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Sneakerzimmer Stories – Sneakers, Reisen & Lifestyle

Unsere Beiträge aus dem Sneakerzimmer

WAS BISHER GESCHAH

  Rock am Ring 2013 ist geschafft - was für ein Wochenende! Menschen, überall nur Menschen! Darunter habe ich doch tatsächlich so manche Sneakerheads entdecken können, welche sich im Vorfeld sicher auch nicht entscheiden konnten, welche Sneaker sie beim Festival versauen wollen. Mir ging es ja genauso. Ich hatte mich dann für einen leichten Nike Free entschieden. Perfekt um den ganzen Tag zu latschen, jedoch für den Regen nicht ganz so praktisch, aber dafür hatte ich ja bereits meine neuen 14,90 EUR teuren Blümchen-Gummistiefel eingepackt. Ein ganz mutiger Festivalbesucher rockte sogar seine Innevas, Respekt! Die nicht ganz so gute Qualität mancher Fotos müsst Ihr dieses Mal entschuldigen. Ich hatte vorsichtshalber nur mein iPhone mit dabei.

Eigentlich steht der Roshe für einen simplen, beinahe schon minimalistischen Designansatz. Weniger ist mehr, dachte sich Roshe-Erfinder Dylan Raasch. Nun wird das Modell aber immer beliebter und damit steigt bei Nike auch die Lust, neue Ideen an der markanten Silhouette auszuprobieren. Das geht manchmal gut, manchmal aber auch nicht (das Roshe Run Mid „City Pack“ war eher eine Enttäuschung). In die erste Kategorie gehört für mich ganz eindeutig der futuristische Roshe Metric, der als Quickstrike Anfang Mai herauskam und ziemlich schnell sold out war. Das alleine wäre zwar noch kein Indiz für dessen Qualität, doch seitdem ich das Ding erstmals in Händen hielt, steht fest, dass ich die Entscheidung für den Metric nicht bereuen werde.

  Wir freuen uns, Euch wieder einmal eine anständige Verlosung präsentieren zu können. Zu Gewinnen gibt es ein limitiertes „The Cult“-T-Shirt der Designschmiede Team dauerfeuer und des Hamburger Titelhelden Sneaker Store. Das gute Stück ist eine ziemlich schicke Verbeugung vor der Sneaker-Kultur und sollte im Kleiderschrank eines echten Turnschuhfreundes keineswegs fehlen. Für die nötige Inspiration sorgte nicht zuletzt Sven mit seinem kleinen, aber feinen Sneakerladen. Wenn Ihr in Hamburg seid, schaut doch mal bei ihm vorbei. Ende des Monats wird dann endlich auch der Titelhelden-Online-Shop an den Start gehen.

Nachdem bereits der Herr seine Roshe IDs vorstellen durfte, bin nun endlich ich an der Reihe – Ladys second aber egal. Nach vielem Hin- und Herexperimentieren habe ich mich für ein olivgrünes Upper (Armeegrün) entschieden, ganz einfach weil mir ein solcher CW in meiner Roshe-Sammlung bislang fehlte. Für die frischen Highlights sorgen das pinke Innenfutter (Atomar Pink) sowie die in Mint gehaltene Schlaufe. Auch bei den Laces entschied ich mich für das kräftige Mint. Dass die Akzentfarben unsere beiden IDs verbinden, macht das Design für mich komplett. Statt einer weißen Midsole und einem weißen Swoosh ist beides an meinen IDs jedoch hellgrau, was den Vorteil hat, dass mancher Dreck nicht gleich auffällt.

Man ist heute ja ziemlich verwöhnt. Bestellt man einen neuen Schuh, wird dieser spätestens eine Woche später geliefert. Bei Nike IDs muss man hingegen drei bis vier Wochen warten, was dafür, dass es sich um einen individuell designten CW handelt, eigentlich auch verdammt wenig ist. Als nun erstmals die Option für einen Roshe ID bestand, mussten wir natürlich gleich loslegen und unseren Ideen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten freien Lauf lassen. Immer wieder wurden CWs verworfen, farbliche Highlights ausgetauscht und sogar zwischen den Materialien hin- und hergewechselt. Irgendwann weiß man dann nicht mehr, wo einem der Kopf steht.

  Vor Nikes Flyknits gibt es inzwischen kaum mehr ein Entkommen. Nach den HTMs, den Trainern und Racern kamen die halbhohen Chukkas, die Lunar-Modelle und bald dann vermutlich sogar ein Flyknit ID. Letzteres wäre natürlich zu schön, aber bis es tatsächlich soweit ist, überbrücke ich die Zeit mit einem neuen Paar Racer, das ich während unseres New York-Urlaubs bei 21 Mercer entdeckte. Ich entschied mich dabei für den klassischen Schwarz-Grau-Weiss-Mix – kann man eigentlich nie etwas mit falsch machen. Wenngleich Racer und Trainer auch in knalligen Sommerfarben durchaus gefallen, so lässt die reduzierte Farbgebung doch besonders gut die Vorzüge des Schuhs zum Vorschein kommen. Hier lenkt nichts mehr von dem Raketen-Shape des Racer ab, von seiner zeitlosen Eleganz und den Vorzügen der Flyknit-Technologie.

  Gestern fand bei den Jungs im Afew-Store anlässlich des heutigen Japan-Tags wieder mal eine der schon legendären Turnschuh-Partys statt. Diese hatte einiges zu bieten. Neben einer ziemlich beeindruckenden Ausstellung aus alten und neuen Asics-Modellen wurden wir mit japanischen BBQ, selbstgebackenen Süssigkeiten (nom nom nom waren die Geil!) und Getränken verwöhnt. Zusammen mit Asics ließen sich Marco und Andi zudem eine geile Verlosungsaktion einfallen. So gab unter anderem das für den Herbst angekündigte Camo-Pack aus Saga und Gel Lyte III zu gewinnen (ausgerechnet Afew-Hausgast Heiko darf sich nun über diese beiden Schätze freuen, es sei Dir gegönnt hehe).

Keine Ahnung, was da los ist, aber unser heutiger Hinweis auf das Afew-Event wurde auf FB gelöscht. Daher noch einmal eine kurze Vorschau nun direkt auf unserem Blog: Am kommenden Freitag steht bei den Jungs vom Afew-Store wieder ein besonderes Event an. Anlässlich des Japan-Tags veranstalten Marco und Andi zusammen mit Onitsuka Tiger eine Ausstellung mit den besten Asics-Modellen der letzten Jahre. Auch das Sneaker-Zimmer hat einige Modelle beigesteuert. Bei japanischem BBQ, coolen Drinks und entspannter Musik soll in den Japan-Tag reingefeiert werden. Beginn ist 19 Uhr.

Unser Freund Ro liebt nicht nur gute Sneaker, er ist auch ein großer Star-Wars-Fan. Und er hat mit „Starship Clothing“ ein eigenes, kleines Modelabel aufgebaut. Dort spielt er mit Weltraummotiven und – wie die Fotos der neuen Spring-/Summer-Collection belegen – mit der dunklen Seite der Macht. Unter der Überschrift „The Ship has landed“ finden sich in Starships Online-Store ab sofort zwei neue T-Shirts und ein Tank-Top sowie vier verschiedenfarbige Stofftaschen mit aufgedrucktem Logo.