem akzeptablen Niveau. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden mit unserem Paar. Was das NMD-Sizing anbelangt, so sollte man bei diesem zu seiner regulären adidas-Größe greifen.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: adidas, Reebok, Overkill, Hanon, asphaltgold, Hype DC

 

 

 

 

 

 

Drop WeeklyLange angekündigt, mehrmals verschoben: Am nächsten Montag bringt Nike den legendären atmos Air Max 1 „Safari“ in einem zumindest auf den ersten Blick recht ähnlichen Design zurück. Die Veränderungen zeigen sich aber ebenso schnell und damit ist nicht der zweifelhafte Shape der neuen Air Max 1-Releases gemeint. So besitzt der neue AM1 Safari, bei dem es sich ganz offiziell nicht um eine Collab handelt, einerseits statt Canvas ein fellartiges Toebox-Material, andererseits wurde die geliebte Gumsohle gegen eine transparente Glow-in-the-Dark-Sohle ausgetauscht. Beides macht aus dem neuen AM1 Safari glücklicherweise keine 1-zu-1-Kopie, was vor allem die alten Sammler freuen dürfte. Wir sind gespannt, wie schnell sich der Neue verkaufen wird. Einen Platz in der virtuellen Warteschlange kann man bei Nike ab Montag 9 Uhr einnehmen.

Drop WeeklyBereits am Freitag läutet Nike ganz offiziell den Frühling ein. Mit dem „Cherry Blossom Pack“ für die Ladies soll dem schrecklichen Winterwetter endlich der erhoffte Arschtritt verpasst werden. Wir würden uns das jedenfalls wünschen, haben wir dieses nasskalte Unwetter doch ziemlich satt. Das Pack besteht aus einem Air Max 1, einem Cortez, einem Thea, einem Air Rift, einem Roshe One und einem Blazer Mid. Der eher dezent bedruckte Cortez, sowie der Rift und Air Max 1 gefallen uns besonders gut. Blütenpracht auf Sneakers hat schon immer funktioniert und wird es auch hier. Zuschlagen könnt Ihr am Freitag Morgen direkt bei Nike oder bei SneakAvenue, 43einhalb und asphaltgold.

Drop WeeklyWer schon einmal auf den Malediven war, der will wohl lieber heute als morgen dorthin zurück. Das kristallklare Wasser, die weißen Strände, das Wetter – so muss wohl das Paradies aussehen. Als Thema für einen Sneaker-Release sind die kleinen Inseln nicht unbedingt naheliegend und doch hat Asics zum Traumurlaubsziel ein Pack gebastelt, das am 11. März in den Handel kommen wird. Es besteht auf einem dunkelblauen Gel-Lyte V (Preis 150 Euro) sowie einem hellen Gel-Lyte III mit smaragdgrünen Highlights (145 Euro). Auch hier liegt die Inspiration zur Vegetation der Malediven über und nicht zuletzt unter Wasser auf der Hand. Das „Maledives Pack“ kommt u.a. zu Titelhelden, Overkill, asphaltgold und 43einhalb.

Drop WeeklyBleiben wir noch kurz im Paradies. Denn zumindest dort findet man für den neuen Presto GPX „Tropical“ die passende Kulisse. Das in unterschiedlichen Rot- und Lilatönen bedruckte Upper des Presto wird hier von einer weißen, gesprenkelten Midsole und einem ebenfalls fliederfarbenen Crashpad komplettiert. Auch das Innenfutter des sockenähnlichen Runners ist im gleichen, zarten Lilafarbton gehalten. Auch wenn die derzeitige Presto-Welle allmählich zu viel des Guten ist, so gehört der „Tropical“ doch zu den besten Releases der letzten Wochen und Monate. Wir können uns jedenfalls schon vorstellen, wie wir mit ihm den Sommer verbringen werden. Erhältlich ist der Presto GPX „Tropical“ ab morgen bei Nike. Daneben werden auch ELEVEN, 43einhalb und Allike (ab 13 Uhr) den Presto online verkaufen.

