19 Nov Ein Besuch bei „Extra Butter“ – Die Film-Sneaker-Connection
Auch wenn in New York an guten Sneakerstores in den letzten Jahren bereits kein Mangel herrschte, so hat es uns doch gefreut, dass die Extra Butter-Crew den Sprung von Long Island nach Manhattan gewagt hat. Seit letztem Jahr betreiben die Jungs in der Lower East Side in bester Lage (125 Orchard Street) ihren zweiten Shop, in dem sie ihre beiden Leidenschaften – gute Schuhe & Filme – mit großer Hingabe ausleben können. Hatten wir es bei unseren New York-Trips bislang nie nach Long Island geschafft, so gab es bei unserer bislang letzten Reise im Mai keine Ausrede mehr. Schließlich waren die wenigen Blocks bis zum neuen Extra Butter-Store in Nullkommanix zurückgelegt. Es kommt öfters schon mal vor, dass unsere Vorstellung von einem bestimmten Sneakershop am Ende nicht so ganz mit der Realität übereinstimmt. In diesem Fall haben sich unsere Erwartungen aber vollauf bestätigt. Die „neue“ Extra Butter-Location, in der sich früher ein altes Kino befand, besitzt Charme, viel Platz für gute Schuhe und sehr viele cineastische Details. Auf letztere trifft man bereits im kleinen Foyer des Shops. Dort hängen unter einem Programmtableau samt Release-Kalender alte Kinokarten an der Wand („Pin your old movie tickets below“ lautet die dazu passende Aufforderung). Eine ausrangierte Kinobank zieht den Besucher zudem gleich magisch an. Die nach Vorlage unterschiedlicher Filmtitel gestalteten Extra Butter-Logos sind ein weiterer Hingucker und so etwas wie die „Wall of Fame“ des ziemlich geräumigen Stores.
Damit betritt man erst den eigentlichen Verkaufsraum, der neben einer großen Auswahl aktueller Releases von Nike bis Saucony auch immer wieder mit kleinen Highlights für großes Herzklopfen sorgt. Zumindest ging es uns so beim Anblick des ausgestellten „Beetlejuice“-Dunks. Als wir den Shop im Frühjahr besuchten, hatte man gerade zusammen mit Saucony das ziemlich originelle „Space Race“-Pack herausgebracht (da fällt uns ein, dass hier noch der „Spack Snack“ darauf wartet, endlich aus der Box herausgelassen zu werden). Daneben konnten wir uns auch die gesamten Asics-„Kill Bill“-Releases der Jungs anschauen und einen davon als Last Pair-Sale mit nach Hause nehmen. Ein bisschen Glück ist manchmal eben auch dabei.
Dass man hier jeder Menge Sneaker-Sachverstand und Liebe zum Turnschuh begegnet, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ihre Leidenschaft für das Kino und die Filmkultur, die sicherlich auch in anderen Sneakerstores anzutreffen ist, zeichnet die Extra Butter-Crew aber besonders aus und hebt ihren neuen Shop in der Lower East Side aus der immer größeren Masse vergleichbarer Boutiquen auf eine sehr sympathische Art heraus. Dass wir als bekennende Film- und Serienjunkies in dieser Einschätzung durchaus befangen sind, wollen wir gar nicht erst verschweigen. Bei unserer nächsten New York-Reise gehört der Besuch bei Extra Butter daher ohne jeden Zweifel wieder zum Pflichtprogramm. E. & M.




































Fortsetzungen und Sequels sind zumindest im Kino meist eine eher langweilige Angelegenheit. So gut wie die erste Idee, wie das Original, sind nur wenige Wiederholungen. Bei Schuhen scheint der Fall hingegen etwas zu sein. Zumindest beweisen
Weniger schön ist er deshalb aber nicht, zumal Diadora die gute Verarbeitung des Vorgängers erfreulicherweise beibehielt. Das Konzept einer Premium-Collab auf Basis eines in den 1990er Jahren äußerst beliebten Running-Modells geht somit auch als Remake voll auf (vielleicht kann Hollywood davon noch etwas lernen). Ich mag an beiden Schuhen vor allem das feine Mesh auf der Toebox und die wirklich tolle Haptik des gesamten Schuhs. Der „Transit II“ fühlt sich nicht nur am Fuß gut an. Schon wenn man in Händen hält, spürt man sofort, dass sich dieser vom asiatischen Plastikmüll deutlich abhebt. Verbesserungspotenzial besitzt der N9000 allenfalls was die Form der Toebox anbelangt. Im Vergleich zur ersten Patta-Collab meine ich aber, hier zumindest kleine Fortschritte erkannt zu haben. Am Ende ist aber selbst das Kritik auf einem recht hohen Niveau.
Ich bin gespannt, was Diadora mit seinem reaktivierten Zugpferd N9000 noch so alles vorhat. Die jüngste Zusammenarbeit mit Barcelonas 24 Kilates setzt zumindest ein weiteres, unübersehbares Ausrufezeichen. So kann und darf es 2015 gerne weitergehen.



Nach einem Pre-Release in adidas-Stores wie
Am Freitag bringt Nike SB zusammen mit Skateboarder Grant Taylor einen ziemlich cleanen, khakifarbenen Blazer heraus. Der Blazer Low GT Pro Model, der als Mix aus Blazer und Bruin konzipiert ist, dürfte aber auch außerhalb der Skate-Community durchaus Freunde finden. Wer auf den Schuh ein Auge geworfen hat, kann diesen am Freitag ab 9 Uhr im
Ebenfalls am Freitag bringen
Wir befinden uns mitten im schmuddeligen Herbst. Da kommt ein Release wie der des „Gore-Tex Packs“ gerade recht. Die Vorzüge der beiden Gel-Lyte V liegen dabei auf der Hand. Das wasserdichte Upper macht sie zum idealen Begleiter für Herbst und Winter. Uns gefällt übrigens im direkten Vergleich der Blaue mit den orangenen Akzenten etwas besser. Beide Gel-Lyte V werden ab Samstag Nacht u.a. bei
Es fällt zugegeben nicht gerade leicht, über die gefühlt unzähligen Jordan Future-Releases noch den Überblick zu behalten. Nahezu im Wochentakt haut Nike/Jordan neue Colorways heraus. Am kommenden Samstag kommt ein weiterer hinzu. Der „Midnight Navy“ mit Woven-Upper ist aber sicher einer der stärksten bislang und uns daher auch eine Erwähnung hier im „Drop Weekly“ wert. Im
Für eine weitere Zusammenarbeit mit Asics konnten sich
Für uns gelang Diadora so etwas wie das „Comeback des Jahres“. Auch wenn die Italiener niemals wirklich weg waren, so ist es ihnen doch gelungen, sich dank mehrerer Collabs (u.a. mit Hanon und Patta) wieder ins Gespräch zu bringen. Nun steht mit
Das mit dem guten Gewissen fällt beim Kauf von Klamotten oder Schuhen nicht immer ganz so leicht. Egal ob Marke oder Discounter, oftmals kann man sich über die Bedingungen der Produktion nicht wirklich sicher sein – leider. Selbst teure Designerware wird meist in asiatischen Billiglohnländern hergestellt. Da ich mich beruflich um die Einhaltung und Dokumentation solcher Social Standards kümmere, weiß ich nur zu gut, wo hier die Probleme liegen.
Das ist der Shadow Original „Cruel World 3: Global Warning“ definitiv zwar nicht mehr – das schwarze Leder fällt sofort ins Auge –, geblieben ist hingegen der gute Zweck, an den ein Teil der Verkaufserlöse fließen. Dabei handelt es um den amerikanischen Natural Resources Defense Council, einer Umweltschutzeinrichtung, die sich unter anderem der Bekämpfung des Klimawandels widmet. Die ersten beiden Teile der „Cruel World“-Collab-Serie hatten hingegen die Obdachlosen-Situation in den USA und die Krebsforschung im Blick. Dass der Klimawandel gleichsam ein weltweites Problem ist, unterstreicht nun bereits der Zusatz „Global Warning“.