Drop WeeklyDer Hunger auf neue Sock Darts scheint ungebrochen. Seit dem von fragment design angeschobenen „Comeback“ kennt der Hype um den Sock Dart bestenfalls kurze Pausen. Nike hat verstanden, dass die Nachfrage bis zuletzt deutlich größer als das begrenzte Angebot war. Während die ersten fragment-Releases inzwischen auf den bekannten Seiten für zum Teil abartige Summen angeboten werden, wird der bis heute futuristische Sneaker jetzt zu einem General Release-Modell umgekrempelt. Hierzulande erscheinen am morgigen Freitag auf einen Schlag gleich drei neue Colorways – darunter der „Gym Red“, dem wir bereits einen eigenen Blogpost gewidmet haben. Eigentlich sind alle drei Farbvarianten tadellos. Der hellgraue CW ist zudem eine gute Alternative zum letztjährigen, limitierten NikeLab-Release. Parallel zum Presto GPX „Tropical“ sollten alle drei Sock Darts am Freitag im Nike-Store eintreffen. Erhältlich zudem bei Allike (Restpaare ab 13 Uhr), END, ELEVEN (Midnight-Release) und asphaltgold.

Drop WeeklyWenn J.Crew und New Balance gemeinsame Sache machen, dann ist das Ergebnis fast immer ganz nach unserem Geschmack. In diesem Fall trifft man das mit dem Geschmack gleich doppelt zu. Immerhin hat man sich bei J.Crew von einem Süßigkeiten-Klassiker inspirieren lassen. Der beigebraune 997 „Butterscotch“ soll optisch den gleichnamigen Karamellbonbons nachempfunden sein. Der Mix aus Premium Suede, Glattleder und Mesh ist wiederum ein NB-Klassiker und noch immer ein Liebling vieler NB-Fans. Dazu würden wir auch uns zählen. Zum Kurs von 210 Dollar wird der 997 „Butterscotch“ an diesem Samstag exklusiv bei J.Crew sowohl instore als auch online released. Wir hoffen, dass J.Crew für diese Schönheit dann auch eine internationale Versandoption anbietet.

Drop WeeklyVor zwei Wochen hatten wir Euch schon die neue Collabo von Asics und Patta vorgestellt. Ihr von der japanischen Animewelt inspirierter Gel-Respector markiert die erste Zusammenarbeit zwischen den beiden seit dem legendären „Amsterdam“-Saga aus dem Jahr 2011. Eigentlich können wir es kaum glauben, wie schnell wieder einmal die Zeit vergeht. Zwar ist besagter Saga für uns weiterhin das bessere Patta x Asics-Design, ihr durchaus auffälliger, sauber verarbeiteter Respector überzeugte uns aber ebenfalls. Vor allem gefällt uns die Wahl des Modells, dem seit der Concepts-Collabo aus dem letzten Jahr endlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eine wie immer sehr begrenzte Zahl an Paaren wird am Samstag unter anderem bei TGWO, Afew, Overkill (jeweils Instore First) und Sneakers 76 verkauft. Wer nicht vor Ort ist, dürfte es leider schwer haben.

Drop WeeklyDas Letterman-Jacket ist nicht nur an amerikanischen Unis eine Institution. Die mit großen Buchstaben bestickten Jacken aus Wolle mit ihren typischen Lederärmeln sind Lifestyle und amerikanische Modeikonen. Übertragen auf einen Sneaker ergibt das Letterman-Design einen nicht weniger charakteristischen Look. Bei Saucony griff man die Idee jetzt auf. Ihr Grid9000 „Letterman“ spielt mit dem Einfluss jener College-/Uni-Mode, die hier detailgetreu mit einem Mix aus Wolle und schwarzem Leder umgesetzt wurde. Richtig gut macht sich auch die Gumsohle und das besondere Branding mit dem Geburtsjahr von Sacuony auf der Fersenkappe. Ein großes, rotes „S“ aus besagter Wolle leuchtet uns darüber hinaus bereits aus der Ferne entgegen. Der Grid9000 „Letterman“ hinterlässt dann bei uns auch einen richtig starken Gesamteindruck. Überhaupt sollten wir Saucony wieder öfter in den Blickpunkt rücken. MATE, Overkill, Titelhelden und Afew versorgen Euch ab dem 11. März mit diesem wunderschönen Grid9000 (UVP sind 125 Euro).

Drop WeeklyEigentlich haben wir nichts weniger als eine absolute Granate erwartet. Wenn Solebox-Gründer Hikmet einen UltraBoost entwirft, der als die dritte Station der Consortium-Worldtour geplant ist, dann sind die Erwartungen nicht gerade gering. Als eingefleischte UltraBoost-Fans haben wir gehofft und sehnsüchtig auf das Ergebnis gewartet. Seit Anfang dieser Woche steht fest: Hikmet has done it again! Sein hellgrauer UltraBoost „Uncaged“ verzichtet wie schon die vorausgegangene Hypebeast-Version auf den TPU-Cage. Aufgewertet wird die Silhouette zusätzlich durch den Einsatz von Suede rund um die Ferse und das angenehm dezente Solebox-Branding. Farblich folgt der Solebox/Hikmet UltraBoost ganz der auch von uns favorisierten Devise „Weniger ist mehr“. So heben sich lediglich wenige rote und grüne Akzente auf der Zunge bzw. Außensohle vom ansonsten hellgrauen Primeknit-Upper ab. Für den Rückschluss auf Berlins Tiergarten – früher einmal ein Jagdrevier mit wilden Hirschen – muss man gleichwohl schon etwas Fantasie mitbringen. Der UltraBoost „Uncaged“ wird an diesem Samstag zunächst in den Solebox-Stores in Berlin und München verkauft. Ein Online-Release soll ebenfalls am Samstag zu einer zufälligen Zeit erfolgen (alles andere würde der Server wohl nicht überleben). In zwei Wochen wird es die Collabo dann auch bei Consortium-Händlern wie END, Sneakers76 und No.74 geben.

Drop WeeklyWerfen wir schon mal einen Blick auf die nächste Woche, genauer auf den kommenden Donnerstag. Dann erscheint eine Vielzahl neuer NMD-Modelle und Colorways. Besonders interessant finden wir den schwarz-weiß gestreifen NMD CS1 City Sock Boost. Mit seiner höheren Passform, dem gemusterten und zusätzlich reflektierendem Primeknit und der sockenartige Konstruktion, die auf Laces komplett verzichtet, ist dieser NMD ein absoluter Hingucker. Natürlich bewegt sich adidas damit in Richtung Fashion (ähnlich wie zuvor schon mit dem Tubular Doom). Insofern dürfte das Ergebnis die Meinungen einmal mehr spalten. Letztlich ist der CS1 die radikalste Weiterentwicklung im NMD-Programm. Vor allem die On-Feet-Shots des CS1 versprechen einiges. Erhältlich dann bei adidas und adidas Originals-Händler wie TGWO, END und Overkill.

FL NMD-6Am gleichen Tag bringt Foot Locker seinen ersten „NMD exclusive“ an den Start. Über den Release haben wir erst gestern gebloggt. Die Unterschiede zu den früheren NMDs sind vor allem auf der Materialseite zu finden. Ansonsten ist der Foot Locker-Release auch ein ziemlich guter Kompromiss für alle, die keine absurden Reseller-Preise bezahlen möchten. Ohnehin ist ein Kurs von knapp 120 Euro für den NMD recht fair gewählt (die erste Primeknit-Versionen kosteten ja fast 50 Euro mehr). In den Foot Locker-Stores und online wird der erste „Foot Locker exclusive“ ab dem 17. März verkauft.