Nun bin ich so ehrlich zuzugeben, dass allein der Charity-Ansatz für mich nicht ausgereicht hätte. Der Schuh muss mir immer noch gefallen, ganz egal welcher Gedanke dahinter steckt. Und da ist der „Cruel World 3“ für mich recht eindeutig der beste des Trios. Die Kombination aus schwarzem Glattleder und gestricktem, grau-schwarzem Upper passt perfekt zueinander. Im Gegensatz zu manch anderem Saucony-Modell ist der Shadow Original auch deutlich „schlanker“ und vom Absatz weniger bullig. Dadurch wirkt er letztlich um einiges leichter und eleganter. Gerade auf den On-Feet-Fotos zeigen sich diese Vorzüge. Ich mag zudem die leicht transparente Sohle im „Icy Look“, zu der sich sogar über den Klimaschutzgedanken des Projekts (schmelzende Eiskappen) ein Bezug herstellen lässt. Insgesamt passen hier Form und Inhalt, Design und Idee ziemlich gut zusammen. So dürfen Saucony und BAIT gerne weitermachen.





Nach einer kleinen, urlaubsbedingten Pause stürzen wir uns in dieser Woche wieder mit Anlauf in den erneut vollen Releasekalender. Beginnen wollen wir bei
Über Dunks schreiben wir zugegeben nicht allzu oft. An diesem Wochenende erscheinen aber mit dem Dunk CMFT Premium „From Down Under aka Crocodile Dunkdee“ sowie dem Dunk High „Acapulco Gold“ gleich zwei außergewöhnliche SB-Releases. Während beim „Down Under“ ein bekannter australischer Krokodilsjäger offenbar als Inspiration diente, fand beim „Acapulco Gold“ wieder einmal der unverwüstliche Mowabb-Colorway Verwendung – „A( C )G“-Logo inklusive. Im
Dort lässt sich zur gleichen Zeit auch der Air Jordan 1 Retro High „Black/White“ in den virtuellen Warenkorb legen. Der Jordan-Klassiker macht auch in der Monochrom-Variante einen verdammt starken Eindruck. Wären wir Jordan-Fans, würden wir hier mit Sicherheit zuschlagen. Erhältlich ist der „Black & White“ im
Der New Yorker Sneakershop „West NYC“ in der Nähe des Central Parks mag vielleicht nicht so bekannt wie andere New Yorker Stores sein, dafür kommen von dort regelmäßig richtig feine Collabs und Specials. Besonders mit New Balance hat man in den letzten Jahren eine enge kreative Partnerschaft aufbauen können. Dieses Mal haben sich die Jungs mit der M530-Silhouette beschäftigt und dem Schuh einen recht auffälligen, kontrastreichen Style verpasst, der allerdings bestens funktioniert. Unter anderem bei
New Balance ist in dieser Woche aber noch mit einer zweiten Collab (und was für eine!) im Weekly vertreten. Zusammen mit
Zu einem besonderen Jubiläum – 25 Jahre Mauerfall – hat man sich bei adidas etwas Besonderes ausgedacht. So widmete man diesem historischen Ereignis das „Fall of the Wall“-Pack bestehend aus drei Premium ZX8000 „Made in Germany“, welche drei der wichtigsten Checkpoints zwischen West und Ost (Alpha, Bravo, Charlie) nachempfunden sind. Dass auch der ZX8000 in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag feiert, ist darüber hinaus ein schöner Zufall. Der Preis von 199 Euro ist angesichts von „Made in Germany“, der Materialauswahl und gelungenen Umsetzung des Themas sicherlich nicht zu hoch gegriffen. Hinzu kommt eine recht strenge Limitierung, die das Pack auch bei Sammlern begehrt machen dürfte. Bei
Nicht verschweigen wollen wir zudem den für Samstag geplanten Release des adidas Originals „Stockholm“ u.a. bei
Customizing liegt erkennbar schwer im Trend. Außer mit Programmen wie „mi adidas“ oder „Nike iD“ habe ich mich bislang aber noch nicht ans Designen meines ganz persönlichen Sneakers gewagt. Vielleicht ahne ich schon, dass ich mit dem Ergebnis am Ende doch nicht zufrieden sein werde. Umso schöner ist es in diesem Fall, wenn jemand anderes meine Idee ungefragt umsetzt und sie als seinen Entwurf vorstellt (nur ein Scherz – um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen).