Drop WeeklyEigentlich soll es hier ja nur um Schuhe gehen. In dieser Woche wollen wir aber aus gutem Grund eine Ausnahme machen, denn unsere Freunde von 43einhalb haben wieder einmal ein schickes, nützliches Goodie am Start. Ihre stylische, in Zusammenarbeit mit dem finnischen Label mizu und der ebenfalls in Fulda beheimateten Designwerkstatt NullSechsSechsEins entwickelte „Flask 800“ erscheint am Samstag in limitierter Auflage zu einem Preis von 27 Euro. Die hochwertige Trinkflasche zeigt ein Muster aus Höhenlinien mit besonders markanten Erhebungen der Rhön. Natürlich ist die „Flask 800“ der perfekte Begleiter für jeden Ausflug in die Natur.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Solebox/adidas, END, MATE, Overkill, Sneaker Politics, Zzazin/Sneaker News, Invincible, asphaltgold, J.Crew

Habt Ihr schon den Weihnachtsbaum gekauft? So langsam wird es Zeit und damit Ihr Weihnachten das dazu passende Schuhwerk am Start habt, solltet Ihr unbedingt bei unserem dritten X-Mas Raffle mitmachen. Denn der Nike Air Max 1 VT QS passt farblich perfekt zu Tanne und Fichte. Und auch sonst ist dieser Air Max 1 mit Vac-Tech-Applikationen ein Sneaker, der die Blicke auf sich zieht. Zusammen mit Eleven, die in ihrem Sortiment neben den aktuellsten Nike-Quickstrikes auch Sneaker von New Balance, Asics, Reebok und Puma führen, verlosen wir 1 Paar des Nike Air Max 1 VT QS in Eurer Wunschgröße (US8 bis 10,5). Um teilzunehmen, müsst Ihr:

  1. Unter diesem Blogpost einen Kommentar mit Weihnachtsgrüßen hinterlassen
  2. Die Facebook-Seite von Eleven „liken“

Teilnahmeschluss ist der kommende Donnerstag (17. Dezember) um 20:00 Uhr deutscher Zeit. Mehrfachteilnahmen und spätere Einträge können nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wie immer wird der Gewinner mittels Random.org gezogen und hier an gleicher Stelle bekannt gegeben.

Viel Glück wünschen Sneaker-Zimmer & Eleven!

UPDATE! Wir haben einen (neuen) Gewinner! Der Air Max 1 VT QS geht an:

Benedikt

Herzlichen Glückwunsch! Bitte checke jetzt Dein Email-Postfach und ggf. auch Deinen Spam-Ordner!

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Did you already buy your christmas tree? Xmas is just around the corner and we got the right shoes for this very special time of the year: This greenish pair of Air Max 1 VT (=Vac Tech)! Let’s start our next Xmas raffle together with our friends from Eleven. You will find the latest Nike Quickstrikes, Asics, Puma, Reebok and New Balance releases in their store. To win a pair of the Nike Air Max 1 VT QS in your size (available sizes US8 – US10,5) you just have to:

  1. Leave some Xmas greetings in the comments under this blogpost
  2. Like Eleven’s Facebook-Page

All participants must enter before next thursday, December 17th 20:00 German Time. We can’t consider later or multiple entries. We will pick the winner as usual with Random.org and announce the result here on the blog.

Best of luck from Sneaker-Zimmer & Eleven!

UPDATE! We got a winner! Congratulations Benedikt

Please check your Emails & also your spam folder!

 

Air Max 1 iD LunarEs ist endlich soweit! Nachdem ich vor einigen Wochen meine „Wünschdirwas“-Session mit Nike iD hatte, kann ich nun endlich das Resultat meiner damaligen Designspielereien vorstellen. Dabei ließ ich mich angesichts der vielfältigen Optionen rund um den Air Max 1 von einem mir durchaus sehr sympathischen Grundsatz leiten: Weniger ist mehr. Das war in gewisser Weise auch eine Hilfe. Ansonsten hätte ich vermutlich noch Tage mit dem Basteln und Verwerfen meiner Entwürfe verbracht. Hinzu kommt das bekannte „Problem“, sich am Ende auf eine (!) Variante festlegen zu müssen. Gerade an dieser Hürde sind nicht wenige meiner früheren iD-Versuche grandios gescheitert.

Air Max 1 iD LunarDie Idee, einen Sneaker in einer eher schlichten, unauffälligen Verpackung zusammen zu bauen, war somit eine recht naheliegende. Ich mag zudem aufgeräumte Colorways und einfarbige Schuhe. Weil mir in meiner Sammlung bislang ein komplett schwarzer Air Max fehlte, entschied ich mich für die „Beinahe All Black“-Option (man könnte auch „Triple Black“ dazu sagen haha). Als nächstes musste ich mir Gedanken zu den Materialien machen. Das ist ebenfalls leichter gesagt als getan, denn auch hier hat Nike ordentlich aufgerüstet. Letztlich erhielt (synthetisches) Glattleder den Vorzug vor Wildleder und mein Air Max 1 iD eine strapazierfähige Mesh-Toebox.

Air Max 1 iD LunarImmerhin musste ich mir bei der Gestaltung der Sohle keinerlei Gedanken machen. Als Fan von Gum-Sohlen stand deren Design eigentlich schon vor dem ersten Mausklick fest. Ein weißes, kontrastreiches „Snkr Zmmr“-Branding sowie schwarze Laces rundeten meinen ersten Air Max 1 iD ab. Eine weitere Premiere ist die Lunarlon-Option in meinem Schuhschrank – zumindest bei einem Air Max. War ich von den Vorzügen der Lunar-Technologie beispielsweise bei einem Flyknit Chukka schon lange überzeugt, so konnte ich mich noch nicht so recht mit der heiligen Air Bubble in einer Lunar-Sohle anfreunden. Eigentlich ist die Dopplung beider Systeme zumindest in der Theorie unsinnig. Meine Füße sind nach unserem Kopenhagen-Urlaub inzwischen aber anderer Meinung. Viel bequemer geht es nicht. Ich hatte weder eine Blase noch Druckstellen und das bei neuen Schuhen im Dauertest.

Air Max 1 iD LunarNimmt man alles zusammen, so kann der Air Max 1 Lunar iD sein Versprechen an einen überall und jederzeit tragbaren Runner in allen Belangen einlösen. Sogar seine Form wirkt dank Lunar-Unterbau plötzlich deutlich windschnittiger. Damit dürfte ich den iD in diesem Herbst ziemlich oft an meine Füße lassen. Dass der dunkle Ritter (das Wortspiel in der Überschrift musste bei einem schwarzen Nike einfach mal sein) schließlich zu jedem Outfit tragbar ist, sollte vor allem uns Mädels glücklich machen. Ein Schuh, auf den man sich ganz einfach verlassen kann.

 

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snkr zmmer idIm aktuellen Turnschuh-Boom erlebt das Sneaker-Customizing einen gefühlt doppelten Hype. Manche legen gleich selbst Hand an ihre Sneaker, die sie nach ihren Vorstellungen zu einem echten „1-of-1“ umdesignen. Andere nutzen dagegen lieber die Customizing-Tools der Hersteller. Da ich meine handwerklichen Fähigkeiten als eher überschaubar einschätze, bin ich für solche Programme sehr dankbar. Nachdem ich mir zuletzt beim „Sneaker Freaker Sunday“ in Nikes „House of Phenomenal einen eigenen Flyknit Lunar 2 zusammenstellen durfte, hat mich das NikeID-Fieber mal wieder gepackt.