Zumindest kommt der von Ronnie Fieg designte Gel Lyte V „Sage“ meiner Vorstellung eines perfekten „Sneaker-Zimmer“-Customs schon sehr, sehr nahe. Das fängt bereits mit der Farbgebung des Schuhs an. Sein Mix aus Dunkelgrün, deutlich helleren Parts in Mintgrün, den türkisen Highlights sowie einem sparsam dosierten Lachston harmoniert ziemlich gut. Auch wenn sich mir die Analogie zum namensgebenden Salbei nicht so ganz erschließt – dieser blüht doch schließlich lila –, ist der „Sage“ optisch ganz einfach ein Volltreffer. Vielleicht wollte der Ronnie auch nur keinen weiteren „Mint“-Asics releasen, um sich nicht dem absehbaren Vorwurf der Ideenlosigkeit aussetzen zu müssen.
Für mich ist dieser Gel Lyte V jedoch mehr „Mint“ als „Sage“, was ich schon deshalb behaupte, weil ich seinerzeit meinen so geliebten minzfarbenen Gel Lyte III verkaufen musste (war mir leider zu groß). Und mit seinen türkisen Tiger Stripes und der ebenfalls teilweise türkisen Fersenpartie strahlt der Schuh auch einen gewissen Urlaubstouch aus. Zumindest ähnelt die Farbe dem Motiv einer Südsee-Postkartenidylle. Dass Türkis meine Lieblingsfarbe ist, muss ich eigentlich nicht mehr erwähnen oder?
Die eigentliche Story des „Sage“ versteckt sich jedoch weniger in seiner harmonischen Farbzusammenstellung als in den verwendeten Materialien. Zehn sollen es angeblich sein, wobei ich mit dem Aufzählen so meine Probleme habe. Ich erkenne Nubuck, Suede, Glattleder, dazu grobes Mesh am Sockliner sowie ein beinahe mikroskopisch fein zerkratztes Fersenstück aus Kunststoff. Manchmal ist weniger mehr, doch hier fügen sich die unterschiedlichen Elemente durchaus harmonisch zusammen. Das Ergebnis ist kein Schuh aus lauter Einzelteilen sondern einer, der mir aus allen Perspektiven wirklich gut gefällt. Die Silhouette des Gel Lyte V wurde insbesondere durch die türkisen Tiger Stripes sowie die farbliche als auch materialbedingte Fünfteilung (!) der Rückseite herausgearbeitet. Auch der für das Modell so typische Sockliner sticht sofort ins Auge. Folglich wurde hier einem Schuh kein Design aufgezwungen sondern mit den Eigenschaften des Modells äußerst clever in kleinen Schritten experimentiert.













Auch wenn wir uns zuletzt aus den Reebok-Releases meist die Instapump Fury-Collabos und Klassiker wie den Court Victory Pump herausgesucht hatten, so hat sich die Marke dieses Jahr natürlich gerade im Running-Bereich stark zurückgemeldet. Mit dem Ventilator hat man hier eine echte Allzweckwaffe im Angebot. Das dreifarbige Ballistic-Pack war abseits der Collabos eines der Highlights dieses Sommers. Nun legt Reebok mit einem an die Jahreszeit angepassten Colorway nach. Der Ventilator Athletic setzt auf eine ziemlich sichere Bank: Schwarzes Upper, wenige Farbhighlights und eine weiße Midsole. Dazu bekommt man die bekannten „inneren Werte“, wozu auch die Reebok-typische Hexalite-Dämpfung gehört.