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Wer kennt das nicht? Man klickt sich auf der NikeID-Seite durch die verschiedenen Modelle und Designoptionen, baut Entwürfe, nur um diese wenig später aufzugeben oder noch einmal komplett umzugestalten. So geht das unzählige Male. Immerhin war mir schnell klar, dass ich mich aus dem Angebot an „Women’s ID„-Modellen an einem Air Max 1 versuchen wollte. Der Grund dafür ist simpel: Bislang fehlte mir ein Air Max 1 ID (man mag’s kaum glauben). Und das darf eigentlich in einem gut sortierten Sneaker-Zimmer nicht sein!

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Nach der Wahl des Modells fängt die eigentliche „Arbeit“ aber erst an. Während Sneaker wie der Free Flyknit 4.0 durchaus limitierte ID-Optionen besitzen, lässt sich am Air Max 1 so ziemlich alles nach den eigenen Wünschen umbauen: Sprenkel ja oder nein, Mesh oder kein Mesh, Glattleder oder Suede, klassische Sohle oder doch mal die Lunar-Variante, ID-Schriftzug oder Nike-Logo und so weiter. Dazu muss früher oder später die nicht ganz unwichtige Frage nach dem Colorway beantwortet werden. Zum Glück war ich mir an diesem Punkt mit mir selbst recht schnell einig. Zum Schluss noch ein letzter prüfender Blick auf alle Details und ab in den Warenkorb mit dem Ding!bestell

In voraussichtlich 3 bis 4 Wochen sollte mein erster Air Max 1-ID bei mir eintreffen. Bis dahin heißt es erst einmal Warten. Über das Ergebnis meiner ID-Session werde ich selbstverständlich in einem zweiten Blogpost berichten. Dann wird sich auch zeigen, ob der Schuh meine Erwartungen erfüllen kann. Klassisch? Lunar Sohle? Bunt? Clean? Nike, it’s now up to you!

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Drop WeeklyAls Sneakerfreund darf man an diesem Wochenende ordentlich Farbe an seine Füße lassen. Los geht’s mit dem CMYK-Pack von Asics, das wir bereits in Augenschein nehmen durften. Entgegen unseren Erwartungen hat uns vor allem der dreckig gelbe Gel-Lyte III überzeugt. Aber auch der schwarze Saga kann einiges. Alle vier Modelle gehen in der Nacht zum Samstag bei den bekannten Asics-Adressen von Overkill, über 43einhalb bis hin zu The Upper Club und MATE an den Start.

Drop WeeklyKaum weniger farbenfroh präsentiert sich das City-Pack von adidas. Auch von den drei Supports, welche die Städte Rio, Kopenhagen und New York repräsentieren sollen, fiel unser Blick gleich auf den senfgelben Colorway (Rio). Wie alle Support-Modelle fallen auch diese extrem groß auf. Man sollte hier mindestens eine halbe, besser noch eine ganze Nummer kleiner als üblich wählen. Release ist ebenfalls Samstag Nacht ab 0.01 Uhr u.a. bei Overkill, TGWO und eine Stunde später dann auch bei UK-Shops wie Crooked Tongues.

Drop WeeklyZusammen mit Japans „Bedwin & The Heartbreakers“ wird in der Nacht zum Freitag eine ganze Kollektion aus Klamotten und dem dazu passenden Schuhwerk (darunter ein bunt gesprenkelter Stan Smith und ein ZX500 Mid) released. End Clothing und TGWO gehören zu den ausgewählten Adressen, wo Ihr ab 1 Uhr bzw. 0.01 Uhr deutscher Zeit zuschlagen könnt.

Drop WeeklyDas dritte Pack an diesem Wochenende kommt von Nike. Das Air Max 1 „Mercurial-Pack“ feiert Nikes legendären Fußballschuh mit vier daran angelehnten Colorways. Auch hier darf man als Träger keine Angst vor knalligen Farben haben. Die Schuhe lassen sich ab Samstag 9 Uhr in Nikes Online-Store bestellen oder bereits ab 1 Uhr deutscher Zeit bei End Clothing. An gleicher Stelle zur selben Zeit veröffentlicht Nike den Air Jordan 2 „Infrared 23“. Angesichts des Jordan-Hypes sollte sich dieser ebenfalls ziemlich gut verkaufen. Dabei ist der Schuh nicht zuletzt aufgrund seiner Infrared-Akzente ein garantierter Hingucker.

Drop WeeklyKommen wir zu Saucony. Deren jüngste Collabo mit dem US-Store Premier hat es schon kurze Zeit nach dem Release in den Staaten auch zu uns geschafft. Das „Life on Mars“-Pack besteht aus zwei Shadow 6000er, von denen uns vor allem der ganz rote auf Anhieb gefiel. Aufgrund der sehr begrenzten Stückzahlen werden die meisten Shops die Schuhe zunächst als Instore-Release verkaufen und mögliche Restpaare später online stellen (mit dabei sind u.a. Titelhelden, Overkill, Crooked Tongues).

Drop WeeklyNach so vielen Packs präsentierten wir Euch zum Schluss noch einen wirklich extravaganten „Einzelkämpfer“. Der Instapump Fury ist ohnehin ein Schuh, der polarisiert. Wir lieben ihn inzwischen, wie Ihr sicher wisst. Als die nächste Collabo im Jubiläumsjahr kommt nun der vom US-Store Sneaker Politics designte „Rougarou“ zu uns. Das Teil ist ein Monster und das gleich in doppelter Hinsicht: Denn als Inspiration diente dem Sneaker Politics-Team eine in den Sümpfen Louisianas vermutete Werwolf-artige Kreatur, der „Rougarou“. Allein die besondere Materialwahl (Pferdehaar!) macht aus diesem Instapump einen Pflichtkauf. Erhältlich ab dem 12. April u.a. bei Solebox, Sneakersnstuff und End Clothing, in sehr limitierten Stückzahlen.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: Sneaker Politics, Nike, Premier/Saucony, adidas, The Good Will Out

Air Max DayNur wenige „Geburtstage“ haben die Turnschuhwelt so sehr geprägt wie der 26. März 1987, als der Air Max 87 (aka Air Max 1) das Licht der Welt erblickt. Tinker Hatfields Kreation revolutionierte nicht nur den Sneakermarkt, bis heute ist der Air Max 1 in den Augen vieler die Benchmark im Turnschuhdesign. Für die älteren AM1-Jahrgänge würden wir das sicherlich unterschreiben. Leider hat sich in den letzten Jahren jedoch vieles zum Schlechteren verändert. Und das ist nicht bloß das Gejammer zweier unbelehrbarer „Früher war alles besser“-Nostalgiker. Die Kritik an Form, Verarbeitung und Farbwahl lässt sich am Zustand der letzten Releases ziemlich leicht Punkt für Punkt durchkauen (machen wir jetzt aber nicht, keine Sorge).

Air Max DayMorgen ist aber ein Tag, an dem wir den guten, alten Air Max 87 feiern möchten. Und wie ließe sich das besser, als mit zwei unserer Lieblingsmodelle? Hierzu gehört mit Sicherheit der OG Mesh aus dem Jahr 1999 und auch der „Urawa“ von 2004 ist einer unserer absoluten Air Max-Favoriten. Beide Schuhe stehen zugleich für zwei Richtungen: Der OG Mesh kommt eher leise daher. Seine zeitlose Klasse braucht keinen Schnickschnack. Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr! Der „Urawa“, der inzwischen ebenfalls für ziemlich perverse Preise gehandelt wird, ist da schon der etwas Auffälligere. Aufgelegt als Hommage an den japanischen Fußballclub „Urawa Red Diamonds“ war der Schuh seinerzeit ein „Japan Exclusive“-Release. Heute nimmt er in unserer Sammlung zusammen mit vielen seiner 87er-Kollegen einen verdienten Ehrenplatz ein. Auf ein Podest stellen wir aber keinen der beiden. Denn Schuhe sind zum Tragen da. Das gilt vor allem für die Besten!