Und noch etwas Erfreuliches: Während die Preispolitik anderer Marken viele Turnschuhfans und auch uns bisweilen brachial vor den Kopf stößt, gibt man sich bei Reebok doch eher bescheiden. Für knapp 90 Euro ist beispielsweise dieser Ventilator inzwischen bei Shops wie Afew erhältlich. Das ist ausgesprochen fair und spricht dafür, dass man am Aufbau einer längeren „Beziehung“ mit einer neuen Sneaker-Generation interessiert ist. Kurzfristige Gewinnmaximierung sieht zumindest anders aus. Weil außerdem die Qualität stimmt – ich konnte weder Materialfehler noch Klebespuren erkennen, die für eine schlampige Verarbeitung sprechen würden – bin ich mit meinem neuen Ventilator (ist übrigens offiziell ein Männer-CW) doch sehr glücklich.




Beginnen wollen wir diesen Drop Weekly mit einem von vielen sehnsüchtig erwarteten Comeback. Zum ersten Mal nach über 20 Jahren bringt
Zur selben Zeit am selben Ort gibt mit dem „Dark Chocolate“ ein weiterer Jordan Future sein Debüt. Dieses Mal handelt es sich um eine Premium-Ausführung zu einem Premium-Preis (in UK sollen es 249 Pfund sein). Die ersten Bilder sahen zugegeben recht lecker aus, doch zu diesem Kurs werden wir bei diesem Future vermutlich passen. Dann doch lieber eine gute Tafel Schokolade!
Bodega besitzt gerade bei Saucony-Collabos einen ziemlich großen Erfahrungsschatz. Ihr jüngstes „Baby“ hört auf den Namen „Sweater-Pack“. Der graue und dunkelblaue Shadow 6000 gefallen uns richtig gut, gerade weil Bodega damit nach den ganzen, ziemlich bunten Colorways wieder zu einer einfachen, cleanen Ästhetik zurückfindet. Hier stecken die Besonderheiten eher im Detail. Die Teile des Uppers aus gestrickter (?) Wolle sind für die kältere Jahreszeit ein nettes Feature und erinnern entfernt an mitas Instapump Collab. Das „Sweater Pack“ erscheint diesen Samstag u.a. bei
Bleiben wir noch kurz bei mita. Die Japaner haben dieses Mal mit New Balance gemeinsame Sache gemacht und einen MRT580 nach ihren Wünschen designt. Das Ergebnis nennt sich „The Battle Surfaces“. Dabei wird schnell klar, welche Idee der Collab zugrunde lag. Das knallgelbe Filzupper soll natürlich eine Verbeugung vor dem Tennissport sein. Bekommen könnt Ihr den Schuh ab Samstag bei
Auch adidas-Fans müssen nicht auf ihr wöchentliches Special verzichten. Zusammen mit Club75 aus Paris entstand ein fast komplett schwarzer EQT Cushion, zu dem es auch gleich noch die passende Jacke mit den entsprechenden Logos geben wird. Neben
Nach unserem Einstieg mit dem Air Command Force wollen wir noch einmal kurz in die Welt des Basketballs zurückkehren. Der Anlass dafür sind zwei weitere Limited Releases. Barcelonas
Kein Weekly ohne Asics-Collab! Und in dieser Woche haben wir gleich zwei. Die unserer Meinung nach etwas schwächere stammt vom US-Shop Commonwealth, der sich vom Zwillings-Thema inspirieren ließ und seinen Schuh nach dem Sternbild „Gemini“ benannte. Auf den ersten Blick mag man den eher unauffälligen Gel Lyte V mit seinen besonderen Qualitäten fast übersehen. Wer genauer hinschaut, erkennt jedoch den Clou des Schuhs, bei dem die Materialien zwischen dem rechten und dem linken Schuh praktisch vertauscht wurden. Das passt zur Idee, sieht aber für uns nicht wirklich schön aus. Dennoch sollte sich der „Gemini“ bei den bekannten Stores (
Das große Finale bestreitet in dieser Woche ein echter Lokalmatador. Kölns Vorzeige-Sneaker-Store „
Auf der