E. & M.Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day IMG_1235 Air Max Day Air Max Day Air Max Day Air Max Day

Nike x RoundelManchmal kommen auch in der Sneaker-Welt Dinge zusammen, die man so nicht erwartet hätte. Die vom italienischen Slam Jam-Store neu gegründete Marke „Roundel by London Underground“ machte zuletzt mit Nike gemeinsame Sache für ein wirklich originelles Projekt. Auch wenn Collabos inzwischen an der Tagesordnung sind, so fällt die Nike-Roundel-Idee doch aus dem üblichen Rahmen. Und wo andere mühsam eine Geschichte hinter ihrem Design zu erfinden versuchen, ist die Quelle der Inspiration in diesem Fall mehr als offensichtlich.

Zu Ehren der Londoner Tube, die derzeit ihr 150-jähriges Jubiläum feiert, wurden zwei von Nikes beliebtesten Air Max-Modellen in den Stoff und das geometrische Muster der aus den Zügen bekannten Sitzpolsterung verpackt. Während der Air Max 90 ein einteiliges, gewobenes Obermaterial aus dem zum Thema passenden Jacquard-Stoff verpasst bekam (inklusive nahtlosem Swoosh), wurde beim ebenfalls auffällig gemusterten Air Max 1 das traditionelle Nähverfahren angewandt. Ein interessantes Detail ist bei diesem der besonders strukturierte Nike-Swoosh, der sich so vom ansonsten eher glatten Upper des Schuhs spürbar abhebt. Rund um die Senkellöcher erhielt der Air Max 1 zudem einen je nach Lichteinfall mehr oder weniger sichtbaren Kunststoffüberzug, der als Schutz vor Ausfransung und Abnutzung dient. Als Liebhaber von Gum-Sohlen sind wir natürlich von der Sohlengestaltung mehr als begeistert. Auch passt die Farbe zum Schwarz-rot-gelb/gold gemusterten Rest und der klassisch weiß gehaltenen Midsole.

Nike x RoundelDie Formprobleme des Air Max 1 sind allseits bekannt, fallen jedoch beim „Roundel“ nicht so sehr ins Gewicht. Zumindest in den kleinen Größen wie der hier abgebildeten US7 lässt sich mit diesem Makel noch ganz gut leben, zumal das bunte Muster des Schuhs hiervon geschickt ablenkt und vieles kaschiert. Natürlich darf auch das weltbekannte Logo der Londoner U-Bahn nicht fehlen. Hier ersetzt es den üblichen Nike-Schriftzug auf der Zunge. Ansonsten braucht man über einen Klassiker wie den Air Max 1 keine Worte mehr verlieren. Trotz Nikes Release-Überflutung in den letzten Jahren wird dieser wohl immer zu unseren Lieblingen gehören. Und in dieser außergewöhnlichen Verpackung (die Umschreibung trifft gleichermaßen auf die Box zu) besitzt er sogar endlich wieder einen originellen Touch.

Nike x RoundelDass die Jungs von „Roundel“ die ersten 150 Paare seinerzeit in einem Pop-up-Store unter dem Piccadilly Circus an die dortigen Turnschuhfreunde brachten, ist eine nette Anekdote, die das Thema der Collabo konsequent zu Ende bringt. Mal sehen, wann es für uns endlich heißt: London calling! Dabei sollte sich nicht nur sneakertechnisch eine Reise lohnen.

E. & M.

Ergänzung: Bei Size? findet sich noch eine UK6 (EU40).Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x Roundel Nike x RoundelNike x RoundelNike x Roundel